Calciumlevofolinat Ebewe 10 mg/ml Injektions- oder Infusionslösung

Calciumlevofolinat Ebewe 10 mg/ml Injektions- oder Infusionslösung
Wirkstoff(e)Calciumlevofolinat
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberEbewe Pharma
ATC CodeV03AF04
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAlle übrigen therapeutischen Mittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) ist ein Vitamin der B-Gruppe in Form einer Injektions- oder Infusionslösung.

Calciumlevofolinat Ebewe wird angewendet

  • zur Reduktion von unerwünschten Wirkungen und zur Behandlung einer Überdosierung von bestimmten Krebsmedikamenten (z.B. Methotrexat oder andere Folsäure-Antagonisten)
  • zur Verstärkung der Wirkung von 5-Fluorouracil, einem bestimmten Krebsmedikament

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Calciumlevofolinat Ebewe darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) oder einen der sonstigen Bestandteile von Calciumlevofolinat Ebewe sind.
  • bei einer bestimmten Form der Blutarmut (perniziöse Anämie) oder anderen Anämien verursacht durch Vitamin B12-Mangel.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Calciumlevofolinat Ebewe bei Ihnen angewendet wird,

  • wenn Sie an Epilepsie leiden (siehe auch Anwendung mit anderen Arzneimitteln). Es be- steht das Risiko, dass die Frequenz der Anfälle durch die Verminderung der Wirksamkeit von Epilepsie-Medikamenten, wie z.B. Phenobarbital, Phenytoin, Primidon und Succinimi- den, zunimmt.
  • wenn Sie bei gleichzeitiger Behandlung mit 5-Fluorouracil an Durchfall und/oder an ande- re Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt leiden.
  • wenn Sie an einer Nierenfunktionsstörung leiden und gleichzeitig mit Methotrexat behan- delt werden.

L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) darf nur in einen Muskel (intramuskulär) oder in eine Vene (intravenös) verabreicht werden.

L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) sollte zusammen mit Folsäureantagonisten, wie z.B. Methotrexat, oder Fluoropyrimidine, wie z.B. 5-Fluorouracil, nur unter der direkten Aufsicht eines Arztes, der Erfahrung mit der Anwendung von Chemotherapeutika bei Krebserkran- kungen hat, angewendet werden.

Anwendung von Calciumlevofolinat Ebewe zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Wenn L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) in Verbindung mit einem Folsäure-Antagonisten (z.B. Cotrimoxazol, Pyrimethamin) gegeben wird, kann die Wirksamkeit des Folsäure- Antagonisten reduziert oder vollständig aufgehoben sein.

L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) kann die Effekte antiepileptischer Arzneimittelwie z.B. Phenobarbital, Primidon, Phenytoin und Succinimid vermindern und so zu einem Anstieg der Anfallshäufigkeit führen.

Die gleichzeitige Anwendung von L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) mit 5-Fluorouracil verstärkt die Toxizität von 5-Fluorouracil, Tegafur und Capecitabin.

Unverträglichkeiten (Inkompatibilitäten) wurden zwischen L-Folinsäure (als Calciumlevofoli- nat) I Injektions- oder Infusionslösung und 5-Fluorouracil- und Methotrexat-Injektionslösung berichtet.

L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) darf mit 5-Fluorouracil nicht in der gleichen Infusion gemischt werden, da sich ein Niederschlag (Präzipitat) bilden kann.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Es gibt keine Hinweise, dass Folsäure schädigende Wirkungen auf den Fötus verursacht, wenn sie während der Schwangerschaft gegeben wird. Dennoch ist bei der Anwendung von L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) in der Schwangerschaft besondere Vorsicht geboten, da keine ausreichenden Daten zur sicheren Anwendung in der Schwangerschaft vorliegen.

Methotrexat und 5-Fluorouracil sind generell während einer Schwangerschaft kontraindiziert; dies gilt auch für die kombinierte Anwendung von L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) mit Methotrexat bzw. mit 5-Fluorouracil.

Stillzeit

Da nicht bekannt ist, ob L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) in die menschliche Muttermilch übergeht, sollte man besondere Vorsicht walten lassen, wenn L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) während der Stillzeit angewendet wird.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es gibt keinen Hinweis darauf, dass L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) einen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen hat.

Calciumlevofolinat Ebewe enthält Natrium

Calciumflevofolinat Ebewe enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro ml, d.h., es ist nahezu „natriumfrei“

Wie wird es angewendet?

L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) darf nur in eine Vene (intravenös) oder in einen Muskel (intramuskulär) verabreicht werden. Im Falle der intravenösen Anwendung sollten wegen des Calciumgehaltes der Lösung nicht mehr als 160 mg pro Minute injiziert werden.

Die erforderliche Dosis hängt von Ihrem Allgemeinzustand und der verabreichten Methotrexat-Dosis ab.

Zur Reduktion der unerwünschten Wirkungen von Methotrexat wird L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) 12-24 Stunden nach Beginn der Methotrexat-Gabe verabreicht. Die erste Dosis L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) beträgt 7,5 mg, gefolgt von jeweils weiteren 7,5 mg im 6-Stunden-Intervall während der nächsten 72 Stunden.

48 Stunden nach Beginn der Methotrexat-Gabe wird die Methotrexat-Menge in Ihrem Körper bestimmt und die L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat)-Dosis ist erforderlichenfalls anzupassen.

In Kombination mit 5-Fluorouracil:

Bei der zweiwöchentlichen Gabe wird L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) als langsame intravenöse Infusion über 2 Stunden verabreicht. Anschließend wird Ihre individuelle Dosis 5- Fluorouracil verabreicht. Die Behandlung erfolgt an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, alle 2 Wochen am Tag 1 und 2.

Bei der wöchentlichen Gabe wird L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) als Bolusinjektion (schnelle Injektion) oder als langsame intravenöse Infusion über 2 Stunden verabreicht. Ihre individuelle 5-Fluorouracil-Dosis wird als Bolusinjektion in der Mitte oder am Ende der L- Folinsäure (als Calciumlevofolinat)-Gabe verabreicht.

Bei der monatlichen Gabe wird L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) als Bolusinjektion oder als langsame intravenöse Infusion über 2 Studen verabreicht. Unmittelbar danach wird Ihre individuelle 5-Fluorouracil-Dosis als Bolusinjektion an 5 aufeinanderfolgenden Tagen verabreicht.

Die Anzahl der Wiederholungszyklen von L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) mit 5- Fluorouracil liegt im Ermessen Ihres behandelnden Arztes.

L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) sollte während einer Behandlung mit Trimetrexat und bis 72 Stunden nach der letzten Trimetrexat-Dosis täglich gegeben werden.

Nach Gabe von hochdosiertem Trimetrexat soll L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) als Infusion alle 6 Stunden für 3 Tage nach dem Absetzen von Trimetrexat verabreicht werden.

Zur Reduktion von unerwünschten Wirkungen durch Trimethoprim soll L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) in einer Dosis von 1,5 - 5 mg pro Tag nach dem Absetzen von Trimethoprim bis zur Wiederherstellung eines normalen Blutbildes verabreicht werden.

Zur Reduktion von unerwünschten Wirkungen durch Pyrimethamin soll L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) in einer Dosis von 2,5 - 25 mg pro Tag zeitgleich mit Pyrimethamin ver- abreicht werden

Zur intravenösen Injektion oder Infusion kann L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) vor Ge- brauch mit 0,9% Natriumchlorid-Lösung oder 5% Glucose-Lösung verdünnt werden.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Calciumlevofolinat Ebewe zu stark oder zu schwach ist.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Über die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichenden Erkenntnisse vor.

Wenn Sie eine größere Menge Calciumlevofolinat Ebewe angewendet haben als Sie sollten

Es liegen bisher keine Berichte vor über Folgen bei Patienten, die wesentlich mehr als die empfohlene Dosis L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) erhalten haben. Jedoch können ex- zessive Mengen von L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) den chemotherapeutischen Effekt von Folsäure-Antagonisten aufheben.

Im Falle einer Überdosierung der Kombination von 5-Fluorouracil und L-Folinsäure (als Cal- ciumlevofolinat) sollten die Hinweise zu Maßnahmen bei Überdosierung von 5-Fluorouracil befolgt werden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Alle Anwendungsgebiete

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000):

Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000):

  • Schlaflosigkeit, Unruhe und Depression nach hohen Dosen
  • Anstieg der Anfallshäufigkeit bei Epileptikern (Krämpfe und/oder Bewusstlosigkeit)
  • Beschwerden im Magen-Darm-Trakt nach hohen Dosen

Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000):

  • anaphylaktoide/anaphylaktische Reaktionen (einschließlich Schock)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • allergische Reaktionen, Urtikaria (eine Art Hautausschlag, der sich durch schwach rote, erhöhte, juckende Beulen bemerkbar macht)

Es wurden Fälle von Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und Toxischer Epidermaler Nekrolyse (TEN) berichtet, manche tödlich, bei Patienten, die L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) in Kombination mit anderen Arzneimitteln, die mit diesen Komplikationen in Verbindung ge- bracht werden, verabreicht bekommen haben. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat) eine mitursächliche Rolle gespielt hat.

Kombinationstherapie mit 5-Fluorouracil

Sehr häufig (betrifft mehr als 1 Behandelten von 10):

Schwerer Durchfall mit schwerwiegender Toxizität und Austrocknung kann eine stationäre Behandlung im Krankenhaus notwendig machen und kann auch tödlich sein.

  • (schwere) schädigende Wirkung auf die Schleimhaut im Magen-Darm-Trakt: Entzündung der Auskleidung des Magens (Mukositis), einschließlich Entzündung von Mund und Lippen

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • erhöhte Ammoniumspiegel im Blut
  • Schmerzen, Schwellung, Kribbeln und Rötung der Hände und Füße (Palmar-Plantar- Erythrodysästhesie oder „Hand-Fuß-Syndrom“)

Es kam zu Todesfällen aufgrund von gastrointestinaler Toxizität (vor allem Mukositis und Durchfall) und Myelosuppression.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett/Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungsbedingungen :

Im Kühlschrank lagern (2°C - 8°C)

Die Ampulle(n) / Durchstechflasche(n) im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch und Verdünnung

Chemische und physikalische Stabilität verdünnter Lösungen wurden unter Lichtschutz nachgewiesen:

Konzentration

Verdünnung mit

Haltbarkeit

 

mg/ml

2 – 8°C

Raumtemperatur

 

0,2 – 4,0

0,9% Natriumchlorid

28 Tage

28 Tage

0,2

5% Glucose

7 Tage

1 Tag

4,0

5% Glucose

28 Tage

28 Tage

Aus mikrobiologischer Sicht sollte das Produkt sofort nach Verdünnung verwendet werden. Wenn die Verwendung nicht sofort erfolgt, ist der Anwender für die Dauer der Aufbewahrung und die Aufbewahrungsbedingungen vor der Anwendung verantwortlich. Normalerweise soll- te ein Zeitraum von 24 Stunden bei 2-8 °C nicht überschritten werden, es sei denn, die Ver- dünnung hat unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen stattgefunden.

Hinweise für die Handhabung und Entsorgung

Vor der Anwendung sollte Calciumlevofolinat Ebewe visuell geprüft werden. Die Lösung zur Injektion oder Infusion sollte eine klare und gelbliche Lösung sein. Wenn eine Trübung oder Partikel beobachtet werden, sollte die Lösung verworfen werden.

Calciumlevofolinat Ebewe Lösung zur Injektion oder Infusion ist nur für den Einmalgebrauch vorgesehen. Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den natio- nalen Anforderungen zu entsorgen

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Calciumlevofolinat Ebewe enthält:

Der Wirkstoff ist: L-Folinsäure (als Calciumlevofolinat)

1 ml Injektions- oder Infusionslösung enthält 12,71 mg Calciumlevofolinat-Pentahydrat, entsprechend 10 mg L-Folinsäure.

Eine 5 ml Ampulle/Durchstechflasche enthält 50 mg L-Folinsäure.

Eine 10 ml Ampulle enthält 100 mg L-Folinsäure.

Eine 17,5 ml Ampulle enthält 175 mg L-Folinsäure.

Eine 20 ml Ampulle enthält 200 mg L-Folinsäure.

Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure und Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Werts)

Wie Calciumlevofolinat Ebewe aussieht und Inhalt der Packung:

Calciumlevofolinat Ebewe ist eine klare, gelbliche Injektions- oder Infusionslösung.

Braunglasampullen.

Durchstechflaschen aus Braunglas mit einem Chlorobutyl-Gummistopfen mit Teflonbeschich- tung.

Calciumlevofolinat Ebewe ist in Packungen mit 1 x 5 ml, 1x 10 ml, 1 x 17,5 ml oder 1 x 20 ml bzw. 5 x 10 ml oder 5 x 20 ml Ampullen und in Packungen mit 1, 5 oder 10 Durchstechflaschen von 5 ml erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg. KG, 4866 Unterach, Österreich

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Belgien

Levofolinic acid Sandoz 10 mg/ml oplossing voor injectie of infusie

Frankreich

Levofolinate de calcium Sandoz 10mg/ml solution injectable/pour

 

perfusion

Griechenland

Calcium Levofolinate/Ebewe 10mg/ml solution for injection

Italien

CALCIO LEVOFOLINATO SANDOZ

Irland

Levofolinic acid Ebewe 10 mg/ml Solution for Injection

Luxemburg

Calciumlevofolinat Sandoz 10 mg/ml oplossing voor injectie

Portugal

Levofolinato de Cálcio Sandoz

Z.Nr: 1-22458

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2012.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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