Wirkstoff(e) Pentamidin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code P01CX01
Pharmakologische Gruppe Mittel gegen Leishmaniasis und Trypanosomiasis

Zulassungsinhaber

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Pentacarinat 300mg Pentamidin Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST Pentacarinat, UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Pentacarinat ist ein Mittel gegen Parasiten.
Pentacarinat wird angewendet
zur Vorbeugung und Behandlung der durch den Erreger Pneumocystis carinii verursachten Lungenentzündung,
zur Behandlung der Kala-Azar (viszerale Leishmaniose) und Hautleishmaniose,
im Frühstadium der Schlafkrankheit (Trypanosomiasis mit Trypanosoma gambiense als Erreger).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Pentacarinat darf nicht angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich gegen Pentamidindiisetionat sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Pentacarinat 200 mg ist erforderlich
bei Patienten mit zu hohem bzw. zu niedrigem Blutdruck, mit zu hohem bzw. zu niedrigem Blutzuckerspiegel, mit zu niedrigem Kalziumblutspiegel, mit Verminderung der Zahl der weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen oder mit Blutarmut sowie mit Funktionsstörungen der Leber oder der Nieren. Bei diesen Patienten ist eine besonders engmaschige Kontrolle der entsprechenden Laborwerte angezeigt.
bei der Verabreichung von Pentacarinat als Aerosol. Die Verabreichung sollte mit Vorsicht und unter ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden. Bei Asthmapatienten ist die vorherige Verabreichung einer bronchialerweiternden Substanz als Spray zur Verminderung von Hustenreiz und Krämpfen der Bronchialmuskulatur und zur Verbesserung der Verfügbarkeit des Arzneimittels in der Lunge empfehlenswert.
Befragen Sie hierzu Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Hinweis:
Tödlich verlaufene Fälle von schwerem Blutdruck- und Blutzuckerabfall, akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung und Herzrhythmusstörungen sind nach intravenöser und intramuskulärer Gabe berichtet worden.
Schon nach einer Injektion von Pentacarinat kann es zu plötzlichem und schwerem Blutdruckabfall kommen.
Deshalb sollte Pentacarinat nur am liegenden Patienten verabreicht werden. Eine laufende Kontrolle des Blutdrucks sollte vor, während und nach der Infusion/Injektion gewährleistet sein. Die Voraussetzungen für die Durchführung von Notfallmaßnahmen sollten gegeben sein.
Pentacarinat kann das QT-Intervall (bestimmte Zeitspanne im EKG [= Elektrokardiogramm]) verlängern. Über Herzrhythmusstörungen, wie z. B. Torsade de pointes, die auf eine QT-Verlängerung hindeuten, wurde berichtet. Daher ist Pentacarinat mit Vorsicht anzuwenden bei Patienten mit koronaren Herzerkrankungen, mit schon früher aufgetretenen ventrikulären Arrhythmien (Form von Herzrhythmusstörungen), mit unbehandeltem Kaliummangel und/oder Magnesiummangel, mit verlangsamtem Herzschlag (weniger als 50 Schläge pro Minute) oder bei gleichzeitiger Gabe QT-verlängernder Arzneimittel.
Bei Anwendung von Pentacarinat mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei der gleichzeitigen Anwendung von Dideoxyinosin ist mit einem erhöhten Risiko des Auftretens einer Bauchspeicheldrüsenentzündung zu rechnen. Bei gleichzeitiger Gabe von Foscarnet kann es zu einer ausgeprägten Einschränkung der Nierenfunktion und zu einer Verminderung des Kalziumblutspiegels kommen.
Bei gleichzeitiger systemischer Behandlung mit Pentacarinat und Amphotericin B muss mit schweren Nierenfunktionsstörungen gerechnet werden. Bei inhalativer Verabreichung von Pentacarinat wurde diese nierenschädigende Wechselwirkung bislang nicht beschrieben.
Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Gabe von Arzneimitteln, die das QT-Intervall verlängern. Hierzu gehören Arzneimittel mit den Wirkstoffen Phenothiazin, Terfenadin, Astemizol, Erythromycin, Halofantrin oder aus der Gruppe der Chinolone oder bestimmte Antidepressiva.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor Anwendung jeglicher Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bis zum Vorliegen ausreichender Erfahrungen sollte das Arzneimittel Schwangeren nur verabreicht werden, wenn dies aufgrund des klinischen Zustandes der Frau unbedingt erforderlich ist. Sollte eine Anwendung während der Stillzeit erforderlich sein, ist vor Therapiebeginn abzustillen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Wegen möglicher Nebenwirkungen, wie z. B. Schwindel oder plötzliche, kurzzeitige Bewusstlosigkeit, ist aber Vorsicht geboten.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Pentacarinat anzuwenden?
Pentacarinat ist immer genau nach der Anweisung des Arztes anzuwenden. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten für Erwachsene, Kinder und Säuglinge die nachfolgenden Angaben.
Pneumocystis-carinii-Lungenentzündung:
Inhalation (siehe auch unter ?Art der Anwendung?): Zur Therapie werden in sehr leichten Fällen 300 mg, sonst 600 mg Pentacarinat täglich über 21 Tage verabreicht. Aufgrund der bisherigen begrenzten klinischen Erfahrungen ist die Inhalationstherapie nur bei leichten bis mittelschweren Formen der Pneumocystis-carinii-Lungenentzündung (PCP) angezeigt.
Zur Prophylaxeeinleitung werden 200 mg Pentacarinat pro Tag (gegebenenfalls über 4 Tage), zur weiteren Prophylaxe 150 bis 200 mg alle zwei Wochen oder 300 mg einmal pro Monat gegeben.
Hinweis:
Zurzeit ist die Dosisfindung für die Pentamidin-Inhalation noch nicht abgeschlossen. Die optimale Dosierung und das optimale Zeitintervall für die Prophylaxe der PCP können noch nicht eindeutig festgelegt werden.
Infusion (siehe auch unter ?Art der Anwendung?): 4 mg Pentacarinat pro kg Körpergewicht werden vorzugsweise mittels langsamer intravenöser Infusion über 60 Minuten appliziert. Die Dauer der Behandlung von 14 Tagen ist im Allgemeinen ausreichend. In einigen schweren Fällen kann eine Verlängerung der Behandlung notwendig sein. Die Gesamtbehandlungsdauer sollte 21 Tage nicht überschreiten.
Kala-Azar (viszerale Leishmaniose):
An jedem 2. Tag 3 bis 4 mg Pentamidindiisetionat pro kg Körpergewicht mittels intramuskulärer Injektion. Die Zahl von 10 Anwendungen sollte dabei nicht überschritten werden. Es ist allerdings auch möglich, einen zweiten Behandlungszyklus anzuschließen, falls dies erforderlich sein sollte.
Hautleishmaniose:
Bis zur Wiederherstellung ein- bis zweimal wöchentlich 3 bis 4 mg Pentamidindiisetionat pro kg Körpergewicht durch intramuskuläre Injektion.
Schlafkrankheit (Trypanosomiasis):
An jedem 2. Tag (bis zur Gesamtzahl von 7 bis 10 Anwendungen) 4 mg Pentamidindiisetionat pro kg Körpergewicht durch intramuskuläre Injektion oder intravenöse Infusion (siehe auch ?Intravenöse Infusion? unter ?Art der Anwendung?).
Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion:
Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) ist eine Dosisanpassung erforderlich:
Bei lebensbedrohender Pneumocystis-carinii-Lungenentzündung sollten 4 mg Pentamidindiisetionat pro kg Körpergewicht für 7 bis 10 Tage gegeben werden. Danach wird die Dosis alle 2 Tage bis zur Gesamtzahl von 14 Anwendungen verabreicht.
Bei weniger schweren Fällen von Pneumocystis-carinii-Lungenentzündung sollten 4 mg Pentamidindiisetionat pro kg Körpergewicht alle 2 Tage verabreicht werden.
Bei Schlafkrankheit und Leishmaniose sollte das Dosierungsintervall nicht weniger als 48 Stunden betragen.
Bei leichteren Fällen von Niereninsuffizienz sollten zwischen den Gaben des Präparates jeweils mindestens 36 Stunden verstrichen sein.
Bei Leberinsuffizienz und auch bei alten Menschen brauchen keine speziellen Dosierungsempfehlungen beachtet zu werden.
Art der Anwendung
Pentacarinat 200 mg Lyophilisat wird in ca. 5 ml Wasser für Injektionszwecke gelöst.
Intravenöse Infusion:
Die erforderliche Dosis von Pentacarinat wird anschließend mit 50 bis 200 ml Glukoselösung oder physiologischer Kochsalzlösung (0,9 %) gemischt.
Pentacarinat sollte mit keinen anderen Substanzen gemischt werden.
Inhalation:
5 bis 10 Minuten vor der Inhalationsbehandlung sollte eine bronchialerweiternde Substanz (Terbutalin oder Fenoterol) als Spray angewendet werden. Die empfohlene Dosis wird über den Mund inhaliert; Nasenmasken sind nicht geeignet.
Die erforderliche Dosis wird, gegebenenfalls nach weiterer Verdünnung mit Wasser für Injektionszwecke, in den Vernebler gegeben. Die empfohlenen Dosierungen beruhen auf klinischen Studien, die mit dem Respigard II-Vernebler (Fa. VitalAire) durchgeführt wurden. Diese Ergebnisse sind nicht ohne Weiteres übertragbar. Es kann nicht gefolgert werden, dass andere Vernebler-Typen gleichermaßen geeignet sind und zu den gleichen klinischen Ergebnissen führen würden. Da sich die Erreger bei der Pneumocystis-carinii-Lungenentzündung in den Alveolen (Lungenbläschen) befinden, ist es wichtig, dass die vernebelten Pentamidin-Teilchen auch dort ankommen. Dies ist nur möglich, wenn sie eine Teilchengröße zwischen 1 und 5 µm haben. Es dürfen daher zur Inhalation von Pentamidin nur geeignete Vernebler verwendet werden.
Wenn Sie eine größere Menge Pentacarinat erhalten haben, als Sie sollten
Nach einer Überdosierung von Pentacarinat wurde über Herzrhythmusstörungen, einschließlich Torsade de pointes (eine Sonderform von Herzrhythmusstörung), berichtet.
Bei starker Überdosierung/Vergiftung benötigen Sie eventuell ärztliche Hilfe.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Pentacarinat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen nach intravenöser oder intramuskulärer Gabe:
Sehr häufig:
Vermehrung von stickstoffhaltigen Abbauprodukten aus Eiweißen im Blut,
reversible Erkrankungen der Niere: u. a. akutes Nierenversagen, teils lebensbedrohlich; Blut im Harn,
Reaktionen an der Einstich- bzw. Einlaufstelle: Schwellungen, Entzündungen und Schmerz bis zur Verhärtung, Abszessbildung und Absterben von Muskelgewebe.
Häufig:
Erkrankungen des Blutes (teils lebensbedrohlich): Verminderung der Zahl der weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen; Verminderung der Zahl der roten Blutkörperchen (Blutarmut),
Stoffwechselstörungen (teils lebensbedrohlich): Verminderung des Blutzuckers, Blutzuckeranstieg, Diabetes mellitus (auch fortbestehend), Verminderung des Magnesiumblutspiegels, Erhöhung des Kaliumblutspiegels und Verminderung des Kalziumblutspiegels,
plötzliche, kurzzeitige Bewusstlosigkeit, Schwindelgefühl,
Kreislaufstörungen (teils lebensbedrohlich): zu hoher oder zu niedriger Blutdruck, Kreislaufversagen, Hitzegefühl,
Übelkeit, Erbrechen, Geschmacksstörungen,
Veränderungen der Leberfunktion/Leberwerte,
Hautausschlag.
Selten:
QT-Intervallverlängerung, Herzrhythmusstörungen, teils lebensbedrohlich,
Bauchspeicheldrüsenentzündung, teils lebensbedrohlich.
Häufigkeit nicht bekannt:
anaphylaktischer Schock, teils lebensbedrohlich,
Torsade de pointes (eine Sonderform von Herzrhythmusstörungen),
schwerwiegende Entzündungen der Haut und Schleimhaut (Stevens-Johnson-Syndrom),
Rhabdomyolyse (Zerfall von Muskelfasern) nach intramuskulärer Gabe.
Mögliche Nebenwirkungen der Inhalationsbehandlung:
Häufig:
Husten, Atemnot, rasselnde Atemgeräusche, Krämpfe der Bronchialmuskulatur,
Geschmacksstörungen, Übelkeit.
Selten:
Entzündungen der Lunge aufgrund allergischer Reaktionen (eosinophile Pneumonie).
Häufigkeit nicht bekannt:
zu niedriger Blutzucker,
Schwindelgefühl,
Bindehautentzündung (nach versehentlichem Kontakt des Aerosols mit den Augen),
zu niedriger Blutdruck,
Luftansammlungen im Brustkorb (nach vorangegangener Pneumocystis-carinii-Lungenentzündung), Bluthusten,
Speichelfluss, Brennen hinter dem Brustbein, Erbrechen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, teils lebensbedrohlich,
Hautausschlag,
eingeschränkte Nierenfunktion,
Fieber, Müdigkeit, verminderter Appetit.
Hinweis:
Weil auch bei der Inhalationsbehandlung mit Pentamidin schwere, teils lebensbedrohliche Nebenwirkungen (s. o.) nicht auszuschließen sind, sollten die Patienten hinsichtlich der Entwicklung schwerer Nebenwirkungen engmaschig kontrolliert werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Wie ist Pentacarinat aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Durchstechflasche nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Die Durchstechflasche im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung
Die hergestellten Lösungen müssen innerhalb von 24 Stunden verbraucht werden.

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Weitere Informationen

Was Pentacarinat 200 mg enthält
Der Wirkstoff ist Pentamidindiisetionat.
1 Durchstechflasche enthält 200 mg Pentamidindiisetionat.
Sonstige Bestandteile sind keine enthalten.
Wie Pentacarinat aussieht und Inhalt der Packung:
Pentacarinat ist ein weißes bis cremefarbenes Pulver in einer Durchstechflasche. Das Pulver ist sofort löslich. Die rekonstituierte Lösung ist klar, partikelfrei und annähernd farblos.
Packungen mit 1, 5, 10, 20 (gebündelt) und 100 (Klinikpackung) Durchstechflaschen.
Pharmazeutischer Unternehmer
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
65926 Frankfurt am Main
Postanschrift:
Postfach 80 08 60
65908 Frankfurt am Main
Telefon: (01 80) 2 22 20 10**0,06 ?/Anruf
Telefax: (01 80) 2 22 20 11
Hersteller
Aventis Pharma, Dagenham
Rainham Road South
GB-Dagenham, Essex RM10 7XS
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2010.

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden