Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Zulassungsland | de |
Zulassungsinhaber | Infirmarius GmbH |
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Gegenanzeigen
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt angewendet werden dürfen.
Für Infi-Convallaria-Injektion sind keine Gegenanzeigen bekannt.
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Zuständen 1–2 ml bis zu 3 mal täglich i.m., s.c. oder i.v. injizieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 2 mal wöchentlich 1–2 ml i.m., s.c. oder i.v. injizieren.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Wechselwirkungen
Für Infi-Convallaria-Injektion sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genußmittel ungünstig beeinflußt werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Nebenwirkungen
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben.
Für Infi-Convallaria-Injektion sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf der Ampulle und der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Stand der Information: Oktober 2007.
Zusammensetzung
1 Ampulle zu 2,0 ml enthält:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Adonis vernalis Dil. D4 0,02 ml
Cactus Dil. D4 0,03 ml
Convallaria majalis Dil. D4 0,02 ml
Crataegus Dil. D3 0,03 ml
Kalmia latifolia Dil. D4 0,02 ml
Spigelia anthelmia Dil. D4 0,02 ml
Strophanthus gratus Dil. D5 0,02 ml
Die Bestandteile werden über die letzten zwei Stufen gemeinsam potenziert.
Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Darreichungsform und Inhalt:
Bei Infi-Convallaria-Injektion handelt es sich um eine flüssige Verdünnung zur Injektion, die in Originalpackungen zu 5, 10 und 50 Ampullen 2,0 ml erhältlich ist.
Hersteller und pharmazeutischer Unternehmer
INFIRMARIUS-ROVIT GmbH
Eislinger Straße 66, 73084 Salach
Telefon: 0 71 62 / 9 30 80 - 0
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Hinweis: Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheits-symptomen ist medizinischer Rat einzuholen.
Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden
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