Depression

Suizidgedanken
Appetitlosigkeit
Konzentrationsstörung
Unentschlossenheit
Schlafstörung
Niedergeschlagenheit
Schuldgefühle
Antriebslosigkeit
Verlust der Libido
nicht eindeutig
innere und äußere Faktoren
möglicherweise gestörte Gehirntätigkeit
möglicherweise fehlerhafte Regulation von Stresshormonen

Grundlagen

Bei einer Depression handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die sich durch Symptome wie Niedergeschlagenheit, gedrückte Stimmung, Antriebs- und Interesselosigkeit äußert. Auch körperliche Beschwerden wie Schlaf- oder Appetitstörungen sind möglich. Die Krankheit kann einen starken Leidensdruck verursachen und die betroffenen Personen sind oft beträchtlich in ihrem täglichen Leben eingeschränkt.

Aktuell sind etwa 5 % der Bevölkerung von Depressionen betroffen. 16 – 20 % der Menschen  erkranken einmal im Laufe des Lebens an einer Depression, wobei Frauen zweimal so häufig betroffen sind wie Männer.

Formen einer Depression

Unipolare Depression

Unipolar bedeutet einpolig. Damit ist gemeint, dass Betroffene nur depressive und keine manischen Phasen durchleben. Unter dem allgemeinen Begriff Depression wird meist eine unipolare Depression verstanden. Charakteristisch sind Niedergeschlagenheit mit Tief am Morgen, Schlafstörungen und Antriebslosigkeit.

Der Verlauf depressiver Störungen ist in der Regel episodisch. Die Symptome bestehen im Rahmen einer akuten depressiven Episode meist für mehrere Wochen bis Monate und anschließend kommt es häufig zu einer Phase der Besserung. Die Verläufe sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Nach einer erstmaligen depressiven Episode können sich die Beschwerden gänzlich zurückbilden und keine weiteren Episoden auftreten. Häufig kommt es jedoch zu wiederkehrenden (rezidivierenden) depressiven Episoden. Manchmal bleibt nach einer Episode eine gedrückte Stimmung zurück (Residualsymptomatik), in die auch weitere Episoden fallen können. Bestehen die Symptome über einen Zeitraum länger als 2 Jahre, spricht man von einer chronischen depressiven Episode. 

Dysthymie

Die Dysthymie weist leichtere Symptome als die unipolare Depression auf.  Sie tritt meist in der Jugend oder im jungen Erwachsenenalter auf und besteht für mindestens zwei Jahre. Betroffene sind in der Regel nicht in ihrem täglichen Leben eingeschränkt. 

Winterblues - Saisonal bedingte Depression

Eine gedrückte Stimmung in den kühlen Herbst- und Wintermonaten ist häufig und meist nur ein vorübergehendes Phänomen, das den Alltag der Betroffenen nur wenig einschränkt. Hierfür hat sich das Wort Winterblues eingebürgert. 

Wer im Herbst oder Winter klassische depressive Symptome aufweist und diese bis Frühling oder Sommer andauern, leidet vermutlich an SAD – einer saisonal abhängigen Depression. Betroffen sind meist jüngere Frauen, die äquatorfern leben. 

Abzugrenzende Erkrankungen

Bipolare affektive Störung

Hier treten sowohl depressive als auch manische Phasen auf. Typisch für die manischen Episoden sind ein erhöhter Antrieb, Ruhelosigkeit, Rededrang und überzeichnetes Selbstbewusstsein. Eigene Fähigkeiten werden überschätzt und das Schlafbedürfnis ist reduziert, wodurch manche Betroffene Nächte über Wochen durcharbeiten, ohne Müdigkeit zu verspüren.

Zyklothymie

Im Rahmen einer Zyklothymie zeigen betroffene Personen  leichtere Symptome als es bei der Vollform der  bipolaren affektiven Störung der Fall ist.

Trauerreaktion und Anpassungsstörung

Auch nach einschneidenden Erlebnissen, wie beispielsweise dem Verlust einer nahestehenden Person kann es zu Symptomen kommen, die einer depressiven Episoden ähneln. Dies wird Trauerreaktion genannt und ist ein normaler Mechanismus der Verarbeitung. Auch andere Ereignisse wie beispielsweise Scheidung, Trennung oder eine Kündigung  können zu einer überschießenden psychischen Reaktion und depressiven Symptomen führen. Fachleute nennen dies Anpassungsstörung.

Ursachen

Weshalb es zu einer Depression kommt, ist bis heute ungeklärt. Meist treffen akute äußere Faktoren auf innere Risikofaktoren, woraufhin es zur Krankheitsentstehung kommt (Vulnerabilitäts-Stress-Modell). Wichtige Faktoren sind eine erbliche Veranlagung und psychosoziale Aspekte.

Erklärungsansätze

Obwohl derzeit noch intensiv geforscht wird, gibt es Hinweise darauf, dass sich sowohl die Gehirntätigkeit als auch die Struktur des Gehirns im Rahmen einer Depression verändert. Nervenzellen im Gehirn sind bei jedem Sinneseindruck, Gefühl oder Gedanken aktiv und nutzen elektrische Impulse und chemische Botenstoffe (Neurotransmitter) für den  Informationsaustausch.

Eine Reihe von Hypothesen vermuten eine Störung dieses Informationsaustausches aufgrund eines Neurotransmitterungleichgewichts. Andere Erklärungsversuche setzen an einer fehlerhaften Regulation von Stresshormonen wie Cortisol an und auch eine gestörte Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus wird als Einflussfaktor diskutiert.

Risikofaktoren

Es bestehen eine Reihe von bekannten Risikofaktoren für die Entwicklung einer unipolaren Depression.

Biologische Risikofaktoren

  • Genetische Prädisposition - depressive Störungen in der Familie
  • Vorerkrankungen
  • Pubertät, Schwangerschaft, Menopause

Soziodemographische Risikofaktoren

  • weibliches Geschlecht
  • höheres Alter
  • ethnische Herkunft
  • geringeres Einkommen und Armut

Psychische Risikofaktoren

  • Psychische Erkrankungen
  • Traumata in der Vergangenheit
  • Vereinsamung und Verwitwung
  • akute Lebensereignisse

Lebensstil

  • Ernährung
  • Rauchen
  • Bewegungsmangel

Symptome

Die häufigsten Symptome einer depressiven Erkrankung sind:

  • gedrückte Stimmung und generelle Niedergeschlagenheit
  • Interessenverlust, Freudlosigkeit bei Alltagsaktivitäten
  • Energie- und Antriebslosigkeit, Müdigkeit

Weitere mögliche Symptome sind:  

  • Appetit- und Gewichtsverlust, in Ausnahmefällen das Gegenteil
  • Schlafstörungen
  • innere Unruhe
  • Neigung zum Rückzug
  • Konzentrationsstörung, verlangsamtes Denken
  • Verlust der Libido
  • gemindertes Selbstbewusstsein, überzogene Schuldgefühle, Verarmungsängste
  • Häufige Gedanken an Tod und Suizid

Diagnose

Eine gedrückte Stimmung in gewissen Lebenssituationen ist normal. Viele würden einzelne der oben beschriebenen Symptome in sich wiederfinden, ohne dass eine Depression vorliegt. Die Schwere und die Kombination der Symptome führen zur Diagnose, die durch geschultes psychologisches, psychotherapeutisches oder psychiatrisches Personal  anhand einer ausführlichen Anamnese gestellt wird. Man kann eine leichte, mittelgradige oder schwere Depression unterscheiden. Diese werden beispielsweise nach den Kriterien der ICD-10 oder ICD-11 eingeteilt. 

Ein wichtiger Bestandteil eines Anamnesegesprächs ist das Erfragen von möglichen  Selbstmordgedanken und -plänen. Eine akute Selbstgefährdung der betroffenen Person sollte stets ausgeschlossen werden. Ist dies nicht möglich, muss sofort eine stationäre Behandlung veranlasst werden. 

Es existieren eine Vielzahl an psychologischen Tests, die bei der Diagnosestellung oder Verlaufskontrolle der Depression helfen können. Wichtige Beispiele für Tests zur Diagnose sind der Gesundheitsfragebogen für Patienten (PHQ-9) oder der Fragebogen zum Wohlbefinden (WHO-5). Manche Tests wie die Hamilton-Depressions-Skala (HDRS) oder die Montgomery-Asberg Depression Rating Scale (MADRS) eignen sich zur Verlaufskontrolle unter einer laufenden Therapie. 

Da eine Reihe von organischen Erkrankungen die Ursache von depressiven Symptomen sein können, sollten diese speziell bei einer Ersterkrankung ausgeschlossen werden. Dazu sollten eine körperliche Untersuchung und eine Blutuntersuchung erfolgen. Eine Bildgebung des Schädels (Computertomographie) ist bei einer erstmaligen depressiven Episode empfohlen, um Erkrankungen des Gehirns auszuschließen. Ein EKG wird meist ebenfalls routinemäßig gemacht und sollte vor dem Therapiebeginn mit vielen der möglichen Medikamenten unauffällig sein. 

Therapie

Ziele der Therapie einer depressiven Episode sind Linderung und Abklingen der Symptome sowie Vermeidung eines erneuten Rückfalls. Die betroffenen Personen sollen ihren Alltag wieder bewältigen und sich wieder um sich selbst sorgen können.

Therapiemöglichkeiten sind  Medikamente, Psychotherapie und psychosoziale Therapie. Diese werden alleine oder in Kombination eingesetzt.

Medikamente

Es stehen eine Vielzahl von Medikamenten zur Therapie einer Depression zur Verfügung. Die Wirkung beruht in den meisten Fällen auf einer Konzentrationserhöhung von Botenstoffen im Gehirn (Neurotransmitter) wie Serotonin, Noradrenalin oder Dopamin. Abhängig von der genutzten Substanz werden auch noch andere Neurotransmitter beeinflusst. 

  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer(SSRI) verstärken die Wirkung von Serotonin. Beispiele sind u.A. Sertralin, Citalopram, Fluoxetin.

  • Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (NARI) wie Reboxetin verstärken die Wirkung von Noradrenalin.

  • SSNRI (Selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer) verstärken die Wirkung von Noradrenalin und Serotonin. Beispiele sind Duloxetin, Milnacipran und Venlafaxin

  • Trizyklische Antidepressiva (Nichtselektive Monoamin-Wiederaufnahme-Hemmer) verstärken die Wirkung von Serotonin sowie Noradrenalin und können abhängig von der Substanz weitere Neurotransmitter wie Histamin und Acetylcholin beeinflussen. Beispiele sind u.A. Amitriptylin, Clomipramin und Opipramol.

  • MAO (Monoamino-Oxidase)-Hemmer verlangsamen den Abbau von Serotonin und Noradrenalin im Gehirn und verstärken so deren Wirkung. Beispiele sind Moclobemid und Tranylcypromin

  • Alpha-2-Rezeptor Antagonisten führen ebenfalls zu einer Wirksteigerung von Serotonin und Noradrenalin. Beispiele sind Mianserin und Mirtazapin

  • Selektive Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNDRI) wie Bupropion werden ebenfalls zur Therapie eingesetzt.

  • Agomelatin ist ein Melatonin-Rezeptor Agonist und Serotonin-Antagonist.

  • Ketamin ist ein Antagonist am NMDA-Rezeptor und ist ein Reservemedikament.

  • Johanniskraut (Hypericum perforatum) kann ebenfalls zur Therapie einer Depression eingesetzt werden. Die genaue wirksame Substanz und der Wirkmechanismus sind nicht bekannt. 

Weitere Medikamente, die keine antidepressive Wirkung besitzen, jedoch im Rahmen einer depressiven Episode zur Symptomkontrolle eingesetzt werden, sind beispielsweise Benzodiazepine und Antipsychotika.  

Begleitende Therapiemöglichkeiten sind Lichttherapie, welche speziell bei saisonal bedingten Depressionen empfohlen wird, und Wachtherapie. Bei Letzterer führt ein aktiv herbeigeführter Schlafentzug zur Linderung der depressiven Symptome.

Psychotherapie

Psychotherapie ist eine wichtige Therapiemöglichkeit der Depression. Sie kann im Einzelgespräch oder auch in Gruppentherapien erfolgen. Klassische psychotherapeutische Verfahren, die im Rahmen der Depressionsbehandlung eingesetzt werden, sind beispielsweise die Verhaltenstherapie, Systemische Therapie oder psychoanalytisch-begründete Psychotherapie. Die Anerkennung, Verfügbarkeit und Kostenerstattung durch die Krankenkassen sind von Land zu Land sehr unterschiedlich. 

Psychosoziale Therapien 

Begleitend zu einer medikamentösen Therapie und Psychotherapie ist es wichtig, die betroffene Person im Alltag und im sozialen Umfeld zu unterstützen. Hier können Ergotherapie, Physiotherapie sowie Selbsthilfegruppen helfen.

Schweregrad

Je nach Schweregrade einer Depression oder depressiven Episode wird eine unterschiedliche Therapie empfohlen.

Leichte Depression

Als erste Therapieoption bei leichten depressiven Episoden werden niederschwellige Angebote wie Anleitung zur Selbsthilfe, gesprächsbasierte Interventionen zur Stärkung des Selbstmanagements und Verarbeitungsstrategien (Coping) empfohlen.  Diese Verfahren vermindern die Beschwerden meist ausreichend und führen oft zu guten Erfolgen. Sollten diese Maßnahmen mit geringer Intensität nicht ausreichen, wird eine Psychotherapie empfohlen.  Medikamente werden meist nicht als erster Schritt zur Behandlung einer leichten Depression eingesetzt, diese sind jedoch im Verlauf als weiterer Schritt möglich und individuell zu erwägen.

Mittelgradige Depression

Zur Therapie einer mittelgradigen depressiven Episode werden Psychotherapie oder eine medikamentöse Therapie eingesetzt. Diese zwei Optionen können jeweils alleine oder auch kombiniert eingesetzt werden. 

Schwere Depression

Bei schweren depressiven Episoden werden Medikamente mit Psychotherapie kombiniert. Oft ist ein umgehender Therapiebeginn im stationären Bereich notwendig, insbesondere, wenn Suizidgefahr besteht.

Bei Nichtansprechen auf die Therapie kann die medikamentöse Therapie gesteigert und um weitere Substanzen ergänzt werden. Auch apparative Therapiemöglichkeiten wie die repetitive transkranielle Magnetstimulation oder die Elektrokonvulsionstherapie können bei schwer zu therapierenden Verläufen bedacht werden.

Prognose

In vielen Fällen kann eine Depression mit einer entsprechenden Therapie gut behandelt werden. Depressive Episoden werden meist durchbrochen und zum Abklingen gebracht. Auch wenn es bei einer einmaligen depressiven Episode bleiben kann,  besteht das Risiko eines Rückfalls oder eines chronischen Verlaufs. In diesen Fällen ist eine Langzeitbehandlung sinnvoll, um Rückfälle vorzubeugen. 

Vorbeugen

Wer an wiederkehrenden depressiven Episoden leidet, kann das Rückfallrisiko durch Medikamente deutlich reduzieren. Eine medikamentöse Therapie sollte zumindest für 6-12 Monate nach Besserung einer depressiven Episode eingenommen werden.  Bei rezidivierenden Episoden wird eine Langzeitprophylaxe von 2 Jahren empfohlen. Die initiale wirksame Dosierung wird dafür meist beibehalten. Auch eine begonnene Psychotherapie sollte für eine Stabilisierung zunächst weitergeführt werden. 

Eine Anbindung an eine psychiatrische Praxis und regelmäßige psychotherapeutische Einheiten sind sinnvoll, um die Krankheit sowie den Behandlungserfolg beobachten zu können. Ein drohender Rückfall kann so schneller erkannt und auf eventuelle Nebenwirkungen von Medikamenten reagiert werden.

Tipps

Tipps für Betroffene und Angehörige

Informieren Sie Sich

Informationen über die Krankheit können helfen, die Beschwerden und die Situation besser zu verstehen. 

Suchen Sie ärztliche Unterstützung

Wie bei jeder Erkrankung sollte medizinische Hilfe hinzugezogen werden, wenn eine Depression vermutet wird. Helfen Sie einer betroffenen Person dabei, die Erkrankung zu erkennen und sich Hilfe zu suchen. Viele Betroffene sehen selbst keinen Grund dafür oder sind nicht dazu in der Lage. 

Akzeptieren Sie Depressionen als Krankheit

Depression ist eine schwerwiegende Erkrankung und weder eine Charakterschwäche noch eine emotionale Phase der betroffenen Person. Die Krankheit  sollte  akzeptiert und stets ernst genommen werden. Zeigen Sie Verständnis für die Krankheit und die Lage der betroffenen Person.

Haben Sie Geduld

Depressive Menschen beklagen sich häufig, verzweifeln, ziehen sich daraufhin zurück und sind abweisend. Unterstützen Sie nach Möglichkeit im Alltag und seien Sie eine Stütze in der schweren Zeit. Zeigen Sie in diesen Momenten Geduld, versichern Sie Ihrem Gegenüber, dass eine Depression eine Krankheit und gut behandelbar ist.

Sparsam mit Ratschlägen

Sie sind gut gemeint, bei Depressionen aber ein heikles Thema. Mit Ratschlägen sollte sorgsam und mit Bedacht umgegangen werden. 

Überfordern Sie sich nicht

Geben Sie auf sich selbst Acht. Das Leben mit einer depressiven Person kostet viel Kraft und kann zu Überlastung und Erschöpfung der Angehörigen führen. Vergessen Sie deshalb nicht auf sich selbst und Ihre Bedürfnisse. Pflegen Sie Ihren Freundes- und Bekanntenkreis, gönnen Sie sich öfter mal etwas Gutes. Holen Sie sich zusätzliche Unterstützung, wenn diese gebraucht wird. Oft hilft es, ein Helfernetzwerk aufzubauen. Versuchen Sie nicht, sich gänzlich verantwortlich zu fühlen und aufzuopfern.

Danilo Glisic

Danilo Glisic

Autor

Dr. med. univ. Bernhard Peuker, MSc

Dr. med. univ. Bernhard Peuker, MSc

Lektor


Redaktionelle Grundsätze

Alle für den Inhalt herangezogenen Informationen stammen von geprüften Quellen (anerkannte Institutionen, Fachleute, Studien renommierter Universitäten). Dabei legen wir großen Wert auf die Qualifikation der Autoren und den wissenschaftlichen Hintergrund der Informationen. Somit stellen wir sicher, dass unsere Recherchen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.

medikamio Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie wertvolle Tipps für Ihre Gesundheit.


Logo

Ihr persönlicher Arzneimittel-Assistent

Medikamente

Durchsuchen Sie hier unsere umfangreiche Datenbank zu Medikamenten von A-Z, mit Wirkung, Nebenwirkungen und Dosierung.

Wirkstoffe

Alle Wirkstoffe mit ihrer Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen sowie Medikamente, in denen sie enthalten sind.

Krankheiten

Symptome, Ursachen und Therapie für häufige Krankheiten und Verletzungen.

medikamio App

Kostenlos herunterladen

PlaystoreAppstore
app_screen

Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

© medikamio