Goldgeist Forte

Goldgeist Forte
ZulassungslandDE
ZulassungsinhaberEduard Gerlach GmbH Chemische Fabrik
Zulassungsdatum23.09.2005
ATC CodeP03AC01
AbgabestatusApothekenpflichtig
Verschreibungsstatusnicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische GruppeMittel gegen Ektoparasiten, inkl. Antiscabiosa

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Goldgeist Forte enthält den Wirkstoff Pyrethrumextrakt, ein pflanzliches Mittel gegen Ektoparasiten.

Goldgeist Forte wird auf den Haaren und der Kopfhaut zur schnellen und gründlichen Vernichtung von Läusen (Kopfläusen, Filzläusen, Kleiderläusen) und deren Nissen (Eier) angewendet.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Goldgeist Forte darf nicht angewendet werden,

wenn Sie allergisch gegen Pyrethrumextrakt, synthetische Pyrethrine vom Allethrin-Typ, Chlorocresol, Benzylalkohol, Zimtaldehyd, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, Citral, Citronellol, D- Limonen, Farnesol, Geraniol, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, Linalool und 3-Methyl-4-(2,6,6- trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Wenden Sie Goldgeist Forte nicht auf infizierter oder geschädigter Haut, auf Schleimhäuten oder im Bereich der Augen (z. B. bei Befall der Wimpern) an. Wenden Sie Goldgeist Forte nicht im Bereich von Augen, Nase und Mund an und achten Sie darauf, dass es nicht in die Augen gelangt.

Wegen der leichten Überwanderung von Kopfläusen empfiehlt es sich, sämtliche Mitglieder der Familie mit Goldgeist Forte zu behandeln, auch wenn nur bei einem Familienmitglied Läuse festgestellt wurden.

Nichtinfizierte Personen, die bei der Anwendung von Goldgeist Forte helfen, sollten sich nach der Behandlung gründlich die Hände waschen. Die behandelnden Personen sollten ebenfalls darauf

achten, dass Goldgeist Forte nicht in die Augen und an die Schleimhäute gelangt und insbesondere von Kindern nicht abgeleckt wird.

Goldgeist Forte ist schädlich für alle Kaltblüter (Läuse, Flöhe, Reptilien, Fische usw.), deshalb soll es nicht in der Nähe eines Aquariums oder Terrariums angewendet werden.

Kinder

Säuglinge dürfen nur unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden.

Anwendung von Goldgeist Forte zusammen mit anderen Arzneimitteln

Eine Wirkungsabschwächung von Malathion ist bei gleichzeitiger Anwendung möglich.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Bei Kopflausbefall sollten Sie Goldgeist Forte während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden.

Bei Kleiderlaus- bzw. Filzlausbefall wird die Anwendung von Goldgeist Forte während der Schwangerschaft nicht empfohlen.

Während der Stillzeit sollten Sie Goldgeist Forte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden.

Goldgeist Forte enthält einen Duftstoff mit Allergenen

Dieses Arzneimittel enthält einen Duftstoff mit Benzylalkohol, Zimtaldehyd, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, Citral, Citronellol, D-Limonen, Farnesol, Geraniol, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, Linalool und 3- Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on. Diese Bestandteile können allergische Reaktionen hervorrufen.

Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Kopfläuse
Eine wichtige Voraussetzung für eine einwandfreie Wirkung von Goldgeist Forte ist die vollständige Benetzung von Kopfhaut und Haaren. Deshalb soll das trockene Haar seiner Fülle entsprechend mit Goldgeist Forte gründlich durchtränkt und massierend eingerieben werden. Bei langem Haar ist dafür der vollständige Inhalt einer 75-ml-Flasche, bei kurzem Haar etwa die Hälfte erforderlich.

Lassen Sie die Flüssigkeit mindestens 30 Minuten bis höchstens 45 Minuten einwirken. Spülen Sie die Haare anschließend gründlich mit warmem Wasser aus, wie bei der Anwendung von Shampoo. Kämmen Sie die Haare zur Entfernung der abgetöteten Nissen mit einem feinzinkigen Kamm aus.

Nach 8 - 12 Tagen muss zur Absicherung des Behandlungserfolges eine Kontrolle durchgeführt werden, um zu ermitteln, ob bei der Anwendung von Goldgeist Forte alle Läuse und Nissen erfasst wurden. Werden dabei wieder Läuse oder lebende Nissen gefunden, muss die Behandlung wiederholt werden.

Filzläuse
Bringen Sie reichlich Goldgeist Forte auf die befallenen Stellen auf und waschen Sie es nach 30 bis 45 Minuten gründlich mit warmem Wasser ab. Auch hier ist eine Wiederholung der Behandlung nach 8 - 12 Tagen empfehlenswert.

Kleiderläuse

Verseuchte Kleidungsstücke müssen durch geeignete Verfahren entwest werden. Zur Unterstützung dieser Maßnahme behandeln Sie behaarten Körperteile eine halbe Stunde lang in der beschriebenen Weise mit Goldgeist Forte und waschen Sie sie danach mit warmem Wasser gründlich ab.

Anwendung bei Kindern

Behandeln Sie Kleinkinder jeweils mit höchstens 1/3 des Flascheninhalts einer 75-ml-Flasche (=

25 ml) und beaufsichtigen sie während der Behandlung. Verwenden Sie bei der 250-ml-Flasche bitte den beigelegten Dosierbecher.

Hinweis
Die Flaschen sind mit einem kindergesicherten Verschluss ausgestattet. Zum Öffnen muss die Verschlusskappe nach unten gedrückt und gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn gedreht werde Die Kindersicherung ist nur wirksam, wenn die Verschlusskappe nach Gebrauch bis zum Anschlag kräftig zugedreht wird.

Wenn Sie eine größere Menge von Goldgeist Forte angewendet haben, als Sie sollten

Bei mehrfacher Anwendung am gleichen Behandlungstag oder täglicher Anwendung über mehrere Tage kann es zu Hauttrockenheit, Juckreiz, Rötung und vermehrter Schuppenbildung der Kopfhaut kommen.

Wenn Goldgeist Forte versehentlich in den Mund gelangt ist oder verschluckt wurde, spülen Sie den Mund sofort mit reichlich Wasser aus. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker und zeigen Sie ihm die Packung oder wenden Sie sich an die nächstgelegene Beratungsstelle für Vergiftungsfälle.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

SELTEN (KANN BIS ZU 1 VON 1.000 BEHANDELTEN BETREFFEN)

Lokale Hautreizungen, vereinzelt Juckreiz und vorübergehende Rötung der behandelten Stellen.

SEHR SELTEN (KANN BIS ZU 1 VON 10.000 BEHANDELTEN BETREFFEN)

Kontaktsensibilisierung.

Chlorocresol, Benzylalkohol, Zimtaldehyd, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, Citral, Citronellol, D-Limonen, Farnesol, Geraniol, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, Linalool und 3-Methyl-4-(2,6,6- trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on können allergische Reaktionen hervorrufen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Flasche nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Nicht über 25 °C lagern.

Brennbar. Flasche fest verschlossen halten.

Nach Anbruch 3 Monate haltbar.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Weitere Informationen

Was Goldgeist Forte enthält

  • Der Wirkstoff ist: Pyrethrumextrakt. 100 g Lösung zur Anwendung auf der Haut enthalten 0,3 g Pyrethrumextrakt (Auszug aus Blüten von Chrysanthemum cinerariaefolium [1 : 2,5], eingestellt auf 25 % Pyrethrine mit Isoparaffin, Auszugsmittel: 1) n-Hexan, 2) Methanol/Isoparaffin)
  • Die sonstigen Bestandteile sind: 5-[2-(2-Butoxyethoxy)ethoxymethyl]-6-propyl-1,3- benzodioxol (Piperonylbutoxid), Chlorocresol, Diethylenglycol, Dodecylpoly(oxyethylen)-x- hydrogensulfat-Natriumsalz, gereinigtes Wasser, 2-Propanol (Ph.Eur.), Macrogol-6-glycerol- caprylocaprat (Ph.Eur.), Isoparaffine (C13 - C14), Duftstoff, Chinolingelb (E 104), Phosphorsäure 85 % (zur pH-Einstellung).

Wie Goldgeist Forte aussieht und Inhalt der Packung

Goldgeist Forte 0,3 g/100 ml Lösung zur Anwendung auf der Haut ist eine klare, gelbe, leicht zähflüssige, schäumende Lösung.

Goldgeist Forte Lösung ist in 75-ml- und 250-ml-Glasflaschen erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Eduard Gerlach GmbH Bäckerstraße 4 – 8 32312 Lübbecke

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2020.

Ergänzende Information über Goldgeist Forte

Eigenschaften

Goldgeist Forte ist ein einfach anzuwendendes Mittel zur Vernichtung von Läusen und Nissen (Eier der Läuse).

Goldgeist Forte enthält in einer haar- und hautpflegenden Netzmittellösung die hochwirksamen Pyrethrum-Kontaktinsektizide. Die pflanzlichen Wirkstoffe des Pyrethrumextraktes haben eine sehr schnelle und starke Wirkung auf Läuse, sind aber für den Menschen bei sachgemäßer Anwendung unschädlich und werden rasch abgebaut.

Goldgeist Forte enthält rückfettende Pflegestoffe für besondere Hautverträglichkeit und seidigen Glanz der Haare. Bei Bedarf kann mit einem milden Pflegeshampoo nachgewaschen werden.

Lebensweise und Ernährung

Die Kopflaus ist ein flügelloses Insekt, das als Parasit ausschließlich am Menschen und dort fast nur auf der Kopfhaut vorkommt, bevorzugt in der Schläfen-, Ohren- und Nackengegend, aber auch in Augenbrauen und Barthaaren.

Die Beine der Kopflaus sind als Klammerorgane für das Klettern in den Haaren ausgebildet. Der sehr druckfeste Körper widersteht einer Belastung bis zu 1 kg.

Mit ihrem Stechrüssel saugt sie 2- bis 3-mal täglich insgesamt einige Milligramm Blut aus der Kopfhaut. Vollgesogen erscheint die sonst graue Kopflaus rotbraun bis rot.

Ohne frisches menschliches Blut überlebt sie nur wenige Tage, bei 35 °C einen Tag, bei 25 - 30 C zwei Tage, bei 10 - 20 C aber 7 Tage.

Noch nach 5 Hungertagen können schlüpffähige Eier abgelegt werden.

Entwicklung

Die Kopflaus bevorzugt die im Kopfhaar herrschende Temperatur von etwa 28 °C. Bei Temperaturen um 22 °C verlangsamt sich die Entwicklung, bei 10 °C hört sie fast auf. Unter 12 °C findet keine Eiablage mehr statt. Die Eier (Nissen) werden von dem Kopflausweibchen perlschnurartig mit einem überaus widerstandsfähigen Klebesekret meistens an die Haarbasis geklebt. Die Nissen lassen sich nicht abstreifen oder mit Wasser auswaschen.

8½ Tage nach der Eiablage schlüpft die Larve. Sie durchläuft innerhalb von weiteren 8½ Tagen 3 Entwicklungsstadien. 1 - 2 Tage nach der 3. Häutung sind männliche und weibliche Kopfläuse

geschlechtsreif, so dass etwa 3 Wochen nach der Eiablage eine neue Generation entstehen kann. Ein Männchen lebt etwa 15 Tage und ein Weibchen ca. 30 - 35 Tage. In dieser Zeit legt das befruchtete Weibchen täglich bis 4 Eier, insgesamt etwa 100 Eier.

Übertragung

Bei engem Kontakt wandern Kopfläuse von einem Kopf auf den anderen über. Die Übertragung kann aber auch durch Vertauschen von Kopfbedeckungen und durch gemeinsam benutzte Kopfkissen, Decken, Kämme und Haarbürsten erfolgen. Ebenso können Läuse von befallenen Mützen, Hüten und sonstigen Kleidungsstücken auf dicht daneben hängende überwandern, z. B. in Schulen und Gemeinschaftsunterkünften.

Kopflausbefall (Pediculosis capitis)

Zu Beginn der Erkrankung werden die Kopfläuse kaum gesehen. Sie fallen nur durch ihre Stiche auf. Die beim Blutsaugen in die Haut eindringenden Speicheldrüsensekrete verursachen heftigen Juckreiz. Kratzwunden in der Schläfen-, Ohren- und Nackengegend deuten auf Kopflausbefall hin.

In die Kratzwunden können Eitererreger und Schmutz eindringen. Die Folgen sind Hautausschläge und Schwellungen der Lymphknoten. Bei Vernachlässigung können Haare, Hautsekrete und Eiter zu einem übelriechenden Zopf (Trichom) verfilzen, in dem die Läuse massenhaft nisten.

Bekämpfung mit Goldgeist Forte

Die Bekämpfung sollte so schnell wie möglich durchgeführt werden. Bei der Behandlung kommt es darauf an, neben Läusen und Läuse-Larven auch die besonders widerstandsfähigen Nissen abzutöten, damit ein erneutes Schlüpfen von Larven verhindert wird. Andernfalls wären Nachbehandlungen erforderlich. Ebenso müssen Neuinfektionen vermieden werden. Deshalb sollten gleichzeitig alle in Frage kommenden Kontaktpersonen (Familie, Freundeskreis) untersucht und gegebenenfalls mitbehandelt werden.

Goldgeist Forte tötet die Läuse schnell. Die Bekämpfung ist einfach und angenehm; bei einmaliger Anwendung werden Läuse, Läuse-Larven und vor allem auch die Nissen vernichtet. Goldgeist Forte verbindet die Zuverlässigkeit eines schnell wirkenden Kontaktinsektizids mit den pflegenden Eigenschaften eines Haarshampoo. Das Haar wird mit der angenehm duftenden Flüssigkeit gründlich durchtränkt. Goldgeist Forte macht Läuse und Larven bei Kontakt mit dem Mittel sofort bewegungsunfähig. Nach 30 – 45 Min. ist in der Regel alles abgetötet bzw. irreversibel geschädigt – auch die Nissen.

Anschließend werden die Haare wie bei der üblichen Haarwäsche gründlich gespült und dann mit einem Nissenkamm ausgekämmt. Um Neuansteckungen zu verhüten, empfiehlt sich eine gründliche Reinigung von Kämmen und Haarbürsten. Stets eigenen Kamm benutzen. Handtücher, Leib- und Bettwäsche sollten gewechselt und bei 60 °C gewaschen werden. Läuse in der nicht waschbaren Oberbekleidung kann man aushungern, indem die Kleidungsstücke 2 Wochen lang in einem verschlossenen Plastikbeutel möglichst warm gelagert werden. Auf Kleidungsstücken, Perücken und anderen kleinen Gegenständen können die Läuse auch durch 45 °C warme Luft über 60 Minuten Einwirkzeit abgetötet werden.

Alternativ die Gegenstände (Kleidung, Decken, Spielzeug) in Beutel gut verschließen und 2 Tage bei -10 °C bis -15 °C in der Tiefkühltruhe lagern.

Teppichböden, Polstermöbel, Autositze, Kopfstützen etc. mit Staubsauger gründlich von losen Haaren reinigen.

Zuletzt aktualisiert am 18.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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