Infi-Cuprum-Injektion

Abbildung Infi-Cuprum-Injektion
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Infirmarius GmbH
Betäubungsmittel Nein

Zulassungsinhaber

Infirmarius GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten angewendet werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Gegenanzeigen
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt angewendet werden dürfen.
Bei gleichzeitiger Therapie mit Digitalis-haltigen Arzneimitteln, bei Vorliegen eines Kaliummangelzustandes (Hypokaliämie) oder eines erhöhten Kalziumgehaltes im Blut (Hyperkalzämie) sollte Infi-Cuprum-Injektion nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

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Wie wird es angewendet?

Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Zuständen 1–2 ml bis zu 3 mal täglich i.m., s.c. oder i.v. injizieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 2 mal wöchentlich 1–2 ml i.m., s.c. oder i.v. injizieren.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat angewendet werden.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wechselwirkungen
Bei gleichzeitiger Anwendung von Chinidin oder Mitteln, die den Kalziumgehalt im Blut erhöhen (z.B. Kalziuminjektionen) oder den Kaliumgehalt im Blut senken (z.B. harnflußsteigernde Arzneimittel mit erhöhter Kaliumausscheidung; Abführmittel; Langzeittherapie mit Kortison-haltigen Arzneimitteln) können sowohl die erwünschten als auch die unerwünschten Wirkungen zunehmen.
Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genußmittel ungünstig beeinflußt werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Nebenwirkungen
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben.
Für Infi-Cuprum-Injektion sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf der Ampulle und der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Stand der Information: Oktober 2007.

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Weitere Informationen

Zusammensetzung
1 Ampulle zu 2,0 ml enthält:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Cactus Dil. D3 0,04 ml
Crataegus Dil. D3 0,04 ml
Cuprum aceticum Dil. D6 0,02 ml
Drosera Dil. D3 0,03 ml
Ephedrinum hydrochloricum Dil. D4
[HAB, Vorschrift 5a, Lösung D1 mit Ethanol 15 % (m/m)] 0,03 ml
Strophanthus gratus Dil. D4 0,24 ml
Die Bestandteile werden über die letzten zwei Stufen gemeinsam potenziert.
Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Darreichungsform und Inhalt:
Bei Infi-Cuprum-Injektion handelt es sich um eine flüssige Verdünnung zur Injektion, die in Packungen zu 5, 10 und 50 Ampullen 2,0 ml erhältlich ist.
Hersteller und pharmazeutischer Unternehmer
INFIRMARIUS-ROVIT GmbH
Eislinger Straße 66, 73084 Salach

  • Postfach 1155, 73080 Salach


Telefon: 0 71 62 / 9 30 80 - 0

  • Telefax: 0 71 62 / 9 30 80 - 92


Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Hinweis: Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheits-symptomen ist medizinischer Rat einzuholen.

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Hersteller Infirmarius GmbH
Betäubungsmittel Nein

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