WICK Husten-Pastillen darf nicht angewendet werden,
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wenn Sie allergisch gegen Dextromethorphan, Levomenthol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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bei Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (chronische Bronchitis und Emphysem), Lungenentzündung (Pneumonie), Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz).
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von Kindern unter 12 Jahren.
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bei gleichzeitiger Anwendung von bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO- Hemmer) oder innerhalb von 14 Tagen nach Beendigung einer Therapie mit MAO-Hemmern.
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bei eingeschränkter Leberfunktion.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht anwenden, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.
Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher sind WICK Husten- Pastillen zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.
Bitte beachten Sie, dass dieses Arzneimittel zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Arzneimittel kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
Kinder
Dieses Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet. Hierfür stehen Arzneimittel in anderen Zubereitungsformen zur Verfügung.
Anwendung von WICK Husten-Pastillen zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
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Bei gleichzeitiger Anwendung oder Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer) sind Wirkungen auf das Zentralnervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen möglich (sogenanntes Serotoninsyndrom). Auch bei gemeinsamer Anwendung mit dem Antibiotikum Linezolid sind ähnliche Symptome beobachtet worden.
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Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.
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Bei kombinierter Anwendung dieses Arzneimittels mit schleimlösenden Hustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
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Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen – insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir – kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen.
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Manche Arzneimittel (z. B. bestimmte blutdrucksenkende Medikamente, sog. ACE-Hemmer) können Husten auslösen. Falls Sie solche Arzneimittel einnehmen, fragen Sie vor Anwendung eines Hustenstillers erst Ihren Arzt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Eine Anwendung während der Schwangerschaft sollte nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen (siehe auch Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“) auf Mutter und Kind erfolgen.
Dieses Arzneimittel darf in der Stillzeit nur auf ärztlichen Rat angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gelegentlich zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von WICK Husten-Pastillen Dieses Arzneimittel enthält Sucrose, Glucose und Fructose. Bitte wenden Sie WICK Husten- Pastillen erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
1 Lutschpastille enthält
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2,2 g Sucrose (Zucker)
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1,1 g Glucose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. WICK Husten-Pastillen kann schädlich für die Zähne sein (Karies).