Metaplexan

Metaplexan
Wirkstoff(e)Mequitazin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberPierre Fabre Pharma GmbH
ATC CodeR06AD07
Pharmakologische GruppeAntihistaminika zur systemischen Anwendung

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Metaplexan ist ein Antihistaminikum.
Metaplexan wird zur Behandlung der Begleiterscheinungen allergisch bedingter Erkrankungen wie:
Heuschnupfen (auch mit allergischer Bindehautentzündung), Nesselsucht (auch mit Schwellungen im Kopfbereich) und durch Histamin bedingten Juckreiz angewendet.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Metaplexan darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Mequitazin oder einen der sonstigen Bestandteile von Metaplexan sind,
- wenn Sie überempfindlich gegen Phenothiazin-Derivaten sind,
- wenn bei Ihnen früher eine Blutbildungsstörung (Agranulozytose) nach Gabe von Phenothiazinen aufgetreten ist,
- von Säuglingen und Kindern,
- wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen die bekanntlich ein Elektrokardiogramm verändern (EKG ist eine Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens), sogenannte ?QT-Interval Verlängerung?, zum Beispiel verschiedene Herzmittel der Klasse Antiarrhythmika (siehe Abschnitt 2. ?Bei Einnahme von Metaplexan mit anderen Arzneimitteln?).
- wenn Sie sicher wissen, dass Ihr Elektrokardiogramm Abweichungen aufweist, die vererbt wurden, zum Beispiel ein angeborenes oder durch eine Krankheit hervorgerufenes Syndrom der QT-Strecken Verlängerung,
- wenn Sie an einem unausgewogenen Elektrolythaushalt leiden, insbesondere bei verringertem Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie) der nicht mit Arzneimitteln behandelt wird,
- wenn Sie einen sehr langsamen Herzschlag haben.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Metaplexan ist erforderlich
- bei ungenügender Leistung der Leber oder Nieren, bei Blutbildungsstörungen, bei bestehender Neigung zu Krampfanfällen (Epilepsie), akuter Vergiftung mit Alkohol, Schlaf-, Schmerz-, Beruhigungs- oder Anregungsmitteln, bei erhöhtem Augeninnendruck, einengenden Geschwüren des Magens oder des Zwölffingerdarms, Verschluss des Magenausgangs oder bei Harnröhren- und Prostataerkrankungen (Gefahr einer Harnstauung),
- bei Auftreten von Fieber oder eines Infektes während der Behandlung. In diesem Fall ist sobald wie möglich ein Arzt aufzusuchen.
- bei älteren Menschen, aufgrund der erhöhten beruhigenden Wirkung (erhöhte Sedierbarkeit).
- bei vorgeschädigtem Herzen und Kreislauflabilität.
- Wenn bei Ihnen Herzrasen, Rhythmusstörungen oder Unwohlsein mit Ohnmachtsanfällen während der Behandlung mit Metaplexan auftreten, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt darüber. Ihr Arzt wird bei Ihnen eine EKG Messung durchführen um den Herzrhythmus zu prüfen.
Es wird empfohlen starkes Sonnenlicht während der Behandlung zu meiden, da die Haut aufgrund von Photosensibilisierung gereizt werden könnte.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Tierexperimentelle Studien haben keine Fehlbildungen beim Embryo aufgrund der Gabe von Mequitazin gezeigt. Dennoch sind die zur Zeit vorliegenden Daten unzureichend, um die Wirkung von Mequitazin bei Anwendung während der Schwangerschaft zu bewerten.
Deshalb sollte Metaplexan im ersten Schwangerschaftsdrittel nicht angewendet werden. Wenn unbedingt erforderlich, sollte es nur im letzten Schwangerschaftsdrittel nach Rücksprache mit dem behandelten Arzt eingenommen werden. In diesen Fällen sollten beim Neugeborenen über einen gewissen Zeitraum die neurologischen und die Verdauungsfunktionen (intestinalen) Funktionen überwacht werden.
Stillzeit
Während der Stillzeit sollte die Anwendung dieses Arzneimittels auf eine kurze Zeit (ein paar Tage) beschränkt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen, weil.dieses Arzneimittel das Reaktionsvermögen soweit verändern kann, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von technischen Geräten beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
Es wird angeraten, die Behandlung am Abend zu beginnen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Metaplexan
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Metaplexan daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

WIE IST Metaplexan EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Metaplexan immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Zum Einnehmen
Die Höchstdosis beträgt morgens und abends je 1 Tablette.
Die Einnahme sollte mit etwas Flüssigkeit während der Mahlzeiten erfolgen.
Es wird empfohlen die Tabletten nur am Abend einzunehmen, da es möglich ist, dass Müdigkeit auftritt.
Die übliche Behandlungsdauer beträgt 2 - 3 Wochen.
Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Metaplexan sonst nicht richtig wirken kann!
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung der Metaplexan zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Metaplexan eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge von Metaplexan eingenommen haben, als Sie sollten, versuchen Sie abzuschätzen, wie viel Sie zu sich genommen haben und verständigen Sie sofort einen Arzt. Der Arzt entscheidet über das weitere Vorgehen.
Hinweis für den behandelnden Arzt:
Die Behandlungsmaßnahmen sind symptomatisch: induziertes Erbrechen, Magenspülung, Gabe von Aktivkohle und Abführmitteln. Bei starker anticholinerger Symptomatik kann der Einsatz von Physostigmin als Antidot erwogen werden. Bei zentralnervösen Krampfanfällen ist Diazepam indiziert. Forcierte Diurese oder Hämodialyse sind kontraindiziert, weil nutzlos. Zur Kreislaufunterstützung sollten keine adrenalinartig wirkenden, sondern nur noradrenalinartig wirkende Kreislaufmittel zur Anwendung kommen (Adrenalinumkehr).
Wenn Sie die Einnahme von Metaplexan vergessen haben
Nehmen Sie auf keinen Fall die doppelte Dosis ein um die vergessene Einnahme nachzuholen. Das Risiko Herzprobleme zu bekommen steigt mit der Höhe der eingenommenen Dosis, daher sollten Sie nicht mehr als die verschriebene Dosis einnehmen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Metaplexan mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel vom zentralwirksamen Typ, wie Arzneimitteln zur Behandlung geistig-seelischer Störungen (Neuroleptika, Antidepressiva), Anticholinergika und Parkinsonmittel, beruhigend wirkende Arzneimittel (Anxiolytika, Hypnotika,Tranquilizer, Benzodiazepine), Schmerzmittel (Barbiturate), Morphinabkömmlinge (Analgetika, Antitussiva, Substitutionstherapien) und Narkosemittel (Anästhetika), ist eine Verstärkung deren zentraldämpfender Wirkung möglich. Es kann vermehrt zum Auftreten von Harnstauung, Verstopfung und Mundtrockenheit, z.B. auch bei gleichzeitiger Anwendung von Metaplexan mit Disopyramid kommen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln zur Behandlung des Bluthochdrucks (Antihypertonika) kann die Blutdrucksenkung verstärkt werden. Die gleichzeitige Einnahme von Pentetrazol oder Levodopa kann zu Schüttellähmungen führen bzw. die Levodopawirkung vermindern. Bei gleichzeitiger Anwendung von Buphenin wird die Wirkung von Metaplexan verstärkt.
Nehmen Sie Metaplexan nicht ein, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die bekanntlich das QT-Interval verlängern, zum Beispiel verschiedene Herzmittel der Klasse Antiarrhythmika wie Quinidin, Amiodaron, intravenös verabreichte Antibotika der Familie der Macrolide oder andere antimikrobiell wirkende Arzneimittel wie Moxifloxazin.
Metaplexan sollte nicht zusammen mit verschiedenen Antidepressiva wie Paroxetin, Fluoxetin, Duloxetin oder Bupropion eingenommen werden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme von Metaplexan zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Wirkung von Alkohol kann verstärkt werden.
Auf jeden Fall sollte während der Behandlung mit Metaplexan kein Alkohol getrunken werden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Metaplexan Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten
Nicht bekannt: (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Im Zusammenhang mit der Gabe von Mequitazin ist über einen Todesfall durch Auflösung der roten Blutkörperchen (Hämolyse) und Verminderung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie) berichtet worden.
Erkrankungen des Immunsystems
selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautrötung (Erythem), Ekzem, Juckreiz (Pruritus), Purpura, Nesselsucht (Urtikaria))
sehr selten: Anaphylaktischer Schock, Schwellungen tieferer Gewebe der Haut- und Schleimhäute (Quincke Ödem)
Psychiatrische Erkrankungen
selten: Depressionen, Halluzinationen, besonders bei älteren Menschen
Erkrankungen des Nervensystems
Mequitazin kann eine gering bis mittelgradige Müdigkeit hervorrufen (vor allem zu Beginn der Behandlung).
selten: Schwindel, Kopfschmerzen
sehr selten: Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen, Verwirrtheit (besonders bei älteren Menschen), von Störungen mit Steifheit, verbunden mit Schwindel und/oder anormalen Bewegungsabläufe wurde berichtet.
Augenerkrankungen
sehr selten: Verschwommensehen (Akkomodationsstörungen), Schielen (Strabismus), Pupillenerweiterung (Mydriasis) und Sehstörungen
Herzerkrankungen
sehr selten: Herzjagen, Torsade-de-pointes-Tachykardie (Berichtet bei Behandlung mit Mequitzin und Makrolid)
Erkrankungen des Magen- und Darm-Trakts
selten: Magenbeschwerden, Übelkeit und Verstopfung
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
sehr selten: Hautveränderungen nach Lichteinwirkung (Photosensitivität)
Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege
sehr selten: Harnstauung (Harnretention)
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
sehr selten: Mundtrockenheit
Da der Wirkstoff von Metaplexan, Mequitazin, zur Gruppe der Phenothiazine gehört, muss zusätzlich auch mit folgenden Nebenwirkungen gerechnet werden:
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
sehr selten: Blutbildungsstörungen (z.B. Agranulozytose)
Endokrine Erkrankungen:
sehr selten: Sekretionsstörungen der Speichel- und Schweißdrüsen
Erkrankungen des Nervensystems:
sehr selten: Fehlfunktionen im Bewegungsablauf als Früh- oder Spätform (Dyskinesen, auch Spätkinesen), Erscheinungen, die für die Parkinson-Erkrankung typisch sind, unruhiges Herumlaufen (Akathisie)
Augenerkrankungen
sehr selten: Hornhaut- und Linsentrübung
Herzerkrankungen
sehr selten: Erregungsleitungsstörungen und Pulsbeschleunigung
Gefäßerkrankungen
sehr selten: zu niedriger Blutdruck (Hypotonie)
Erkrankungen des Magen- und Darm-Trakts
sehr selten: Verdauungsstörungen
Leber- und Gallenerkrankungen
sehr selten: Beeinträchtigung der Leberfunktion (Hepatotoxizität), Gallenstauung (Cholestase)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
sehr selten: Kontakthautausschläge (Kontaktdermatitis), Hautveränderungen nach Lichteinwirkung
Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege
sehr selten: Beschwerden beim Wasserlassen
Gegenmaßnahmen
Sollten eine oder mehrere der aufgeführten Nebenwirkungen auftreten, ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erforderlich. Der Arzt entscheidet dann über das weitere Vorgehen.
Im Fall einer Überempfindlichkeit für Metaplexan darf das Präparat nicht weiter eingenommen werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25°C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und der Faltschachtel nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Weitere Informationen

Was Metaplexan enthält
Der Wirkstoff ist: Mequitazin
1 Tablette enthält 5 mg Mequitazin.
Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Arabisches Gummi, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich].
Wie Metaplexan aussieht und Inhalt der Packung
Cremeweiße runde Tabletten mit einseitiger Bruchrille.
Metaplexan ist in Packungen mit 20 Tabletten (N1) und 50 Tabletten (N2) erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Pierre Fabre Pharma GmbH
Jechtinger Straße 13
D-79111 Freiburg
Tel.: 0765261-0
Fax: 0765261-17
Hersteller
PIERRE FABRE MDICAMENT Production
Progipharm
F-45500 GIEN
Frankreich
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im MM 2010
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Dieses Arzneimittel ist verschreibungspflichtig

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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