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Dosierung Bei einem normalgewichtigen Erwachsenen ohne gesteigerten Erythrozytenumsatz ist nach Übertragung eines Erythrozytenkonzentrates mit einem Anstieg des Hämoglobinwertes um etwa 10 g/l (1g/dl bzw. 0,62 mmol/l) bzw. des Hämatokritwertes um etwa 0,03 (3 %) zu rechnen. Bei Patienten mit Immunhämolyse ist der Hb-Anstieg entsprechend dem Schweregrad der Erkrankung reduziert. Bei akuten Anämien infolge Blutverlustes ist in Abhängigkeit von diesem zu dosieren. Hierbei ist unter Um- ständen eine zusätzliche, dem Einzelfall sachgerecht angepasste Volumensubstitution notwendig
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Art der Anwendung zur i.v. Infusion
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Häufigkeit der Verabreichung nach Indikationsstellung
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Dauer der Behandlung nach Indikationsstellung
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Überdosierung Eine Hypervolämie sowie eine Polyglobulie können bei nicht sachgerechter Dosie-
rung und Infusionsgeschwindigkeit auftreten.
f) Notfallmaßnahmen Treten Unverträglichkeiten auf, so ist die Transfusion unverzüglich abzubrechen, der Venenzugang jedoch offen zu halten und eine Behandlung, der Schwere der Symptome gemäß, nach den aktuellen Regeln der Notfalltherapie einzuleiten.