Wirkstoff(e) Clobetason
Zulassungsland Deutschland
Hersteller GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 31.01.1980
ATC Code D07AB01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Corticosteroide, rein

Zulassungsinhaber

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Emovate Salbe Clobetason GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Emovate Creme ist ein corticoidhaltiges Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut.

Emovate Creme wird angewendet

  • zur Behandlung leichter Formen von Ekzemen, seborrhoischer Dermatitis und anderen leichten Hauterkrankungen, die auf eine äußerliche Corticoidbehandlung ansprechen.
  • zur Weiterbehandlung von hartnäckigen Hauterkrankungen, die mit stärker wirkenden Corticoiden zur äußerlichen Anwendung anbehandelt worden sind.
  • bei Säuglingen und Kleinkindern zur äußerlichen Corticoidbehandlung, z. B. bei Windelekzem oder endogenem Ekzem.

Anzeige

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Emovate Creme darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Clobetasonbutyrat, Chlorocresol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • bei spezifischen Hautprozessen (luischen Hauterkrankungen, Hauttuberkulose), Rosacea (entzündliche, pustelige Hauterkrankung im Gesicht), Akne vulgaris, Juckreiz (Pruritus) ohne Entzündung, Windpocken und Impfreaktionen sowie bei unbehandelten Infektionen der Haut.
  • Corticoidhaltige Präparate zur äußerlichen Anwendung sollten nicht am Augenlid angewendet werden, da dies unter Umständen zu einer Steigerung des Augeninnendrucks (Glaukom) und einer Trübung der Augenlinse (Katarakt) führen kann. Emovate Creme ist nicht zur Anwendung am Auge bestimmt.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Emovate Creme anwenden.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Emovate Creme ist erforderlich,

bei infektiösen Hauterkrankungen. Die Behandlung von Hauterkrankungen mit Corticoiden, bei

denen sich eine Infektion entwickelt, erfordert eine angemessene antimikrobielle Therapie. Falls sich eine solche Infektion dennoch ausbreitet, muss die äußerliche Corticoid-Behandlung abgebrochen und der behandelnde Arzt aufgesucht werden, der dann über eine spezifische Weiterbehandlung entscheidet.

  • bei Anwendung im Gesicht. Wie bei allen Corticoiden sollte eine Langzeitbehandlung im Gesicht vermieden werden, da dort die Haut besonders empfindlich ist.

Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Bei Anwendung von Emovate Creme in der Umgebung offener Beine kann das Risiko allergischer Reaktionen oder Infektionen erhöht sein.

Wenden Sie Emovate Creme unter einem luftdicht abschließenden Verband nur auf Anweisung Ihres Arztes an. Wenn Sie Emovate Creme unter einem luftdicht abschließenden Verband anwenden, ist die Haut vor jedem Verbandswechsel zu reinigen.

Emovate Creme ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Dieses und alle anderen Arzneimittel sind für Kinder unzugänglich aufzubewahren. Sollte ein Kind versehentlich große Mengen Emovate Creme verschluckt haben, ist der Mund gründlich mit Wasser auszuspülen und sofort ein Arzt oder Apotheker aufzusuchen.

Rauchen Sie nicht und nähern Sie sich nicht offenem Feuer, während Sie Emovate Creme anwenden, da das Risiko schwerer Verbrennungen besteht. Stoffe (Kleidung, Bettwäsche, Verbände usw.) welche in Kontakt mit diesem Produkt waren, brennen leichter und stellen eine ernsthafte Brandgefahr dar. Indem Sie Kleidung und Bettwäsche waschen, können angesammelte Rückstände des Produkts reduziert, aber unter Umständen nicht komplett entfernt werden.

Kinder

Bei Kindern unter 12 Jahren ist Emovate Creme nur auf Anweisung eines Arztes anzuwenden.

Bei Kindern ist das Auftreten von Nebenwirkungen wahrscheinlicher als bei Erwachsenen. Daher sollte der Behandlungszeitraum möglichst kurz sein.

Eine kontinuierliche Langzeitbehandlung mit Emovate Creme sollte bei Kindern unter 12 Jahren möglichst vermieden werden, da bei diesen bei lang dauernder Therapie eine Störung des Hormonhaushaltes und Wachstumsverzögerung durch Aufnahme des Wirkstoffes durch die Haut (Resorption) möglich sind.

Es ist daran zu denken, dass Windeln wie luftdicht abschließende Verbände wirken können.

Anwendung von Emovate Creme zusammen mit anderen Arzneimitteln

Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Emovate Creme und Substanzen, die das CYP3A4 Enzymsystem (Abbausystem der Leber) hemmen. Solche Substanzen (z. B. Ritonavir, Itraconazol) hemmen den Abbau von Corticoiden, wodurch es zu einem Anstieg der systemischen Konzentration des Corticoids kommen kann. Dadurch kann sich unter Umständen das Risiko des möglichen Auftretens von Nebenwirkungen erhöhen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Der Arzt muss die Notwendigkeit einer Anwendung während der Schwangerschaft besonders sorgfältig abwägen. Während der gesamten Schwangerschaft und Stillzeit sind großflächige und längerfristige Anwendungen und die Applikation unter Okklusivbedingungen und an hochresorbierenden Hautarealen zu vermeiden. Obwohl nach den bisherigen Erfahrungen bei Schwangeren keine Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die im Tierversuch beobachteten Fehlbildungen durch Clobetasonbutyrat für den Menschen von Bedeutung sind, können andere Formen der Schädigung (z. B. Wachstumsstörungen des Kindes während der Schwangerschaft, Funktionsstörungen der Nebennierenrinde) und Spätfolgen bei Langzeittherapie nicht sicher ausgeschlossen werden.

Es liegen keine Daten zum Übergang von Clobetasonbutyrat in die Muttermilch vor. Andere Glucocorticoide gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Sollten beim Säugling Substanzwirkungen auftreten, ist abzustillen.

Über die Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit entscheidet der behandelnde Arzt.

Wenn Sie stillen, achten Sie darauf, dass Ihr Kind nicht in direkten Kontakt mit Körperstellen kommt, auf die Emovate Creme aufgetragen wurde.

Wenden Sie Emovate Creme nicht auf den Brüsten an, um eine versehentliche Einnahme durch den gestillten Säugling zu vermeiden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Durch die Anwendung von Emovate Creme ist keine Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, zu erwarten.

Emovate Creme enthält Cetylstearylalkohol

Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.

Anzeige

Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Dosierung

Soweit nicht anders verordnet, zweimal täglich dünn auf die erkrankte Haut auftragen. Zur Nachbehandlung nach eingetretener Besserung genügt oft ein einmaliges Auftragen täglich.

Die Anwendung von Emovate Creme bei älteren Patienten oder bei Patienten mit Nieren- oder Leberproblemen sollte über einen möglichst kurzen Behandlungszeitraum bei geringstmöglicher Dosierung, die noch Wirksamkeit gewährleistet, erfolgen.

Emovate Creme soll so lange angewendet werden, wie es Ihr Krankheitszustand erfordert. Die Beurteilung dessen liegt beim behandelnden Arzt.

Wenn sich Ihr Krankheitszustand verschlechtert oder sich innerhalb von 4 Wochen nicht bessert, ist Kontakt zu Ihrem behandelnden Arzt aufzunehmen.

Die Behandlungsdauer sollte nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt festgelegt werden.

Anwendung bei Kindern

Insbesondere bei Kindern ist Emovate Creme so anzuwenden, wie es der behandelnde Arzt empfohlen hat.

Die Dauer der Behandlung von Kindern sollte 7 Tage nicht überschreiten. Wenn sich der Krankheitszustand verschlechtert oder sich innerhalb von 7 Tagen nicht bessert, ist Kontakt zum behandelnden Arzt aufzunehmen.

Wenn der Krankheitszustand unter Kontrolle ist, kann der behandelnde Arzt eine weniger häufige Anwendung für den kürzest möglichen Zeitraum empfehlen.

Bei Kindern sollte die kontinuierliche tägliche Anwendung nicht länger als 4 Wochen erfolgen.

Art der Anwendung

Zur Anwendung auf der Haut

Hinweis:
Waschen Sie sich bitte nach Anwendung von Emovate Creme Ihre Hände, es sei denn, Ihre Hände sind von der Behandlung betroffen.

Wenn Sie eine größere Menge von Emovate Creme angewendet haben, als Sie sollten

Eine akute Überdosierung ist unwahrscheinlich, dennoch kann sich nach chronischer Überdosierung oder Missbrauch das klinische Bild des Hypercortisolismus (verstärkte Cortisonproduktion) entwickeln. In diesem Fall sollte unter ärztlicher Aufsicht die Dosierung von Emovate Creme aufgrund des möglichen Risikos einer Nebenniereninsuffizienz (Hemmung der Nebennierenrinde) durch Reduktion der Anwendungshäufigkeit oder Substitution mit einem Corticosteroid geringerer Wirkstärke stufenweise herabgesetzt werden.

Wenn Sie die Anwendung von Emovate Creme abbrechen

Wenn Sie Emovate Creme regelmäßig anwenden, brechen Sie die Behandlung nicht plötzlich ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Anzeige

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Nachfolgend sind die Nebenwirkungen entsprechend nach Organsystemen und Häufigkeiten aufgeführt.

Bisher wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Sehr selten: Opportunistische Infektion (Infektion begünstigt durch eine Schwächung des Immunsystems)

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen

Treten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. gegenüber dem Bestandteil Chlorocresol) auf, brechen Sie die Anwendung sofort ab und suchen Sie Ihren behandelnden Arzt auf.

Endokrine Erkrankungen

Sehr selten: Hemmung der Nebennierenrindenfunktion:

Cushingoide Erscheinungen (z. B. Mondgesicht, Stammfettsucht), verzögerte Gewichtszunahme/Wachstumsverzögerung bei Kindern, Verminderung der Knochendichte, erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), erhöhter Blutzuckerspiegel/erhöhte Uringlucosespiegel, Trübung der Augenlinse (Katarakt), Bluthochdruck, Übergewicht/Fettleibigkeit, verminderte körpereigene Cortisol-Spiegel

Die großflächige Anwendung von Clobetasonbutyrat kann zu einer systemischen Aufnahme des Wirkstoffs führen, daher kann es zu einer vorübergehenden Funktionseinschränkung der Nebennierenrinde kommen.

Augenerkrankungen

Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Sehr selten: Allergische Kontaktdermatitis, Nesselsucht (Urtikaria), Dünnerwerden der Haut (Hautatrophie), Änderung der Hautpigmentierung, Brennen der Haut, entzündliche Rötung der Haut (Erythem), Hautausschlag, juckende Haut (Pruritus), Verstärkung (Exazerbation) der zugrunde liegenden Symptome, vermehrte Körperbehaarung (Hypertrichosis)

Örtlich begrenzte Überempfindlichkeitsreaktionen wie entzündliche Rötung der Haut (Erythem), Hautausschlag, juckende Haut (Pruritus), Nesselsucht (Urtikaria), Brennen und allergische Kontaktdermatitis können möglicherweise bei Anwendung auftreten und den krankheitsbedingten Symptomen ähneln.

Bei länger andauernder oder großflächiger Anwendung, besonders unter luftdicht abschließenden Verbänden oder in Hautfalten, können Veränderungen im behandelten Hautgebiet auftreten.

Wie bei fast allen Lokalcorticoiden sind besonders unter luftdicht abschließenden Verbänden und in Hautfalten Steroidakne, Dehnungsstreifen (Striae) und Erweiterung kleiner oberflächlicher Blutgefäße (Teleangiektasien) nicht auszuschließen.

Chlorocresol kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Anzeige

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Nicht über 30°C aufbewahren.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Anzeige

Weitere Informationen

Was Emovate Creme enthält

  • Der Wirkstoff ist: Clobetasonbutyrat.
    1 g Creme enthält 0,5 mg Clobetasonbutyrat.
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Glycerolmonostearat, synthetisches Bienenwachs, Glycerolmonostearat-Macrogolstearat 5000, Dimeticon 20, Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), Chlorocresol, Glycerol, Natriumcitrat, Citronensäure, gereinigtes Wasser.

Wie Emovate Creme aussieht und Inhalt der Packung

Bei Emovate Creme handelt es sich um eine glatte, weißliche, mit Wasser mischbare Creme. Emovate Creme ist in Tuben mit 25 g Creme, 30 g Creme und 50 g Creme erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München; Service-Tel.: +49 (0)89 36044 8701; http://www.glaxosmithkline.de

Mitvertrieb:

Stiefel GmbH & Co. KG, 80700 München

Hersteller:

GlaxoSmithKline Pharmaceuticals S.A., ul. Grunwaldzka 189, 60-322 Poznan, Polen

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2021.

Ein Originalprodukt der GlaxoSmithKline Forschung

[Stiefel-Logo]

Anzeige

Zuletzt aktualisiert: 20.08.2022

Quelle: Emovate Creme - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Clobetason
Zulassungsland Deutschland
Hersteller GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 31.01.1980
ATC Code D07AB01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Corticosteroide, rein

Teilen

Anzeige

Ihr persönlicher Arzneimittel-Assistent

afgis-Qualitätslogo mit Ablauf Jahr/Monat: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über medikamio GmbH & Co KG und sein/ihr Internet-Angebot: medikamio.com/ This website is certified by Health On the Net Foundation. Click to verify.
Medikamente

Durchsuche hier unsere umfangreiche Datenbank zu Medikamenten von A-Z, mit Wirkung und Inhaltsstoffen.

Wirkstoffe

Alle Wirkstoffe mit ihrer Anwendung, chemischen Zusammensetzung und Arzneien, in denen sie enthalten sind.

Krankheiten

Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für häufige Krankheiten und Verletzungen.

Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden