Pujola® ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Beschwerden in den Wechseljahren.
Pujola® wird angewendet zur Besserung von psychischen und neurovegetativen Beschwerden, bedingt durch die Wechseljahre.
Zulassungsland | DE |
Zulassungsinhaber | Biokanol Pharma GmbH |
Zulassungsdatum | 15.12.1997 |
ATC Code | G02CP03 |
Pharmakologische Gruppe | Andere Gynäkologika |
Pujola® ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Beschwerden in den Wechseljahren.
Pujola® wird angewendet zur Besserung von psychischen und neurovegetativen Beschwerden, bedingt durch die Wechseljahre.
Bei Störungen bzw. Wiederauftreten der Regelblutung sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden anderen Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die der Abklärung durch einen Arzt bedürfen.
Die gleichzeitige Einnahme von Östrogenen darf nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da Pujola® deren Wirkung verstärken kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Patienten sollten die Einnahme von Pujola® sofort beenden, wenn Zeichen einer Leberschädigung auftreten (Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Appetitverlust, Müdigkeit) und einen Arzt aufsuchen.
Es sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
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Wie alle Arzneimittel kann Pujola® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: | mehr als 1 Behandelter von 10 |
Häufig: | 1 bis 10 Behandelte von 100 |
Gelegentlich: | 1 bis 10 Behandelte von 1.000 |
Selten: | 1 bis 10 Behandelte von 10.000 |
Sehr selten: | weniger als 1 Behandelter von 10.000 |
Nicht bekannt: | Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Selten: Allergische Reaktionen der Haut (Nesselsucht, Hautjucken, Hautausschlag).
Selten: Gewichtszunahme.
Erkrankungen des Magen-Darm-TraktsSelten: Magen-Darm-Beschwerden (dyspeptische Beschwerden, Durchfall).
Leber- und GallenerkrankungenHäufigkeit nicht bekannt: Bei der Anwendung von Cimicifuga- haltigen Arzneimitteln sind Fälle von Leberschädigungen aufgetreten.
Selten: Gesichtsödeme, periphere Ödeme.
Andere mögliche Nebenwirkungen:Azorubin kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg- Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden
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