neuroLoges® darf nicht eingenommen werden:
Bei Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse und bei Alkoholkranken ist neuroLoges® nicht anzuwenden.
Siehe auch unter Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:Wann dürfen Sie neuroLoges® erst nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden?Wegen des Alkoholgehaltes soll neuroLoges® bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von neuroLoges® ist erforderlich:
Bei Kindern:Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb und wegen des Alkoholgehaltes bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen und aufgrund des Alkoholgehaltes sollte neuroLoges® nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.
Bei Einnahme von neuroLoges® mit anderen Arzneimitteln:
Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt.Bei Einnahme von neuroLoges® zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:Allgemeiner Hinweis:Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Medikamente einnehmen, holen Sie medizinischen Rat ein.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von neuroLoges®: Warnhinweise:
Dieses Arzneimittel enthält 59 Vol.-% Alkohol.Als maximale Tagesgabe nach der Dosierungsanleitung werden bei der Akutdosierung bis zu 0,6 g Alkohol und bei der chronischen Dosierung bis zu 0,3 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten sowie für Schwangere und Kinder. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.