Miclast 10 mg/g Creme darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff (Ciclopirox-Olamin) oder einen der sonstigen Bestandteile von Miclast 10 mg/g Creme sind (siehe Abschnitt 6).
- bei Personen unter 18 Jahren.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Miclast 10 mg/g Creme ist erforderlich
Miclast 10 mg/g Creme darf nicht in der Nähe der Augen aufgetragen werden. Miclast 10 mg/g darf nicht auf offene Wunden aufgetragen werden.
Verwenden Sie keine Seifen mit saurem pH-Wert.
Miclast 10 mg/g Creme enthält Stearylalkohol und Cetylalkohol. Stearyl- und Cetylalkohol können örtlich begrenzte Hautreizungen hervorrufen (z. B. Ekzeme).
Bei Anwendung von Miclast 10 mg/g Creme mit anderen Arzneimitteln
Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Anwendung von Miclast 10 mg/g Creme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Nicht zutreffend.
Schwangerschaft und Stillzeit
Bisher liegen nur sehr begrenzte Erfahrungen (weniger als 300 Schwangerschaftsausgänge) mit der Anwendung von Ciclopirox-Olamin bei Schwangeren vor.
In tierexperimentellen Studien wurden für Ciclopirox-Olamin nach Schlucken, nach Auftragen auf die Haut und nach Injektion unter die Haut keine embryotoxischen oder teratogenen Wirkungen beobachtet.
Es gibt nur ungenügende Informationen darüber, ob Ciclopirox-Olamin in die Muttermilch übergeht.
Aus Vorsichtsgründen soll die Anwendung von Miclast 10 mg/g Creme während der Schwangerschaft und Stillzeit vermieden werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Miclast 10 mg/g Creme hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Miclast 10 mg/g Creme
Miclast 10 mg/g Creme enthält Stearylalkohol und Cetylalkohol. Stearyl- und Cetylalkohol können örtlich begrenzte Hautreizungen hervorrufen (z. B. Ekzeme).