Behandlung aller Arten von Tuberkulose, verursacht durch Mycobacterium tuberculosis,
Mycobacterium africanum und Mycobacterium microti.
PYRAFAT 500 mg ist stets in Kombination mit anderen antituberkulös-wirksamen Medikamenten einzunehmen.
Wirkstoff(e) | Pyrazinamid |
Zulassungsland | DE |
Zulassungsinhaber | Riemser Pharma GmbH |
Zulassungsdatum | 02.02.1987 |
ATC Code | J04AK01 |
Abgabestatus | Apothekenpflichtig |
Verschreibungsstatus | verschreibungspflichtig |
Pharmakologische Gruppe | Mittel zur Behandlung der Tuberkulose |
Behandlung aller Arten von Tuberkulose, verursacht durch Mycobacterium tuberculosis,
Mycobacterium africanum und Mycobacterium microti.
PYRAFAT 500 mg ist stets in Kombination mit anderen antituberkulös-wirksamen Medikamenten einzunehmen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie PYRAFAT 500 mg einnehmen.
Vor und während der Behandlung sind regelmäßig alle 3 - 4 Wochen Leber- und Nierenfunktionsprüfungen durchzuführen.
Sollten Sie an bekannten Leberschädigungen bzw. einer erhöhter Anfälligkeit für Leberschädigungen (z. B. Alkoholismus) leiden, wird ihr Arzt mindestens wöchentlich Ihre Leberwerte kontrollieren, da ein erhöhtes Risiko von Leberschädigungen besteht. Außerdem sollte eine einschleichende Dosierung von Pyrazinamid erwogen werden (siehe auch Dosierungsanleitung Abschnitt 3.).Wenn bei Ihnen schon Leberschädigungen bestehen, weisen Sie bitte Ihren Arzt vor Beginn der Therapie darauf hin, so dass die geeigneten Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden können.
Als Folge von Lebergewebsschädigungen, die unter einer PYRAFAT 500 mg Therapie auftreten können, besteht aufgrund einer verminderten Produktion von Gerinnungsfaktoren die Möglichkeit einer Verlängerung der Blutgerinnungszeit.
Sollten bei Ihnen Vorzeichen einer beginnenden Leberschädigung, wie beispielsweise Schwächegefühl, Appetitlosigkeit, Übelkeit und/oder Erbrechen auftreten, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt.
Unter der Behandlung mit PYRAFAT 500 mg können folgende diagnostische Nachweismethoden/Labortests beeinflusst werden:
Bestimmung des Bilirubins, des Harnsäure- und des Thyroxinspiegels, sowie der Prothrombinzeit, der Serum-Aminotransferasen-Aktivität und des Serumeisens mittels Ferrochem II-Instrument.
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie PYRAFAT 500 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Beachten Sie bitte, dass die folgenden Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können.
Zu unerwünschten Wechselwirkungen kann es in Kombination mit folgenden Medikamenten kommen:
Analgetika (Schmerzmittel)
Acetylsalicylsäure (ASS) | ASS steigert in Dosen (> 3000 mg/Tag) die Harnsäureaus- scheidung; in Dosen von 75 - 2000 mg/Tag hemmt ASS die Harnsäureaus- scheidung wie auch PYRAFAT 500 mg, d.h. vermehrte Hemmung der Harnsäureaus- scheidung möglich | Engmaschige Tberwachung des Harnsäurespiegels |
Antidiabetika (Arzneimittel | zur Behandlung der | Zuckerkrankheit) |
Antidiabetika | Indirekte Beeinflussung der Antidiabetika- Wirkung: PYRAFAT 500 mg beschleunigt die Blutzuckersenkung und führt zu schwankenden Blutzuckerwerten | I des Blutzuckerspiegels |
Immunsuppressiva (Arzneimittel | zur Unterdrückung | der Immunabwehr) |
Ciclosporin | Ciclosporin- Blutspiegel können sinken, Immunsystemunter- drückender Effekt des Ciclosporins kann vermindert sein | Engmaschige Uberwachung des Ciclosporin- Serumspiegels durch den Arzt |
Tuberkulostatika (Arzneimittel | zur Behandlung der | Tuberkulose) |
Rifampicin (Rifa) | Lebertoxizität kann durch Pyrazinamid und Rifampicin erhöht sein, Abbau von Rifampicin kann erhöht sein und die Bioverfügbarkeit dadurch sinken | Leberfunktionstests vor und während der Behandlung empfohlen (siehe Abschnitt 2.), keine Dosisanpassung von Rifa oder Pyrazinamid erforderlich |
Urikosurika (Arzneimittel zur | Senkung der | Harnsäurekonzentration im Blut) |
Probenecid | Harnsäureausscheid- ung und Abbau von Probenecid können vermindert sein | Engmaschige Uberwachung des Harnsäurespiegels |
Virostatika (Arzneimittel zur | Behandlung von | Viruserkrankungen) |
Zidovudin | Blutserumspiegel von Pyrazinamid kann erniedrigt und die Wirkung herabgesetzt sein | Engmaschige Tberwachung des Pyrazinamid-Spiegels |
Urikosurika (Arzneimittel zur Senkung der Harnsäurekonzentration im Blut)
Acetylsalicylsäure (ASS) | ASS steigert in Dosen (> 3000 mg/Tag) die Harnsäureaus- scheidung; in Dosen von 75 - 2000 mg/Tag hemmt ASS die Harnsäureaus- scheidung wie auch PYRAFAT 500 mg, d.h. vermehrte Hemmung der Harnsäureaus- scheidung möglich | Engmaschige Tberwachung des Harnsäurespiegels |
Antidiabetika (Arzneimittel | zur Behandlung der | Zuckerkrankheit) |
Antidiabetika | Indirekte Beeinflussung der Antidiabetika- Wirkung: PYRAFAT 500 mg beschleunigt die Blutzuckersenkung und führt zu schwankenden Blutzuckerwerten | I des Blutzuckerspiegels |
Immunsuppressiva (Arzneimittel | zur Unterdrückung | der Immunabwehr) |
Ciclosporin | Ciclosporin- Blutspiegel können sinken, Immunsystemunter- drückender Effekt des Ciclosporins kann vermindert sein | Engmaschige Uberwachung des Ciclosporin- Serumspiegels durch den Arzt |
Tuberkulostatika (Arzneimittel | zur Behandlung der | Tuberkulose) |
Rifampicin (Rifa) | Lebertoxizität kann durch Pyrazinamid und Rifampicin erhöht sein, Abbau von Rifampicin kann erhöht sein und die Bioverfügbarkeit dadurch sinken | Leberfunktionstests vor und während der Behandlung empfohlen (siehe Abschnitt 2.), keine Dosisanpassung von Rifa oder Pyrazinamid erforderlich |
Urikosurika (Arzneimittel zur | Senkung der | Harnsäurekonzentration im Blut) |
Probenecid | Harnsäureausscheid- ung und Abbau von Probenecid können vermindert sein | Engmaschige Uberwachung des Harnsäurespiegels |
Virostatika (Arzneimittel zur | Behandlung von | Viruserkrankungen) |
Zidovudin | Blutserumspiegel von Pyrazinamid kann erniedrigt und die Wirkung herabgesetzt sein | Engmaschige Tberwachung des Pyrazinamid-Spiegels |
Weitere Wechselwirkungen:
PYRAFAT 500 mg kann gegensätzlich auf die harnsäureausscheidungsfördernde Wirkung von Arzneimitteln wie z. B. Ascorbinsäure (Vitamin C) und Kontrastmitteln wirken.
Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von anderen leberschädigenden Arzneimitteln, da das Risiko einer Leberschädigung erhöht ist. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie PYRAFAT 500 mg einnehmen.
Während der Anwendung von PYRAFAT 500 mg sollten Sie keinen Alkohol trinken, da es verstärkt zur Schädigung der Leber kommen kann.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
Schwangerschaft
Für PYRAFAT 500 mg liegen keine hinreichenden klinischen Daten über die Einnahme während der Schwangerschaft vor. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen.
Stillzeit
Während der Therapie mit PYRAFAT 500 mg kann gestillt werden, da die mit der Milch durch den Säugling aufgenommenen Konzentrationen zu gering sind, um beim Säugling unerwünschte Wirkungen zu erzeugen.
Die Anwendung von PYRAFAT 500 mg in Schwangerschaft und Stillzeit sollte dennoch nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses erfolgen.
Fortpflanzungsfähigkeit
Es liegen keine Daten über die Beeinflussung der Fortpflanzungsfähigkeit beim Menschen zu PYRAFAT 500 mg vor.
PYRAFAT 500 mg kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren.
Bitte nehmen Sie PYRAFAT 500 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
PYRAFAT 500 mg wird in Kombination mit anderen Antituberkulosemitteln angewendet.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Für die Tuberkulosetherapie gelten für Pyrazinamid die folgenden auf das Körpergewicht (KG) bezogenen Dosierungen für eine 1-mal tägliche Anwendung:
Erwachsene und Jugendliche (Körpergewicht > 30 kg): 25 (20 - 30) mg/kg KG, min. Tagesdosis 1,5 g; max. Tagesdosis 2,5 g.
Um eine optimale Dosierung in dieser Altersgruppe gewährleisten zu können, kann es nötig sein, eine zusätzliche Filmtablette fachgerecht vom Apotheker zerkleinern und entsprechend der ermittelten Dosis portionieren zu lassen.
Für Kinder unter 6 Jahren wird die Einnahme der ermittelten Dosis in von der Apotheke aus Pyrafat 500 mg Filmtabletten fachgerecht abgeteilter Menge und Form (zerkleinert und in einer geeigneten Einzeldosis abgefüllt) in Flüssigkeit, breiiger oder halbfester Nahrung empfohlen.
Kinder < 3 Monaten
Aufgrund unzureichender Daten für den Wirkstoff Pyrazinamid kann für Kleinkinder unter 3 Monaten keine Dosierungsempfehlung gegeben werden.
Jede Tuberkulose im Kindesalter sollte in enger Abstimmung mit erfahrenen Fachzentren versorgt werden.
Es wird empfohlen, die Medikamente zur Therapie der Tuberkulose täglich über den jeweils vorgeschriebenen Therapiezeitraum einzunehmen, da dieses Vorgehen eine maximale Therapiesicherheit garantiert. Die intermittierende Therapie der Tuberkulose wird für Deutschland nicht empfohlen.
Falls sich eine tägliche Medikamentengabe aus zwingenden Gründen nicht realisieren lässt, sollte eine überwachte intermittierende Therapie nur in der Kontinuitätsphase und nur bei HIV-negativen Patienten mit voll medikamentensensibler Tuberkulose eingesetzt werden.
Erwachsene:
35 (30 - 40) mg/kg Körpergewicht 3x wöchentlich
Insgesamt sollte die Tagesmaximaldosis von 3,5 g nicht überschritten werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) | Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) | Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100Behandelte n betreffen) | Selten (kann bis zu 1 von 1000Behandelt en betreffen) | Sehr selten (kann bis zu 1 von 10000 Behandelten betreffen) | Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) |
Erkrankungen | des Blutes | und des | Lymphsystems | ||
Störungen des |
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) | Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) | Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100Behandelte n betreffen) | Selten (kann bis zu 1 von 1000Behandelt en betreffen) | Sehr selten (kann bis zu 1 von 10000 Behandelten betreffen) | Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) |
blutbildenden Systems, besondere Form der Blutarmut (sideroblastisc he Anämie), Blutplättchen- mangel (Thrombozyto- penie) | |||||
Erkrankungen des | Immunsystems | ||||
Uberempfind- lichkeitsreaktio -nen | |||||
Endokrine | Erkrankungen | ||||
Beeinträch- tigung der Neben- nierenrinden- funktion (17- Ketosteroid- Ausscheidung im Harn) | |||||
Stoffwechsel- und | Ernährungsstörungen | ||||
Anstieg des Harnsäurespie- gels (Hyperurikämi e) (siehe Abschnitt 2.) | Gichtanfälle, Porphyrie, Pellagra (siehe Zusätzliche Informationen, a | ||||
Erkrankungen | des Nervensystems | ||||
Kopfschmerze n, Schwindel, Erregbarkeit, Schlaflosigkeit | |||||
Gefäßerkrankungen | |||||
Bluthochdruck (Hypertonie) | |||||
Erkrankungen des | Gastrointestinaltrakts | ||||
Appetitlosigkei t, Übelkeit, Brechreiz, |
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) | Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) | Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100Behandelte n betreffen) | Selten (kann bis zu 1 von 1000Behandelt en betreffen) | Sehr selten (kann bis zu 1 von 10000 Behandelten betreffen) | Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) |
Erbrechen, Sodbrennen, Krämpfe im Unterbauch, Gewichts- abnahme | |||||
Leber- und | Gallenerkrankungen | ||||
Anstieg der Leberenzym- werte (Serumtrans- aminasen), Leberfunktions -störungen | Schwere Leberschädi- gungen (Hepatotoxizit ät) | ||||
Erkrankungen | der Haut und | des | Unterhautzellgewebes | ||
Gesteigerte Empfindlichkei t gegenüber Sonnenlicht (Photo- sensibilisierun g) (siehe Abschnitt 2.) | Rötung der Haut (Histamin- bedingter Flush) | Hautausschläg e (Erythema multiforme) | |||
Skelettmuskulatur-, | Bindegewebs- | und | Knochenerkrankungen | ||
Gelenkschmer- zen (Arthralgie) | |||||
Erkrankungen der | Nieren und Harnwege | ||||
Nierengewebs- entzündung (Tubulo- interstitielle Nephritis) |
a Pellagra ist eine Vitaminmangelkrankheit, die sich hauptsächlich in Haut- und Schleimhautveränderungen äußert, auch in Durchfällen und psychischen Veränderungen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Der Wirkstoff ist: Pyrazinamid
Eine Filmtablette enthält 500 mg Pyrazinamid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose, Copovidon, Croscarmellose Natrium, Crospovidon (Typ A, Ph. Eur.), Hypromellose, Lactose-Monohydrat (siehe Abschnitt 2 “PYRAFAT 500 mg enthält Lactose”), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171).
Weiße, runde, beidseitig gewölbte Filmtabletten mit Bruchkerbe.
PYRAFAT 500 mg Filmtabletten sind als PVC/Aluminium-Blisterpackungen in folgenden Packungsgrößen erhältlich:
OP 50 Filmtabletten
OP 100 Filmtabletten
Pharmazeutischer Unternehmer
RIEMSER Pharma GmbH An der Wiek 7
17493 Greifswald - Insel Riems phone +49 30 338427-0
fax +49 38351 308 e-mail info@RIEMSER.com
Hersteller
SW Pharma GmbH
Robert-Koch-Straße 1
66578 Schiffweiler
Zuletzt aktualisiert am 25.08.2022
Folgende Medikamente enthalten auch den Wirksstoff Pyrazinamid. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, über ein mögliches Subsitut zu Pyrafat 500mg
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden
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