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Im Anfangsstadium ruft Brustkrebs keinerlei Beschwerden hervor. Auch im späteren Stadium muss es nicht zwingend zu Beschwerden kommen. Dennoch deuten einige Anzeichen auf einen Tumor hin. Aus diesem Grund ist es dringend anzuraten diese Symptome von einem Arzt abklären zu lassen:
Nicht jeder Knoten in der Brust ist jedoch gleich ein bösartiger Tumor. Oft stecken hinter den Veränderungen auch andere Erklärungen wie etwa geschwollene Lymphdrüsen in der Achselhöhle aufgrund einer Infektion. Manchmal kann eine Zyste oder verdichtetes Bindegewebe der Grund für einen druckempfindlichen Knoten sein.
Dennoch sollte auch bei diesen Ursachen ein Arzt aufgesucht werden. Sollte es sich tatsächlich um Brustkrebs handeln, verbessert eine frühe Diagnose erheblich die Heilungschancen.
Der Grund für eine Verhärtung oder einen Knoten ist nicht immer Brustkrebs. Oft bestehen Knoten in der Brust lediglich aus Fett- oder Bindegewebe. In vielen Fällen kommt es auch unter Hormoneinfluss, beispielsweise im Zuge der Menstruation, zu Verhärtungen in der Brust, die nach der Menstruation wieder verschwinden.
Um eine Veränderung frühzeitig zu bemerken, sollte jede Frau ihre Brust regelmäßig selbst abtasten.
Fallen Symptome auf, sollten diese immer sogleich abgeklärt werden. Sichere Anzeichen, die auf einen Tumor hindeuten sind beispielsweise Absonderungen aus der Brustwarze oder Einziehungen der Haut. Diese Symptome müssen von einem Arzt mithilfe folgender Untersuchungen abgeklärt werden:
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