gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören:
Strukturierung und Reorganisation des Aufbaustoffwechsels bei entzündlichen Erkrankungen der Atemwege, z.B. chronische Bronchitis, auch mit Lungenblähung (Emphysem).
Zulassungsland | DE |
Zulassungsinhaber | Wala-Heilmittel GmbH |
Zulassungsdatum | 26.08.2002 |
Abgabestatus | Apothekenpflichtig |
Verschreibungsstatus | nicht verschreibungspflichtig |
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören:
Strukturierung und Reorganisation des Aufbaustoffwechsels bei entzündlichen Erkrankungen der Atemwege, z.B. chronische Bronchitis, auch mit Lungenblähung (Emphysem).
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen tierisches Eiweiß.
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden.
Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdeiweiß ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Wie alle Arzneimittel sollte Pulmo/Tartarus stibiatus I in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Soweit nicht anders verordnet,
Kinder unter 6 Jahren 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 0,5 ml subcutan injizieren. Kinder von 6 bis unter 12 Jahren 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 0,5-1 ml subcutan injizieren.
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Keine bekannt.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Arzneimittel nach Ablauf des auf der Ampulle und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.
Keine bekannt.
1 Ampulle enthält: Wirkstoffe:
Pulmo bovis Gl Dil. D5 (HAB, Vs. 41a) 0,1 g Tartarus stibiatus Dil. D7 aquos. (HAB, Vs. 5b) 0,1 g
(Die Wirkstoffe werden über drei Stufen gemeinsam potenziert.) Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke.
10, 5x10 Ampullen mit je 1 ml Flüssige Verdünnung zur Injektion
WALA Heilmittel GmbH, 73085 Bad Boll/Eckwälden, DEUTSCHLAND
Tel. +49 (0)7164 930-0, Fax +49 (0)7164 930-297, info@wala.de, www.wala.de
Aus der Natur für den Menschen
Öffnen der Ampulle: Brechampulle ohne Feile öffnen: 1.) Roten Punkt nach oben halten.
2.) Ampulle mit leichtem Druck nach unten abknicken.
10 Ampullen (N1), 5x10 Ampullen (N2) à 1 ml Flüssige Verdünnung zur Injektion
Unter Anwendung rhythmischer Prozesse hergestellt
Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden
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