Rheumatismustee Hegathek darf nicht angewendet werden,
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile sind, insbesondere bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Salicylaten oder anderen entzündungs- hemmenden Schmerzmitteln, gegenüber Birkenpollen oder gegenüber Korbblütlern wie z.B. Kamille,
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bei Wasseransammlungen (Ödemen) aufgrund eingeschränkter Herz- und Nierentätigkeit, sowie bei Herz-, oder Nierenerkrankungen, bei denen eine verminderte Flüssigkeitszufuhr empfohlen wird,
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bei Asthma,
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bei schweren Herz-/Kreislauferkrankungen,
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bei Kaliummangel,
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bei Diabetes (Zuckerkrankheit),
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bei schweren Störungen der Nieren- oder Leberfunktion,
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bei Magen- oder Darmgeschwüren,
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bei Blutgerinnungstörungen,
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bei einem bestimmten Enzymmangel (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel),
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von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren,
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während der Schwangerschaft und Stillzeit.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Rheumatismustee Hegathek ist erforderlich
Beim Auftreten von heftiger Übelkeit, Erbrechen, Benommenheit oder Bewusstseinstrübung ist sofort ein Arzt zu konsultieren.
Beim Vorliegen von chronischen Nierenerkrankungen sowie beim Auftreten von Fieber, Harnverhalten, Koliken oder Blut im Harn ist der Arzt zu kontaktieren.
Wenn Sie unter einer hormonabhängigen Erkrankung (z.B. einem östrogenabhängigen Tumor) leiden, sollten Sie Rheumatismustee Hegathek nur nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden.
Bei Anwendung von Rheumatismustee Hegathek mit anderen Arzneimitteln
Die Wirkungen und Nebenwirkungen von anderen Arzneimitteln gegen Rheuma können verstärkt werden. Die im Rheumatismustee Hegathek enthaltene Weidenrinde kann die blutgerinnungshemmende Wirkung bestimmter Medikamente (Cumarinderivate) verstärken. Die Einnahme von Rheumatismustee Hegathek gemeinsam mit Salicylaten oder anderen entzündungshemmenden Schmerzmitteln sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Kaliumverluste durch andere Arzneimittel, z.B. die Harnausscheidung steigernde Arzneimittel, können verstärkt werden. Durch Kaliumverluste nimmt die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykoside) zu.
Schwangerschaft und Stillzeit
Rheumatismustee Hegathek darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.