DHU Magnesium phosphoricum Pentarkan® darf nicht angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Kamille oder andere Korbblütler, einen der Wirkstoffe, Weizenstärke oder einen der sonstigen Bestandteile von DHU Magnesium phosphoricum Pentarkan® sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von DHU Magnesium phosphoricum Pentarkan® ist erforderlich:
Bei Störungen der Regelblutung sollten Sie zunächst einen Arzt aufsuchen, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Bei Anwendung von DHU Magnesium phosphoricum Pentarkan® mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Eine Beeinflussung der Wirkung von DHU Magnesium phosphoricum Pentarkan® durch andere Arzneimittel ist bisher nicht bekannt.
Bei Anwendung von DHU Magnesium phosphoricum Pentarkan® zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Einnahme von DHU Magnesium phosphoricum Pentarkan® in der Schwangerschaft ist nicht angezeigt.
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte DHU Magnesium phosphoricum Pentarkan® in der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von DHU Magnesium phosphoricum Pentarkan®Dieses Arzneimittel enthält Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie es daher erst nach Rücksprache mit dem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Weizenstärke kann geringe Mengen Gluten enthalten, die aber auch für Patienten, die an Zöliakie leiden, als verträglich gelten.