VERTIGOPAS - Tropfen

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Zulassungsland Österreich
Hersteller Pascoe Pharm. Präparate GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 07.05.2003
ATC Code V03AX
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Alle übrigen therapeutischen Mittel

Zulassungsinhaber

Pascoe Pharm. Präparate GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Vertigopas® Tropfen sind eine homöopathische Arzneispezialität.

Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Krankheiten.

Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören:

Schwindelgefühle unterschiedlicher Ursache.

Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung.

Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.

Vertigopas® Tropfen ist ein homöopathisches Komplexmittel, das sich aus folgenden Einzelmitteln zusammensetzt: Anamirta cocculus (Kokkelskörner), Conium maculatum (gefleckter Schierling), Ambra grisea (grauer Amber), Oenanthe crocata (Rebendolde), Petroleum rectificatum (gereinigtes Petroleum).

Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Vertigopas® Tropfen dürfen nicht eingenommen werden,

wenn Sie allergisch gegen Anamirta cocculus (Kokkelskörner), Conium maculatum (gefleckter Schierling), Ambra grisea (grauer Amber), Oenanthe crocata (Rebendolde), Petroleum rectificatum (gereinigtes Petroleum) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie Vertigopas® Tropfen einnehmen.

Bei Einnahme homöopathischer Arzneimittel können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstreaktion). Solche Reaktionen sind zumeist harmlos.

Sollten sich die Beschwerden nicht bessern, dann ist das Arzneimittel abzusetzen. Nach Abklingen der Erstreaktion kann das Arzneimittel wieder eingenommen werden. Bei neuerlicher Verstärkung der Beschwerden ist das Mittel abzusetzen.

Jede längere Behandlung mit einem homöopathischen Arzneimittel sollte von einem homöopathisch erfahrenen Arzt kontrolliert werden, da bei nicht indizierter Einnahme unerwünschte Arzneimittelprüfsymptome (neue Symptome) auftreten können.

Kinder

Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren nicht empfohlen werden.

Einnahme von Vertigopas® Tropfen zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.

Einnahme von Vertigopas® Tropfen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Daten über die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor. Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Vertigopas® Tropfen haben keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Vertigopas® Tropfen enthalten Alkohol

Dieses Arzneimittel enthält 23 Vol.-% Ethanol (Alkohol), d.h. bis zu 58 mg pro Einzeldosis (10 Tropfen), entsprechend 0,58 ml Wein, 1,74 ml Bier bzw. 11,6 ml Apfelsaft. Daher darf das Arzneimittel Alkoholkranken nicht gegeben werden.

Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren und Stillenden zu berücksichtigen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:

akute Zustände: alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, je 5–10 Tropfen chronische Verlaufsformen: 1–3mal täglich 5–10 Tropfen

Kinder von 6 und 12 Jahren:

akute Zustände: höchstens 6-mal täglich 3-5 Tropfen chronische Verlaufsformen: 1-3mal täglich 3-5 Tropfen.

Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren

Die Anwendung von Vertigopas® Tropfen bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.

Zum Einnehmen. Die Tropfen können mit etwas Wasser verdünnt eingenommen werden.

Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Wenn Sie eine größere Menge von Vertigopas® Tropfen eingenommen haben, als Sie sollten

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

Wenn Sie die Einnahme von Vertigopas® Tropfen vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bisher sind keine Nebenwirkungen bekannt geworden.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und der Faltschachtel nach „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

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Weitere Informationen

Was Vertigopas® Tropfen enthalten

10 g (= 10,3 ml) enthalten: Die Wirkstoffe sind:

Anamirta cocculus Dil. D 4 2 g; Conium maculatum Dil. D 4 2 g; Ambra grisea Dil. D 6 2 g; Oenanthe crocata Dil. D 3 2 g; Petroleum rectificatum Dil. D 8 2 g.

Die sonstigen Bestandteile sind: Ethanol, gereinigtes Wasser

Gesamtalkoholgehalt 23 Vol.-%

1 g entspricht 33 Tropfen.

Wie Vertigopas® Tropfen aussehen und Inhalt der Packung

Klare, farblose Lösung (Tropfen zum Einnehmen) in Braunglasflaschen mit Tropfaufsatz und Originalverschluss aus Polyethylen.

Packungsgrößen: 20 ml, 50 ml, 100 ml.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Zulassungsinhaber:

Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH

Schiffenberger Weg 55

D-35394 Giessen

Deutschland

Telefon +49-641-7960-0

Telefax +49-641-7960-109

E-Mail: info@pascoe.de

Hersteller:

Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH Europastrasse 2

35394 Giessen

Deutschland

Z.Nr.: 3-00203

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im November 2019.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: VERTIGOPAS - Tropfen - Beipackzettel

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden