Venostasin®-CREME darf nicht angewendet werden,
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wenn Sie allergisch gegen Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen, Zimt (Zimtaldehyd), oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels, insbesondere gegen Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) und Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), sind.
Das gilt auch, wenn Sie auf Perubalsam überempfindlich reagieren (Kreuz-Allergie).
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auf geschädigter Haut, z. B. bei Verbrennungen, Ekzemen oder bei offenen Wunden.
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bei Kindern und Heranwachsenden unter 18 Jahren.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Venostasin®-CREME anwenden.
Venostasin Creme |
Module 1 |
Klinge Pharma GmbH |
131-spclabelpl |
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Package leaflet
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Bei neu oder plötzlich verstärkt auftretenden Schmerzen, schnell zunehmender Schwellung oder bläulicher Verfärbung der Beine ist umgehend ein Arzt aufzusuchen, da diese Merkmale Anzeichen einer Beinvenenthrombose sein können, die rasches ärztliches Eingreifen erfordert. Treten Herzbeschwerden wie z. B. Atemnot oder Brustschmerzen sowie Nierenbeschwerden auf, ist ebenfalls sofort ein Arzt aufzusuchen.
Der Anwender sollte bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Venostasin®-Creme Venostasin®-Creme enthält emulgierenden Cetylstearylalkohol (Typ A) (DAB1996), Sorbinsäure (Ph. Eur.) und Polysorbat. Emulgierender Cetylstearylalkohol (Typ A) (DAB1996), Sorbinsäure (Ph. Eur.) und Polysorbat können örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Venostasin®-Creme enthält Benzoesäure und Benzoate.
Dieses Arzneimittel enthält 5 mg Benzoesäure und Benzoate pro 2 g Creme entsprechend 2,5 mg pro 1 g Creme.
Benzoesäure und Benzoate können lokale Reizungen hervorrufen. Benzoesäure und Benzoate können Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) bei Neugeborenen (im Alter bis zu 4 Wochen) verstärken.
Venostasin®-Creme enthält Butylhydroxytoluol (Ph. Eur.). Butylhydroxytoluol (Ph. Eur.) kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.
Der Kontakt von Venostasin®-Creme mit Augen und Schleimhäuten sowie offenen Wunden sollte daher vermieden werden.
Nach Auftragen von Venostasin®-Creme sollen die Hände gründlich gereinigt werden.
Hinweis
Die Anwendung von Venostasin®-Creme ersetzt nicht sonstige vorbeugende Maßnahmen oder Behandlungsmaßnahmen wie z. B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe.
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung bei Kindern und Heranwachsenden unter 18 Jahren ist aufgrund des Anwendungsgebietes nicht vorgesehen.
Anwendung von Venostasin®-CREME zusammen mit anderen Arzneimitteln
Für Venostasin®-CREME sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.
Untersuchungen mit Venostasin®-CREME zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln liegen nicht vor.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Anwendung von Venostasin®-Creme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft und Stillzeit
Zur Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Daher sollte Venostasin®-CREME in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
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Wenn Sie schwanger sind oder stillen, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es liegen keine Untersuchungen dazu vor.