Influval Grippetee darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile sind, insbesondere bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Korbblütlern wie z.B. Kamille oder gegenüber Salicylaten und anderen entzündungshemmenden Schmerzmitteln,
- bei Asthma,
- bei schweren Störungen der Nieren- oder Leberfunktion,
- bei Magen- oder Darmgeschwüren,
- bei Blutgerinnungstörungen,
- bei einem bestimmten Enzymmangel (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren,
- während der Schwangerschaft und Stillzeit.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Influval Grippetee ist erforderlich
Bei anhaltendem Fieber über 39°C, oder gleichzeitigen schweren Kopfschmerzen oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes, ist der Arzt zu verständigen.
Beim Auftreten von heftiger Übelkeit, Erbrechen, Benommenheit oder Bewusstseinstrübung ist sofort ein Arzt zu konsultieren.
Bei Anwendung von Influval Grippetee mit anderen Arzneimitteln
Es wird ein Abstand von mindestens einer Stunde zwischen der Anwendung von Influval Grippetee und der Einnahme anderer Medikamente empfohlen, da die Aufnahme anderer, gleichzeitig eingenommener Arzneimittel verzögert werden kann.
Die Einnahme von Influval Grippetee gemeinsam mit Salicylaten oder anderen entzündungshemmenden Schmerzmitteln sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Die in Influval Grippetee enthaltene Weidenrinde kann die blutgerinnungshemmende Wirkung bestimmter Medikamente (Cumarinderivate) verstärken.
Schwangerschaft und Stillzeit
Influval Grippetee darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.