FÖNIX Antitox Tropfen dürfen nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Acidum arsenicosum, Arnica montana, Aurum chloratum, Bolus alba, Camphora, Cuprum sulfuricum, Digitalis purpurea, Dryopteris, Euspongia officinalis, Filipendula ulmaria, Hydrargyrum bichloratum, Hypericum perforatum, Juniperus communis, Kalium nitricum, Orthosiphon stamineus, Solidago virgaurea, Stibium sulfuratum nigrum, Tartarus depuratus, Urtica urens, Zincum metallicum, insbesondere gegen Iod, gegen Campher oder gegen Pflanzen aus der Familie der Korbblütler (wie z.B. Arnika, Ringelblume oder Kamille etc.) oder
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einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
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Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden.
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von Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation von PHÖNIX Antitox Tropfen kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie FÖNIX Antitox Tropfen einnehmen.
Bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes oder schwerem Krankheitsgefühl soll unverzüglich ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Jede längere Behandlung mit einem homöopathisch-spagyrischen Arzneimittel sollte von einem entsprechend erfahrenen Arzt kontrolliert werden.
Kinder
Die Anwendung bei Kindern unter 10 Jahren wird aufgrund fehlender Daten nicht empfohlen. Wenden Sie FÖNIX Antitox Tropfen bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit einem entsprechend erfahrenen Arzt an, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.
Einnahme von FÖNIX Antitox Tropfen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oderApotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung von FÖNIX Antitox Tropfen in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, soll das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem entsprechend erfahrenen Arzt angewendet werden.
Der Alkoholgehalt von ca. 28 Vol.-% ist zu beachten.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
FÖNIX Antitox Tropfen enthalten Ethanol und Spuren von Lactose-Monohydrat
Dieses Arzneimittel enthält pro Dosis ca.130 mg Alkohol, das entspricht ca. 3,25 ml Bier oder ca. 1,35 ml Wein.
Es besteht ein gesundheitliches Risiko für Patienten, die unter Alkoholismus leiden.
Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren bzw. Stillenden sowie bei Kindern und Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.
Dieses Arzneimittel enthält Spuren von Lactose-Monohydrat (weniger als 10 mg pro maximale Tagesdosis). Diese Menge stellt kein Risiko für Patienten mit Lactoseintoleranz dar. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel
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erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer anderen Zuckerunverträglichkeit leiden.