Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart
Zur optimalen Kontrolle eines Flohbefalls in einem Haushalt mit mehreren Tieren sollten alle Tiere in dem Haushalt mit einem geeigneten Insektizid behandelt werden.
Flöhe befallen oft das Körbchen, Liegedecken und gewohnte Ruheplätze von Haustieren, wie Teppiche und Polstermöbel. Diese sollten bei besonders starkem Befall und zu Beginn der Bekämpfung mit einem geeigneten Insektizid behandelt und regelmäßig abgesaugt werden.
Daten über den Einfluss des Badens/Shampoonierens auf die Wirksamkeit des Tierarzneimittels bei Hunden stehen nicht zur Verfügung.
Häufiges Shampoonieren vor oder nach der Anwendung kann die Wirksamkeit des Tierarzneimittels verringern.
Das Tierarzneimittel verhindert nicht, dass einzelne Zecken das Tier befallen. Darüber hinaus ist nicht bekannt, ob das Präparat gegen einen bestehenden Zeckenbefall wirkt. Eine Übertragung ansteckender Krankheiten, von der Zecke zum Tier, kann daher nicht ausgeschlossen werden.
Es ist erwiesen, dass das Präparat ab Tag 7 nach der Anwendung bis Tag 28 gegen einen neuen Zeckenbefall schützt. Jedoch ist die Wirksamkeit nach Ablauf der 4 Wochen nicht erwiesen. Daher können auch bei wiederholten Behandlungen im Abstand von mindestens 4 Wochen Schutzlücken gegenüber Zecken auftreten.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren
Nur zur äußerlichen Anwendung. Das Tierarzneimittel nicht auf offenen Wunden oder geschädigter Haut anwenden. Vermeiden Sie Kontakt mit den Augen der Tiere. Bei unbeabsichtigtem Augenkontakt diese sofort gründlich mit Wasser ausspülen.
Die Tiere sollten vor der Behandlung genau gewogen werden.
Es ist wichtig, darauf zu achten, dass das Tierarzneimittel an einer Stelle aufgebracht wird, die das Tier nicht ablecken kann und sicherzustellen, dass sich behandelte Tiere nicht gegenseitig ablecken können.
Zu einer möglichen Toxizität für Hundewelpen unter 8 Wochen, die Kontakt zu einer behandelten Hündin haben, gibt es keine Daten. Anzuwenden nach entsprechender Nutzen- Risiko-Bewertung durch den behandelnden Tierarzt. Nicht gleichzeitig mit anderen Insektiziden, die direkt auf dem Tier appliziert werden, anwenden.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender
Pipetten bis zur Anwendung in der Originalverpackung aufbewahren und gebrauchte Pipetten sofort entsorgen. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Fipronil oder einem der sonstigen Bestandteile, sollten den Kontakt mit dem Präparat vermeiden. Vermeiden Sie den Kontakt des Präparates mit den Fingern. Sollte das Präparat mit den Fingern in Kontakt kommen, waschen Sie die Hände mit Wasser und Seife.
Dieses Tierarzneimittel kann Reizungen der Schleimhäute und der Augen verursachen. Deshalb jeden Kontakt mit Mund und Augen vermeiden. Nach versehentlichem Kontakt mit den Augen diese sofort sorgfältig mit klarem Wasser ausspülen.
Die Einnahme des Tierarzneimittels ist schädlich. Pipetten unzugänglich für Kinder aufbewahren. Entsorgen Sie die gebrauchten Pipetten unmittelbar nach der Anwendung des Tierarzneimittels. Bei versehentlicher Einnahme ist unverzüglich ein Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen. Behandelte Tiere sollten nicht berührt werden, bis die Applikationsstelle trocken ist. Kinder sollten nicht mit behandelten Tieren spielen, bis die Applikationsstelle trocken ist. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Tiere nicht tagsüber, sondern am frühen Abend zu behandeln. Kürzlich behandelte Tiere sollten nicht bei ihren Besitzern schlafen, das gilt insbesondere für Kinder.
Während der Anwendung nicht rauchen, trinken oder essen.
Nach der Anwendung Hände waschen.
Andere Vorsichtsmaßnahmen
Fipronil kann für Wasserorganismen schädlich sein.
Hunde dürfen im Anschluss an die Behandlung zwei Tage lang nicht in offenen Gewässern baden.
Das Tierarzneimittel kann bestimmte Materialien, wie bemalte, lackierte oder andere Haushaltsoberflächen oder Möbel angreifen.
Wesentliche Inkompatibilitäten
Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Tierarzneimittel nicht mit anderen Tierarzneimitteln gemischt werden.
Anwendung während der Trächtigkeit, Laktation oder der Legeperiode Nicht anwenden bei trächtigen oder säugenden Hündinnen.
Laboruntersuchungen mit Fipronil ergaben keine Hinweise auf teratogene oder embryotoxische Wirkungen.
Die Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels bei trächtigen oder laktierenden Hündinnen ist nicht belegt. Während der Trächtigkeit und Säugezeit sollte das Präparat daher nur nach entsprechender Nutzen-Risiko-Bewertung durch den behandelnden Tierarzt angewendet werden. Wenn Tiere während der Laktationsperiode behandelt werden, siehe Abschnitt
„Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“.
Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen, Gegenmittel)
Es konnten keine nachteiligen Auswirkungen in Verträglichkeitsstudien an Welpen im Alter von 8 Wochen, heranwachsenden Hunden und Hunden mit einem Gewicht von etwa 2 kg festgestellt werden, die einmalig mit der fünffachen Menge der empfohlenen Dosis behandelt wurden. Das Risiko für ein Auftreten von Nebenwirkungen kann allerdings bei einer Überdosierung ansteigen. Deshalb sollten Tiere stets mit der auf das Körpergewicht abgestimmten, richtigen Pipettengröße behandelt werden.
5. LETZTES GENEHMIGUNGSDATUM DER KENNZEICHNUNG
6. WEITERE ANGABEN
Packungen mit 1, 2, 3, 6 Pipette(n).
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.
Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Laboratorios Calier, S.A.
Barcelonès, 26 – Pla del Ramassà 08520 Les Franqueses del Vallès (Barcelona)
Spanien
Tel.: +34 93 849 51 33 Fax.: + 34 93 840 13 98
E-Mail: laboratorios@calier.es
Beaphar B.V.
Oude Lindertseweg 9
8102 EV Raalte
Netherlands
Tel.: +31 572 348 834 Fax.: +31 572 348 835 E-Mail: hqb@beaphar.com
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Zur optimalen Kontrolle eines Flohbefalls in einem Haushalt mit mehreren Tieren sollten alle Tiere in dem Haushalt mit einem geeigneten Insektizid behandelt werden.
Flöhe befallen oft das Körbchen, Liegedecken und gewohnte Ruheplätze von Haustieren, wie Teppiche und Polstermöbel. Diese sollten bei besonders starkem Befall und zu Beginn der Bekämpfung mit einem geeigneten Insektizid behandelt und regelmäßig abgesaugt werden.
Daten über den Einfluss des Badens/Shampoonierens auf die Wirksamkeit des Tierarzneimittels bei Hunden stehen nicht zur Verfügung.
Häufiges Shampoonieren vor oder nach der Anwendung kann die Wirksamkeit des Tierarzneimittels verringern.
Das Tierarzneimittel verhindert nicht, dass einzelne Zecken das Tier befallen. Darüber hinaus ist nicht bekannt, ob das Präparat gegen einen bestehenden Zeckenbefall wirkt. Eine Übertragung ansteckender Krankheiten, von der Zecke zum Tier, kann daher nicht ausgeschlossen werden.
Es ist erwiesen, dass das Präparat ab Tag 7 nach der Anwendung bis Tag 28 gegen einen neuen Zeckenbefall schützt. Jedoch ist die Wirksamkeit nach Ablauf der 4 Wochen nicht erwiesen. Daher können auch bei wiederholten Behandlungen im Abstand von mindestens 4 Wochen Schutzlücken gegenüber Zecken auftreten.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:
Nur zur äußerlichen Anwendung. Das Tierarzneimittel nicht auf offenen Wunden oder geschädigter Haut anwenden. Vermeiden Sie Kontakt mit den Augen der Tiere. Bei
unbeabsichtigtem Augenkontakt diese sofort gründlich mit Wasser ausspülen. Die Tiere sollten vor der Behandlung genau gewogen werden.
Es ist wichtig, darauf zu achten, dass das Tierarzneimittel an einer Stelle aufgebracht wird, die das Tier nicht ablecken kann und sicherzustellen, dass sich behandelte Tiere nicht gegenseitig ablecken können.
Zu einer möglichen Toxizität für Hundewelpen unter 8 Wochen, die Kontakt zu einer behandelten Hündin haben, gibt es keine Daten. Anzuwenden nach entsprechender Nutzen- Risiko-Bewertung durch den behandelnden Tierarzt.
Nicht gleichzeitig mit anderen Insektiziden, die direkt auf dem Tier appliziert werden, anwenden.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Pipetten bis zur Anwendung in der Originalverpackung aufbewahren und gebrauchte Pipetten sofort entsorgen.
Personen mit bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Fipronil oder einem der sonstigen Bestandteile, sollten den Kontakt mit dem Präparat vermeiden. Vermeiden Sie den Kontakt des Präparates mit den Fingern. Sollte das Präparat mit den Fingern in Kontakt kommen, waschen Sie die Hände mit Wasser und Seife.
Dieses Tierarzneimittel kann Reizungen der Schleimhäute und der Augen verursachen. Deshalb jeden Kontakt mit Mund und Augen vermeiden. Nach versehentlichem Kontakt mit den Augen diese sofort sorgfältig mit klarem Wasser ausspülen.
Die Einnahme des Tierarzneimittels ist schädlich. Pipetten unzugänglich für Kinder aufbewahren. Entsorgen Sie die gebrauchten Pipetten unmittelbar nach der Anwendung des Tierarzneimittels. Bei versehentlicher Einnahme ist unverzüglich ein Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen. Behandelte Tiere sollten nicht berührt werden, bis die Applikationsstelle trocken ist. Kinder sollten nicht mit behandelten Tieren spielen, bis die Applikationsstelle trocken ist. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Tiere nicht tagsüber, sondern am frühen Abend zu behandeln. Kürzlich behandelte Tiere sollten nicht bei ihren Besitzern schlafen, das gilt insbesondere für Kinder.
Während der Anwendung nicht rauchen, trinken oder essen.
Nach der Anwendung Hände waschen.
Andere Vorsichtsmaßnahmen:
Fipronil kann für Wasserorganismen schädlich sein.
Hunde dürfen im Anschluss an die Behandlung zwei Tage lang nicht in offenen Gewässern baden.
Das Tierarzneimittel kann bestimmte Materialien, wie bemalte, lackierte oder andere Haushaltsoberflächen oder Möbel angreifen.
Wesentliche Inkompatibilitäten:
Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Tierarzneimittel nicht mit anderen Tierarzneimitteln gemischt werden.
Trächtigkeit und Laktation:
Nicht anwenden bei trächtigen oder säugenden Hündinnen. Laboruntersuchungen mit Fipronil ergaben keine Hinweise auf teratogene oder embryotoxische Wirkungen.
Die Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels bei trächtigen oder laktierenden Hündinnen ist nicht belegt. Während der Trächtigkeit und Säugezeit sollte das Präparat daher nur nach entsprechender Nutzen-Risiko-Bewertung durch den behandelnden Tierarzt angewendet werden. Wenn Tiere während der Laktationsperiode behandelt werden, siehe Abschnitt
„Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“.
Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen, Gegenmittel):
Es konnten keine nachteiligen Auswirkungen in Verträglichkeitsstudien an 8 Wochen alten Welpen, heranwachsenden Hunden und Hunden mit einem Gewicht von etwa 2 kg festgestellt werden, die einmalig mit der fünffachen Menge der empfohlenen Dosis behandelt wurden. Das Risiko für ein Auftreten von Nebenwirkungen kann allerdings bei einer Überdosierung ansteigen. Deshalb sollten Tiere stets mit der auf das Körpergewicht abgestimmten, richtigen Pipettengröße behandelt werden.