Sie dürfen Valeriana-Strath comp. nach dem auf Flasche und Um- karton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Dauer der Haltbarkeit nach Anbruch […]
Nicht über 25°C aufbewahren.
Stand der Information: [Monat/Jahr]
Naturgemäß heilen -
mit STRATH-Arzneimitteln
Strath-Arzneimittel werden aus Heilpflanzen auf biologische Weise nach dem homöopathisch-spagyrischen Prinzip des Strath-Verfahrens hergestellt.
Ausgewählte, in der Naturheilkunde bewährte Heilpflanzen werden mit Hefe zu einem Kräuterauszug vergoren. Enzymreiche Hefezellen ermögli- chen einen intensiven Gärprozeß mit einer Vielzahl von biologisch- dynamischen Abläufen gemäß dem spagyrischen Verständnis des Strath- Erfahrungsgutes. Dabei entstehen komplexe Wirkstoffkombinationen, be- stehend nicht nur aus herausgelösten Pflanzenstoffen, sondern auch aus natürlich verbundenen Pflanzen-Hefe-Wirkstoffen sowie aus wert- vollen Hefebestandteilen und Hefestoffwechselprodukten. Im spagyri- schen Herstellungsverfahren nach Strathmeyer schließen aktive Hefe- zellen die Heilpflanzen auf und führen ihre Inhaltsstoffe und Heil- kräfte in eine energie- und wirkstoffreiche biologische Einheit über. Der so gewonnene Heilkräuterauszug wird mit einem Hefeauszug aus ei- ner speziellen Strath-Hefe kombiniert.
Bei reichlicher Zufuhr von Sauerstoff durch intensive Belüftung der flüssigen Hefekultur und Beigabe eines hochwertigen Nährstoffkonzent- rates aus Rübendicksaft, Malzextrakt, Honig und vergorenenen Heil- pflanzenauszügen wird die Strath-Hefe, ein Hefestamm der medizini- schen Hefe Torula utilis, kultiviert. Die biologisch-dynamische Kul- tivierung innerhalb dieser heilkräftigen Atmosphäre charakterisiert die Strath-Hefe und den daraus gewonnenen Hefe-auszug.
Im Strath-Verfahren werden Kombinationen aus mehreren Heilpflanzen aufbereitet.
Die Begründung dafür liegt in der Tatsache, dass jede im Organismus auftretende Störung ein komplexes Geschehen darstellt, das nur selten mit Hilfe einer Heilpflanze allein ausreichend bewältigt werden kann. In der Kombination von ähnlich wirkenden Pflanzen ergänzen die ein- zelnen Wirkungen einander zu einem breiten und vielfältigen Spektrum; jede Pflanze hat ihren eigenen Wesenszug und ihren speziellen Wirk- stoffcharakter und wirkt jeweils von einer anderen Richtung und auf jeweils unterschiedliche Weise auf das gestörte Organ ein.
Das Strath-Verfahren ist ein dynamisches Verfahren.
Sowohl beim Gärungsablauf als auch im Zellvermehrungsprozeß kommt es zu intensiven Stoffwechselaktivitäten der lebenden Hefezellen. In dieser energiereichen Form stellt die Hefe einen Dynamisator dar, der im Sinne der homöopathischen Denkweise eine biologische Aktivierung der pflanzlichen Heilkräfte bewirkt.