Gutron Tropfen 1%

Gutron Tropfen 1%
Wirkstoff(e)Midodrin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberNycomed GmbH
ATC CodeC01CA17
Pharmakologische GruppeKardiostimulanzien, exkl. Herzglykoside

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was sind Gutron Tropfen 1 % und wofür werden sie angewendet?
Gutron® Tropfen 1% ist ein Arzneimittel zur Behandlung gegen Blutdruckabfall bei Lagewechsel.
Gutron Tropfen 1 % werden angewendet bei
Blutdruckabfall bei Lagewechsel ohne Veränderung der Herzschlagrate bei Patienten mit Erkrankungen des autonomen Nervensystems [Neurogene orthostatische Hypotension (asympathikotone Reaktion), primäre und sekundäre Formen].
Hinweis:
Grundsätzlich ist eine Behandlung mit Midodrin nur angezeigt, wenn alle verfügbaren Allgemeinmaßnahmen ausgeschöpft sind und die Behandlung der Grundkrankheit nicht zu einer ausreichenden Kontrolle der Orthostase-Ereignisse geführt hat.
Was ist zu tun, wenn Gutron® Tropfen 1% in sehr großen Mengen eingenommen wurden?
Bei Überdosierung kann es zu einem sehr hohen Blutdruck, zu Kältegefühl und Harnverhalten sowie zu einer Verlangsamung des Pulses (reflektorische Bradykardie) und zu "Gänsehaut", besonders im Bereich der Nacken- und Kopfhaut kommen.
Verständigen Sie bitte Ihren Arzt. Je nach Schwere der Überdosierungserscheinungen können Maßnahmen, wie künstlich erzeugtes Erbrechen und Gabe eines -Rezeptorenblockers (z.B. Phentolamin) als Gegenmittel erforderlich sein. Eine Verlangsamung der Herzfrequenz (reflektorische Bradykardie) ist durch Atropin in den üblichen therapeutischen Dosen zu beheben. Die für die Wirkung verantwortliche aktive Stoffwechselsubstanz (Desglymidodrin) kann durch Dialyse aus dem Blut entfernt werden.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Einnahme von gutron tropfen 1 % beachten?
Gutron Tropfen 1 % dürfen nicht eingenommen werden
Wegen des Alkoholgehalts darf das Arzneimittel bei Alkoholkrankheit nicht eingenommen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass wegen des Alkoholgehalts das Arzneimittel bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten sowie bei Schwangeren und Kindern nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet darf.
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Midodrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von Gutron Tropfen 1 % sind,
- wenn Sie an hohem Blutdruck leiden,
- bei Tumoren des Nebennierenmarks (Phäochromozytom),
- verengenden Gefäßerkrankungen (obliterierende und spastische Gefäßerkrankungen), grünem Star (Engwinkelglaukom),
- Entleerungsstörungen der Harnblase, insbesondere bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahypertrophie) mit Restharnbildung,
- Überfunktion der Schilddrüse (Thyreotoxikose),
- koronarer Herzkrankheit,
- Kreislaufregulationsstörungen mit erniedrigtem Blutdruck, wenn Blutdruck und Herzschlagrate im Stehtest ansteigen (hypertone Reaktion),
- schwerer Herzerkrankung (z.B. hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie, Herzklappenstenose), und
- wenn Sie schwanger sind oder stillen
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Gutron Tropfen 1 % ist erforderlich
Wenn Sie an einer Vergrößerung der rechten Herzhälfte infolge chronischer Lungenerkrankungen (Cor pulmonale), akuten Nierenerkrankungen, schweren Nierenfunktionsstörungen, Diabetes mellitus leiden.
Fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob Sie Gutron® Tropfen 1% einnehmen dürfen, wenn die oben genannten Erkrankungen für Sie zwar heute nicht gelten, aber früher einmal zutrafen.
Kinder
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.
Es ist notwendig, während der Behandlung mit Gutron® Tropfen 1% den Blutdruck im Liegen und Sitzen regelmäßig zu überprüfen, da es bei bestimmten Patienten, die meist schon aufgrund ihrer Grunderkrankung erhöhte Blutdruckwerte im Liegen aufweisen, unter Gutron® Tropfen 1% zu einem hohen Blutdruck im Liegen (Liegendhypertonie) kommen kann.
Eine mögliche Gefährdung des Patienten sollte vor Behandlungsbeginn mit Gutron® Tropfen 1% ausgeschlossen werden. Wenn Sie Symptome einer Liegendhypertonie wie Herzklopfen, Kopfschmerzen, Sausen im Kopf insbesondere vor dem Einschlafen verspüren, sollten Sie dies Ihrem behandelnden Arzt berichten. Dieser entscheidet, ob die Dosis reduziert oder die Behandlung mit Gutron® Tropfen 1% abgebrochen werden soll. Gegebenenfalls ist die Gabe eines ß-Blockers (z.B. Metoprolol) oder eines -Sympatholytikums (z.B. Phentolamin) angezeigt.
Patienten, bei denen der Blutdruck unter der Behandlung mit Gutron® Tropfen 1% starken Schwankungen unterliegt, sollten die Behandlung nicht fortsetzen.
Patienten, die mit Gutron® Tropfen 1% behandelt werden, sollten die gleichzeitige Einnahme von anderen die -Rezeptoren stimulierenden Substanzen, eingeschlossen freiverkäufliche Arzneimittel wie Grippemittel, Nasentropfen u.a., vermeiden (siehe auch unter Wechselwirkungen mit anderen Mitteln).
Unter der Behandlung mit Gutron® Tropfen 1% kann es infolge eines Reflexes über den Nervus vagus zu einer leichten Herzfrequenzsenkung kommen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von anderen Mitteln, die direkt oder indirekt den Puls herabsenken (z.B. Digitalis, ß-Blocker, Psychopharmaka). Wenn Sie die Symptome einer Herzfrequenzsenkung wie Pulsverlangsamung, Herzklopfen etc. verspüren, sollten Sie die Behandlung mit Gutron® Tropfen 1% nicht fortsetzen. Es ist ratsam, bei einer Langzeitbehandlung mit Gutron® Tropfen 1% regelmäßig die Nierenfunktion kontrollieren zu lassen.
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Es ist deshalb angezeigt, vor und unter der Behandlung mit Gutron® Tropfen 1% die Leberfunktion regelmäßig überwachen zu lassen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Für Gutron® Tropfen 1% liegen keine klinischen Daten über behandelte Schwangere vor. Es liegen nur unzureichende Tierstudien in Bezug auf die Auswirkungen auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und die Entwicklung des Kindes nach der Geburt vor.
Da nicht bekannt ist, ob die Einnahme von Gutron® Tropfen 1% negative Auswirkungen auf die Schwangerschaft hat, dürfen Sie Gutron® Tropfen 1% in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
Stillzeit
Da nicht bekannt ist, ob Midodrin, der Wirkstoff aus Gutron® Tropfen 1%, in die Muttermilch übergeht, und keine Untersuchungen über das Risiko für den Säugling vorliegen, dürfen Sie Gutron® Tropfen 1% während der Stillzeit nicht einnehmen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Beachten Sie, dass Gutron Tropfen Alkohol enthalten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Gutron Tropfen 1 %
Gutron® Tropfen 1% enthalten 14,6 VOL.-% Alkohol
Vergiftungserscheinungen mit Gutron® Tropfen 1% können weitgehend ausgeschlossen werden. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Einnahme bis zu 0,3 g Alkohol aufgenommen. Bei Einnahme des gesamten Flascheninhalts von 30 ml werden etwa 3,3 g Alkohol aufgenommen.

Wie wird es angewendet?

Wie sind gutron tropfen 1 % einzunehmen?
Nehmen Sie Gutron Tropfen 1 % immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihr Arzt Gutron® Tropfen 1% nicht anders verordnet. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Gutron® Tropfen 1% sonst nicht richtig wirken können!
Die übliche Anfangsdosis beträgt 7 Tropfen 2- bis 3mal täglich. Die Dosis kann allmählich in 3tägigen Abständen gesteigert oder reduziert werden, je nach Ansprechen des Patienten (in Bezug auf das Blutdruckverhalten und die Symptome). Die Erhaltungsdosis sollte für jeden einzelnen Patienten individuell bestimmt werden, um den optimalen therapeutischen Effekt bei gleichzeitiger Minimierung der Nebenwirkungen zu erzielen.
Die maximale Tagesdosis beträgt 30 mg in 3 Einzeldosen (3 x 28 Tropfen täglich), die nur in Ausnahmefällen überschritten werden sollte.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen.
Gutron® Tropfen 1% werden mit reichlich Füssigkeit eingenommen.
Die Einnahme von Gutron® Tropfen 1% sollte während des Tages erfolgen, wenn Sie Ihre täglichen Aktivitäten in aufrechter Position verrichten möchten. Ein Dosisintervall von 3 bis 4 Stunden zwischen den Einzelgaben kann folgendermaßen aussehen: Morgens kurz vor dem oder während des Aufstehens, mittags und am späten Nachmittag (mindestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen, um einen hohen Blutdruck im Liegen zu vermeiden).
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Verlauf der Erkrankung. Gutron® Tropfen 1% sind zur Langzeitbehandlung geeignet.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Gutron Tropfen 1 % zu stark oder zu schwach ist.
Allgemeiner Hinweis:
Um das Ausbringen von Gutron Tropfen 1% zu erleichtern, halten Sie bitte die Flasche mit dem Tropfaufsatz senkrecht nach unten und klopfen leicht mit dem Finger auf den Flaschenboden.
Wenn Sie eine größere Menge Gutron Tropfen 1 % eingenommen haben als Sie sollten
Wenn Sie einmal zuviel oder zuwenig Gutron® Tropfen 1% eingenommen haben, so nehmen Sie bei den nächsten Malen die gleiche Tropfenmenge wie verordnet.
Sollten Sie sich unsicher sein was zu tun ist, sprechen Sie bitte auf jeden Fall mit Ihrem Arzt!
Wenn Sie die Einnahme von Gutron Tropfen 1 % vergessen haben
Wenn Sie einmal eine Einnahme völlig vergessen haben, so nehmen Sie bei den nächsten Malen ebenfalls die gleiche Tropfenmenge wie verordnet.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Gutron Tropfen 1 % mit anderen Arzneimitteln

Reserpin, Guanethidin, trizyklische Anti-depressiva, Sympathomimetika, Schild-drüsen-Hormone, Antihistaminika, MAO-Hemmer, CorticosteroideDie blutdrucksteigernde Wirkung kann verstärkt werden (unerwünscht hoher Blutdruckanstieg).
AtropinDie gefäßverengende Wirkung wird gesteigert, die herzfrequenzsenkende Wirkung wird abgeschwächt, uner-wünschte Wirkungen wie ?Gänsehaut?, Störungen beim Wasserlassen u. a. werden abgeschwächt.
Alpha- bzw. Beta- RezeptorenblockerDer blutdrucksteigernde Effekt kann durch Alpha-Rezeptorenblocker abge-schwächt werden. Der herzfrequenz-senkende Effekt von Beta-Blockern kann verstärkt werden.
Herzwirksame GlycosideDie herzfrequenzsenkende Wirkung kann verstärkt werden.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel können Gutron Tropfen 1 % Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
Häufige Nebenwirkungen
Haut:
- Fehlempfindungen wie Kribbeln (Parästhesien) und Jucken (Pruritus), vor
allem der Kopfhaut
- Aufrichten der Körperhaare (Piloarrektion) und Gänsehaut
- Kältegefühl
Gelegentliche Nebenwirkungen
Harnblase
- Harnverhalt bei hoher Dosierung (ca. 84 Tropfen/Tag)
Herz-Kreislaufsystem
- hoher Blutdruck im Liegen (besonders bei hoher Dosierung von ca. 84 Tropfen/Tag)
- reflektorische Verlangsamung des Pulses
- Herzklopfen (Palpitationen)
- erhöhte Pulsfrequenz (Tachykardie)
- Herzrhythmusstörungen
Seltene Nebenwirkungen
Magen-Darm-Trakt
- Übelkeit
- Verdauungsstörungen (Dyspepsie)
Sehr seltene Nebenwirkungen
Zentrales Nervensystem
- Kopfschmerzen
- Unruhe
- Erregbarkeit
- Reizbarkeit
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Wie sind gutron tropfen 1 % aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Behältnis angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Das Behältnis im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Nicht über 25 oC lagern.
Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung
Die Haltbarkeit von Gutron® Tropfen 1% nach Öffnen der Flasche beträgt 4 Monate.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Gutron Tropfen 1 % enthalten
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist: Midodrinhydrochlorid
1 ml Tropfen enthält 10,0 mg Midodrinhydrochlorid
(3 Tropfen entspr. 1 mg Midodrinhydrochlorid bzw. 28 Tropfen entspr. ca. 1 ml Lösung)
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumcyclamat 2,0 mg
Ethanol 96% 120,6 mg
gereinigtes Wasser 850,4 mg
Salzsäure 20% (zur pH-Einstellung) 0,1-0,8 mg
Wie Gutron Tropfen 1 % aussehen und Inhalt der Packung:
Gutron® Tropfen 1% sind in einer Originalpackung mit
1 Tropfflasche zu 30 ml Lösung (N1)
und in einer Klinikpackung mit 10 Tropfflaschen zu 30 ml Lösung
erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Nycomed Deutschland GmbH
Moltkestraße 4
D-78467 Konstanz
Telefon: 080 95-66 66
Telefax: 080 95-55 55
E-Mail: servicecenter@nycomed.de
Hersteller
NYCOMED AUSTRIA GmbH
St.-Peter-Straße 25
A-4020 Linz
Österreich
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2008
Weitere Darreichungsformen:
Gutron® Tabletten

Zuletzt aktualisiert am 18.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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