IMIPENEM/CILASTATIN BASICS 500 mg/ 500 mg Infusion

IMIPENEM/CILASTATIN BASICS 500 mg/ 500 mg Infusion
ZulassungslandDE
ZulassungsinhaberBasics GmbH
Zulassungsdatum02.09.2009
ATC CodeJ01DH51
AbgabestatusApothekenpflichtig
Verschreibungsstatusverschreibungspflichtig
Pharmakologische GruppeAndere Beta-Lactam-Antibiotika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

IMIPENEM/CILASTATIN BASICS gehört zur Arzneimittelklasse der Carbapenem-Antibiotika. Es tötet ein breites Spektrum von Keimen (Bakterien) ab, die bei Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr Infektionen an verschiedenen Stellen im Körper verursachen.

Behandlung

Ihr Arzt hat Ihnen IMIPENEM/CILASTATIN BASICS verschrieben, weil bei Ihnen mindestens eine der folgenden Infektionen festgestellt worden ist:

  • komplizierte Infektionen im Bauchraum
  • Infektionen der Lunge (Lungenentzündung)
  • Infektion während oder nach einer Geburt
  • komplizierte Infektionen der Harnwege
  • komplizierte Infektionen der Haut und Weichteilgewebe

IMIPENEM/CILASTATIN BASICS kann im Rahmen einer Behandlung von Patienten mit einer verminderten Anzahl weißer Blutzellen (Neutropenie) und Fieber eingesetzt werden, wenn eine bakterielle Infektion als Ursache vermutet wird.

IMIPENEM/CILASTATIN BASICS kann zur Behandlung bei bakterieller Blutvergiftung einge- setzt werden, wenn diese mit einer der obigen Infektionen zusammenhängen könnte.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wie wird es angewendet?

IMIPENEM/CILASTATIN BASICS wird von einem Arzt oder medizinischem Fachpersonal zubereitet und verabreicht. Ihr Arzt legt die für Sie benötigte Dosis von IMIPE- NEM/CILASTATIN BASICS fest.

Erwachsene und Jugendliche

Die übliche Dosierung von IMIPENEM/CILASTATIN BASICS für Erwachsene und Jugendliche beträgt zwischen 500 mg/500 mg alle 6 Stunden und 1.000 mg/1.000 mg alle 6 oder 8 Stunden. Wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden oder weniger als 70 kg wiegen, kann der Arzt Ihre Dosis verringern.

Kinder

Die übliche Dosis für Kinder im Alter von mindestens 1 Jahr liegt bei 15 mg/15 mg oder 25 mg/25 mg pro kg Körpergewicht alle 6 Stunden. Die Anwendung von IMIPE-

NEM/CILASTATIN BASICS wird für Kinder unter 1 Jahr oder für Kinder mit Nierenerkrankun- gen nicht empfohlen.

Art und Dauer der Anwendung

IMIPENEM/CILASTATIN BASICS wird in einer Dosis von ≤ 500 mg/500 mg über 20-30 Minuten oder in einer Dosis von > 500 mg/500 mg über 40-60 Minuten in eine Vene (intravenös) verabreicht. Wenn Ihnen übel wird, kann die Infusionsgeschwindigkeit gesenkt werden.

Wenn Sie eine größere Menge IMIPENEM/CILASTATIN BASICS erhalten haben, als Sie sollten

Krampfanfälle, Verwirrung, Zittern, Übelkeit, Erbrechen, niedriger Blutdruck und verlangsam- ter Herzschlag können Anzeichen einer Überdosierung sein. Wenn Sie vermuten, dass Sie möglicherweise zu viel IMIPENEM/CILASTATIN BASICS erhalten haben, sollten Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt oder einer medizinischen Fachkraft in Verbindung setzen.

Wenn die Anwendung von IMIPENEM/CILASTATIN BASICS vergessen wurde

Wenn Sie sich Sorgen darüber machen, dass die Anwendung von IMIPE- NEM/CILASTATIN BASICS eventuell versäumt wurde, sollten Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt oder einer medizinischen Fachkraft in Verbindung setzen.

Keinesfalls dürfen Sie die vergessene Dosis durch die Anwendung der doppelten Menge ausgleichen.

Wenn Sie die Behandlung mit IMIPENEM/CILASTATIN BASICS abbrechen

Unterbrechen Sie die Behandlung mit IMIPENEM/CILASTATIN BASICS nur auf Anwei- sung Ihres Arztes.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch IMIPENEM/CILASTATIN BASICS Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Sollten Sie eine oder mehrere der folgenden und seltenen Nebenwirkungen während oder nach einer Behandlung mit IMIPENEM/CILASTATIN BASICS bei sich feststellen, muss die Behandlung abgebrochen werden und Sie müssen Ihren Arzt unverzüglich informieren.

  • Allergische Reaktionen, u.a. Hautausschlag, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder in der Kehle (zusammen mit Atem- und Schluckbeschwerden) und/oder niedriger Blutdruck
  • Abschälen der Haut (toxische epidermale Nekrolyse)
  • schwerwiegende Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom und Erythema multiforme)
  • schwerer Hautausschlag mit Haut- und Haarverlust (exfoliative Dermatitis)

Weitere Nebenwirkungen

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Übelkeit und Erbrechen treten bei Patienten mit einer niedrigen Anzahl an weißen Blutkörperchen offenbar häufiger auf.
  • Schwellungen und Rötungen entlang einer Vene, die besonders berührungsempfindlich ist.
  • Ausschlag
  • in Blutuntersuchungen nachgewiesene abnorme Leberwerte
  • Anstieg bestimmter weißer Blutkörperchen

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • lokale Hautrötungen
  • lokale Schmerzen und Verhärtung an der Einstichstelle
  • Hautjucken
  • Nesselsucht
  • Fieber
  • Abweichungen im Blutbild, die sich auf Zellen im Blut auswirken und in der Regel in Blut- untersuchungen nachgewiesen werden (mögliche Beschwerden: Müdigkeit, blasse Haut und verlängerte Hautblutung nach einer Verletzung).
  • abnorme Nieren- und Leberwerte sowie abnorme Blutwerte in Blutuntersuchungen
  • Zittern und unkontrollierte Muskelzuckungen
  • Krampfanfälle
  • psychische Störungen (z.B. Stimmungsschwankungen und Beeinträchtigung des Urteils- vermögens)
  • Sinnestäuschungen (Halluzinationen)
  • Verwirrtheit
  • Schwindel, Schläfrigkeit
  • niedriger Blutdruck

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Pilzinfektion (Candidiasis)
  • Verfärbungen der Zähne und/oder Zunge
  • Entzündungen des Dickdarms mit schwerem Durchfall
  • veränderte Geschmackswahrnehmung
  • Störungen der Leberfunktion
  • Entzündung der Leber
  • Störungen der Nierenfunktion
  • Veränderungen der Urinmenge und/oder Urinfarbe
  • Erkrankung des Gehirns, Kribbeln, stellenweises Zittern (lokalisierter Tremor)
  • Hörverlust
  • geringe Anzahl weißer Blutkörperchen (Agranulozytose)

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • schweres Leberversagen aufgrund einer Entzündung (fulminante Hepatitis)
  • Magen-Darm-Entzündung (Gastroenteritis)
  • Darmentzündung mit blutigem Durchfall (hämorrhagische Kolitis)
  • rote geschwollene Zunge, vergrößerte Erhebungen auf der Zunge mit haarigem Ausse- hen der Zunge „Haarzunge“; Sodbrennen, Halsschmerzen, erhöhte Speichelproduktion
  • Magenschmerzen
  • Schwindelgefühl (Vertigo), Kopfschmerzen
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Schmerzen in mehreren Gelenken, Schwächegefühl
  • Herzrhythmusstörungen, starker oder schneller Herzschlag
  • Beschwerden im Brustkorb, Atembeschwerden, ungewöhnlich schnelle und flache Atmung, Schmerzen in der Brustwirbelsäule
  • Hitzewallung (Flush), bläuliche Verfärbung des Gesichts und der Lippen, Veränderungen der Hautstruktur, übermäßiges Schwitzen
  • Juckreiz im Schambereich bei Frauen
  • Veränderungen in der Anzahl der Blutkörperchen
  • Verschlechterung einer seltenen Erkrankung, die mit Muskelschwäche einhergeht
    (Myasthenia gravis)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Störungen im Bewegungsablauf (Dyskinesie)
  • Rastlosigkeit/Unruhe/Erregtheit (Agitiertheit)

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de

anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Flaschenetikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nach „Verwendbar bis“ nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 °C lagern.

Die Durchstechflasche im Umkarton aufbewahren.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung
Nach Auflösung des Pulvers: verdünnte Lösungen sollten sofort verwendet werden.

Hergestellte Lösungen nicht einfrieren.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Weitere Informationen

Was IMIPENEM/CILASTATIN BASICS 500 mg/500 mg Infusion enthält

Die Wirkstoffe sind Imipenem und Cilastatin-Natrium.

Eine Durchstechflasche enthält 530,1 mg Imipenem, entsprechend 500 mg wasserfreiem Imipenem und 530,7 mg Cilastatin-Natrium, entsprechend 500 mg Cilastatin.

Die sonstigen Bestandteile sind Natriumhydrogencarbonat.

IMIPENEM/CILASTATIN BASICS enthält 37,5 mg (1,6 mmol) Natrium pro Durchstechflasche.

Wie IMIPENEM/CILASTATIN BASICS 500 mg/500 mg Infusion aussieht und Inhalt der Packung

IMIPENEM/CILASTATIN BASICS 500 mg/500 mg Infusion ist ein weißes bis blassgelbes Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung in einer Durchstechflasche aus Glas.

IMIPENEM/CILASTATIN BASICS 500 mg/500 mg Infusion ist erhältlich in Packungen mit:

22 ml Durchstechflasche mit Transferset

Packungsgrößen: 1, 5 oder 10 Durchstechflaschen

30 ml Durchstechflasche

Packungsgrößen: 1 oder 10 Durchstechflaschen

100 ml Durchstechflasche

Packungsgrößen: 1, 5 oder 10 Durchstechflaschen

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Basics GmbH Hemmelrather Weg 201 51377 Leverkusen E-Mail: info@basics.de

Internet: www.sunpharma.com/germany

Mitvertrieb

Sun Pharmaceuticals Germany GmbH

Hemmelrather Weg 201

51377 Leverkusen

Hersteller

Terapia S.A.

Str. Fabricii Nr. 124

Cluj-Napoca 400632

Rumänien

oder

Sun Pharmaceutical Industries Europe B.V.

Polarisavenue 87

2132 JH Hoofddorp

Niederlande

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im April 2020.

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Die folgenden Informationen sind nur für medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Auflösung des Pulvers

Herstellung der Lösung zur intravenösen Infusion

Mit 100 ml und 22 ml Durchstechflaschen

Die folgende Tabelle soll als Hilfestellung bei der Zubereitung von IMIPENEM/CILASTATIN BASICS 500 mg/500 mg Infusion für die intravenöse Infusion dienen. 0,9 %ige Natriumchlo- ridlösung zur intravenösen Infusion ist das empfohlene Lösungsmittel.

StärkeVolumen des zuzugebenden Lösungsmittels (Natriumchlorid 0,9 %)ungefähre Imipenem- Konzentration
IMIPENEM/CILASTATIN BASICS 500 mg/ 500 mg Infusion100 ml5 mg/ml
  1. Vor der Anwendung überprüfen, dass das Pulver frei von Fremdkörpern und die Ver- siegelung zwischen Verschlusskappe und Durchstechflasche unbeschädigt ist.
  2. Entfernen der Verschlusskappe durch mehrmaliges Drehen und Ziehen bis die Versie- gelung bricht.
  3. Die Kanüle in den Injektions-Port des Infusionsbeutels einführen. Den Kanülenschutz gegen die Durchstechflasche drücken, bis Sie ein Klicken hören.
  4. Die Durchstechflasche aufrecht halten und den Infusionsbeutel mehrmals komprimie- ren, bis die Durchstechflasche zu etwa 2/3 mit dem Lösungsmittel (0,9 %ige Natrium- chloridlösung) gefüllt ist. Die Durchstechflasche schütteln, bis sich das Pulver vollstän- dig aufgelöst hat.
  5. Nun die Durchstechflasche umdrehen und den Inhalt der Durchstechflasche durch Komprimieren und Loslassen des Infusionsbeutels in den Infusionsbeutel überführen.
  6. Die Schritte 4 und 5 wiederholen, bis die Durchstechflasche vollständig entleert ist.
  7. Ein Teil des Etiketts der Durchstechflasche kann abgetrennt und auf den Infusionsbeu- tel aufgeklebt werden.

Die Durchstechflasche kann vom Injektionsport des Infusionsbeutels entfernt oder dort be- lassen werden.

Zubereitung der intravenösen Lösung (30 ml Durchstechflasche)

Die folgende Tabelle soll als Hilfestellung bei der Zubereitung von IMIPE- NEM/CILASTATIN BASICS 500 mg/500 mg Infusion für die intravenöse Infusion dienen.

StärkeVolumen des zuzugebenden Lösungsmittels (Natriumchlorid 0,9%)ungefähre Imipenem- Konzentration
IMIPENEM/ CILAS- TATIN BASICS 500 mg/500 mg Infusion100 ml5 mg/ml

Die Herstellung der intravenösen Lösung muss in einer dafür geeigneten Umgebung und unter geeigneten Bedingungen erfolgen.

Der Inhalt der Durchstechflaschen muss suspendiert und in 100 ml einer geeigneten Infu- sionslösung überführt werden (siehe Abschnitt „Kompatibilität und Stabilität“). Die emp- fohlene Vorgehensweise ist wie folgt:

  1. Vor der Anwendung überprüfen, dass das Pulver frei von Fremdkörpern und die Ver- siegelung zwischen Verschlusskappe und Durchstechflasche unbeschädigt ist.
  2. Entfernen der Verschlusskappe durch mehrmaliges Drehen und Ziehen bis die Versie- gelung bricht.
  3. Ungefähr 10 ml der geeigneten Infusionslösung in die Durchstechflasche geben und gut schütteln.
  4. Die daraus resultierende Suspension in den Behälter mit der Infusionslösung überfüh- ren.
  5. Die Schritte 3 und 4 wiederholen.
    ACHTUNG: DIE SUSPENSION IST NICHT ZUR INTRAVENÖSEN GABE BESTIMMT.
  6. Die erhaltene Lösung schütteln, bis diese klar ist.

Die zubereitete Lösung muss vor der Gabe visuell auf Ausfällungen und Verfärbungen hin geprüft werden. Farbveränderungen von farblos zu gelb beeinträchtigen nicht die Wirksam- keit des Arzneimittels.

Kompatibilität und Stabilität

IMIPENEM/CILASTATIN BASICS 500 mg/500 mg Infusion ist unmittelbar nach der Zube- reitung zu verwenden.

Nicht verwendete Arzneimittel und Abfallmaterialien sind gemäß lokaler Richtlinien zu entsor- gen.

Für die Zubereitung des Pulvers wird als Lösungsmittel 0,9 %ige Natriumchlorid- Infusionslösung verwendet.

Imipenem/Cilastatin ist chemisch inkompatibel mit Laktat und darf daher nicht mit laktat- haltigen Lösungsmitteln zubereitet werden. Imipenem/Cilastatin kann jedoch zusammen mit Laktatlösungen über ein gemeinsames Infusionssystem gegeben werden.

Imipenem/Cilastatin darf nicht mit anderen Antibiotika gemischt oder diesen Antibiotika hinzugefügt werden.

V09-00 Basics

V09-00 SUN

Zuletzt aktualisiert am 06.07.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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