Wie alle Arzneimittel kann Traumanase® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Traumanase® nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
Gelegentlich können durch den Wirkstoff Bromelain allergische Reaktionen, z. B. Hautausschläge oder asthmaähnliche Beschwerden, ausgelöst werden.
Gelegentlich können bei der Einnahme von Traumanase® Magenbeschwerden und/oder Durchfall auftreten.
Die Nebenwirkungen klingen im Allgemeinen ab, wenn Traumanase® abgesetzt wird.
Sollten Sie allergische Reaktionen, insbesondere asthmaähnliche Beschwerden, beobachten, setzen Sie Traumanase® ab und informieren Sie sofort Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie |
können |
Nebenwirkungen |
auch |
direkt |
dem |
Bundesinstitut für |
Arzneimittel und |
Medizinprodukte, Abt. |
Pharmakovigilanz, |
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 |
Bonn, |
Website: www.bfarm.de, |
anzeigen. |
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.