Monapax N darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Monapax N sind.
- wenn Sie an der seltenen, ererbten Fructose-Unverträglichkeit, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einem Saccharase-Isomaltase-Mangel leiden.
- von Alkoholkranken.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Monapax N ist erforderlich
Wegen des Alkoholgehaltes soll Monapax N bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll Monapax N nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Monapax N
Monapax N enthält 3,0 Vol.-% Alkohol.
Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten sowie für Schwangere.
Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Monapax N erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
1 Messlöffel (5 ml) enthält 4,2 g Sucrose (Saccharose) entsprechend ca. 0,37 Broteinheiten (BE). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.
Der häufige und dauernde Gebrauch von Monapax N kann schädlich für die Zähne sein (Karies).