Sucontral darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie allergisch gegen Hintonia latiflora oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
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bei bestehenden Lebererkrankungen oder anderen bestehenden Risikofaktoren für eine Leberschädigung z.B. passageren Leberwerterhöhungen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Sucontral einnehmen.
Die Einnahme von Sucontral Tropfen ersetzt nicht die Behandlung einer Zuckerkrankheit mit vom Arzt verordneten Maßnahmen (wie z.B. Bewegungstherapie und Diät) und Medikamenten. Sucontral Tropfen sollen nicht mit alkoholhaltigen Getränken eingenommen werden.
Bei anhaltenden und unklaren Krankheitssymptomen soll ein Arzt aufgesucht werden.
Regelmäßige Kontrollen der Blutzuckerwerte sollen durchgeführt werden.
Wenn sich die Blutzuckerwerte während der Einnahme dieses Arzneimittels verschlechtern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Kinder und Jugendliche
Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen werden.
Einnahme von Sucontral mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Es wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrsfähigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
Sucontral enthält Alkohol
Dieses Arzneimittel enthält pro Dosis bis zu 640 mg Alkohol (Ethanol), entsprechend 16 ml Bier oder 7 ml Wein.
Es besteht ein gesundheitliches Risiko für Patienten, die unter Alkoholismus leiden.
Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren bzw. Stillenden sowie bei Kindern und Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.