Klosterfrau Arnika Schmerz-Salbe darf nicht angewendet werden,
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Zubereitungen aus Arnika oder anderen Korbblütlern, wie z.B. Chrysanthemen oder Schafgarbe, oder einen der sonstigen Bestandteile von Klosterfrau Arnika Schmerz-Salbe (z.B. Cetylstearylalkohol) sind,
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auf geschädigter Haut (z.B. Verletzungen, Verbrennungen, Ekzeme),
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in der Schwangerschaft.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Klosterfrau Arnika Schmerz-Salbe ist erforderlich,
wenn die Beschwerden länger als 3 – 4 Tage andauern oder wiederkehren oder bei allen unklaren Beschwerden, z.B. bei zunehmenden Schmerzen und Schwellungen, Rötungen, Überwärmung, glänzender Haut und Fieber. In diesen Fällen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Hinweis:
Nicht im Bereich der Augen anwenden. Der Kontakt der Creme mit den Augen sowie offenen Wunden sollte vermieden werden. Deshalb sollten nach dem Auftragen der Creme die Hände gründlich gereinigt werden.
Stillzeit
In der Stillzeit darf Klosterfrau Arnika Schmerz-Salbe nicht im Bereich der Brustwarzen aufgetragen werden.
Kinder
Bei Kindern unter 12 Jahren liegen zur Anwendung von Klosterfrau Arnika Schmerz- Salbe keine ausreichenden Untersuchungen vor. Sie sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Bei Anwendung von Klosterfrau Arnika Schmerz-Salbe mit anderen
Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Klosterfrau Arnika Schmerz-Salbe
Emulgierender Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Propylenglycol kann Hauteizungen hervorrufen. Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.