WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON GRAZER VENENTROPFEN BEACHTEN?
Grazer Venentropfen dürfen nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Grazer Venentropfen sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Grazer Venentropfen ist erforderlich
Beinödeme aufgrund von Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen können mit Grazer Venentropfen nicht behandelt werden und sie sollten daher in diesen Fällen auch nicht angewendet werden. Beim Auftreten von Hautrötungen, Verhärtungen oder Entzündungen, starken Schmerzen, Geschwüren oder plötzlichem Anschwellen eines Beines ist umgehend ein Arzt aufzusuchen.
Falls keine Besserung eintritt, Nebenwirkungen auftreten oder sich Ihre Symptome verschlimmern, dann müssen Sie auf jeden Fall auch einen Arzt aufsuchen.
Bitte nehmen Sie Grazer Venentropfen erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Aus Sicherheitsgründen sollte das Präparat während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Grazer Venentropfen haben keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Der Alkoholgehalt ist jedoch zu berücksichtigen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Grazer Venentropfen
Dieses Arzneimittel enthält 32 Vol-% Ethanol (Alkohol), dh. bis zu 0,2 g pro Dosis, entsprechend 5,0 ml Bier oder 2,1 ml Wein pro Dosis.
Es besteht gesundheitliches Risiko für Patienten, die unter Alkoholismus leiden.
Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren und Stillenden, sowie bei Kindern und bei Patienten mit erhöhtem Risiko aufgrund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.
Dieses Arzneimittel enthält Fructose (Fruchtzucker). Bitte nehmen Sie Grazer Venentropfen erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.