Nr. 12 Migränetropfen für Männer „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen die Wirkstoffe Strychnos ignatii, Iris versicolor, Strychnos nux-vomica, Secale cornutum, Cephaelis ipecacuanha oder einen der im Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Warnhinweise und Vorichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nr. 12 Migränetropfen für Männer „Mag Doskar“ einnehmen.
Bei Anwendung homöopathischer Arzneimittel können sogenannte Erstreaktionen auftreten. Solche Reaktionen klingen im Allgemeinen von selbst rasch wieder ab.
Aus grundsätzlichen Erwägungen sollte eine längerdauernde Behandlung mit einem homöopatischen Arzneimittel von einem homöopatischen erfahrenen Arzt kontrolliert werden.
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird aufgrund fehlender Daten nicht empfohlen.
Einnahme von Nr. 12 Migränetropfen für Männer „Mag. Doskar“ zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Aufgrund der Indikation ist die Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit ausgeschlossen.
Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
Nr. 12 Migränetropfen für Männer „Mag. Doskar“ enthalten Alkohol
Dieses Arzneimittel enthält ca. 248 mg Alkohol (Ethanol) pro 20 Tropfen. Die Menge in 20 Tropfen dieses Arzneimittels entspricht weniger als 7 ml Bier oder 3 ml Wein.
Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.