Mannit 10 % "Fresenius" - Infusionsflasche

Abbildung Mannit  10 % "Fresenius" - Infusionsflasche
Zulassungsland Ă–sterreich
Hersteller Fresenius
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code B05BC
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe I.V.-Lösungen

Zulassungsinhaber

Fresenius

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

Mannit gehört zur Gruppe der Osmo-Diuretika (Harn treibende Mittel). Mannit erhöht die Flüssigkeitsausscheidung aus dem Körper und/oder steigert die Harnproduktion.

Mannit 10 % "Fresenius" wird angewendet

  • zur Vorbeugung von akutem Nierenversagen nach Operationen, Schock, Blutverlusten, Verbrennungen und Traumen
  • zur Hirndrucksenkung
  • zur Augeninnendrucksenkung

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Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Mannit 10 % "Fresenius" – Infusionsflasche darf nicht angewendet werden

  • wenn Sie ĂĽberempfindlich (allergisch) gegen Mannit sind,
  • wenn Ihre Harnausscheidung nach einer Probeinfusion weiterhin vermindert ist,
  • wenn Sie an schwerer Herzschwäche leiden,
  • wenn Sie an Lungenstauung leiden,
  • wenn Sie Wasser in der Lunge haben,
  • wenn Sie an Wassersucht aufgrund erhöhter Durchlässigkeit der Haargefäße leiden,
  • wenn Sie ausgetrocknet (dehydriert) sind,
  • bei Schlaganfall,
  • bei Hirnblutungen.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Mannit 10 % "Fresenius" – Infusionsflasche ist erforderlich

Ihr Arzt wird Ihre Behandlung sorgfältig überwachen

  • wenn Sie erniedrigte Konzentrationen von Kalium und/oder Natrium im Blut haben,
  • wenn Ihr Blutvolumen vermehrt ist,
  • wenn Sie eine Hirnschwellung haben.

Wenn Ihre Harnausscheidung vermindert ist, ist eine Probeinfusion notwendig.

Ihr Arzt wird regelmäßig den Elektrolytgehalt Ihres Blutes, Ihren Säuren-Basen-Haushalt, Ihre Wasserbilanz und Ihre Nierenfunktion kontrollieren und eventuelle Elektrolytverluste bei längerer Infusionstherapie korrigieren.

Bei Anwendung von Mannit 10 % "Fresenius" – Infusionsflasche mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungs- pflichtige Arzneimittel handelt.

Mannit kann das Risiko einer giftigen Wirkung bestimmter Herzmedikamente (Digitalisglykoside) aufgrund einer erniedrigten Konzentration von Kalium im Blut erhöhen.

Die Harn treibende und Augendruck senkende Wirkung kann durch andere Harn treibende Medikamente verstärkt werden.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Lithiumpräparaten (Medikamente zur Behandlung von Depressionen) muss der Lithiumspiegel kontrolliert werden, da Mannit die Lithiumausscheidung mit dem Harn steigert.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Es liegen keine Daten ĂĽber die Anwendung bei Schwangeren vor.

Über die Anwendung von Mannit 10 % "Fresenius" während der Schwangerschaft und in der Stillzeit entscheidet der Arzt.

VerkehrstĂĽchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Mannit 10 % "Fresenius" hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

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Wie wird es angewendet?

Die Dosierung und Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt sorgfältig auf Sie abgestimmt.

Zur Hirndrucksenkung werden 2,5 bis 5 ml Mannit 10 % "Fresenius" innerhalb von 10 bis 30 Minuten gegeben.

Die maximale Tagesdosis beträgt 15 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg Körpergewicht.

Zur Vorbeugung eines akuten Nierenversagens wird nach einer Probeinfusion eine Dauerinfusion von 1,5 bis 3 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg Körpergewicht und Stunde verabreicht. Die maximale Tagesdosis von 15 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden.

Eine Probeinfusion von 1,5 bis 2,5 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg Körpergewicht wird innerhalb von 3 bis 5 Minuten gegeben. Wenn in den nächsten 3 Stunden eine Harnausscheidung von mindestens 40 ml/Stunde erreicht wird, kann weiter infundiert werden.

Falls mit der Probeinfusion keine Wirkung erzielt wird, ist auf eine Behandlung mit Mannit zu verzichten.

Zur Augeninnendrucksenkung gilt die gleiche Dosierungsempfehlung wie zur Hirndrucksenkung.

Die maximale Infusionsgeschwindigkeit beträgt 3 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg Körpergewicht und Stunde (entsprechend 210 ml Mannit 10 % "Fresenius" bei 70 kg Körpergewicht).

Die maximale Tagesdosis beträgt ca. 15 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg Körpergewicht (entsprechend 1050 ml Mannit 10 % "Fresenius" bei 70 kg Körpergewicht).

Mannit 10 % "Fresenius" wird normalerweise von einem Arzt oder einer Krankenschwester als Infusion in eine Vene verabreicht.

Mannit 10 % "Fresenius" darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Bei kühler Lagerung kann es zur Bildung von Kristallen kommen, die sich durch leichtes Erwärmen wieder lösen.

Wenn Sie eine größere Menge Mannit 10 % "Fresenius" erhalten haben, als Sie sollten

Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder eine Krankenschwester, wenn Sie befĂĽrchten, eine zu groĂźe Menge Mannit 10 % "Fresenius" erhalten zu haben.

Wenn Sie Mannit 10 % "Fresenius" in größeren Mengen oder zu schnell bekommen, insbesondere bei unzureichender Harnausscheidung, kann es zu akuter Volumenüberlastung des Herz-Kreislauf- Systems kommen.

Wenn Sie Mannit zu rasch oder zu lange bekommen, können Kopfschmerzen, Übelkeit, Benommen- heit, Durst, Schüttelfrost, zu schneller Herzschlag, verschwommenes Sehen, Schmerzen im Brustraum und Atembeschwerden auftreten, was auf Störungen des Elektrolyt- und Säuren-Basen- Haushaltes zurückzuführen ist. Akutes Nierenversagen (insbesondere durch zusätzliche Gabe von Harn treibenden Medikamenten und bei vorbestehenden Nierenfunktionsstörungen) ist möglich.

In solchen Fällen wird Ihr Arzt die Gabe von Mannit abbrechen und eventuelle Elektrolytverluste korrigieren. In schweren Fällen ist eine Blutwäsche erforderlich.

Wenn die Anwendung von Mannit 10 % "Fresenius" – Infusionsflasche vergessen wurde

Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder eine Krankenschwester, wenn Sie befĂĽrchten, eine Dosis wurde vergessen.

Wenn die Anwendung von Mannit 10 % "Fresenius" – Infusionsflasche abgebrochen wird

Es sind keine Entzugserscheinungen bekannt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Mannit 10 % "Fresenius" – Infusionsflasche Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Beschleunigter Herzschlag, Kopfschmerzen, Benommenheit, Krämpfe, verschwommenes Sehen, Atembeschwerden, Wasser in der Lunge, Übelkeit, Erbrechen, Nierenversagen, Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säuren-Basen-Haushaltes, Durst, Schüttelfrost, Schmerzen im Brustraum, Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock sowie Reizungen und Entzündungen der Venenwand sind möglich.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

FĂĽr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungshinweise erforderlich.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Sie dürfen Mannit 10 % "Fresenius" – Infusionsflasche nicht verwenden, wenn die Lösung nicht klar und farblos und/oder das Behältnis beschädigt ist.

Mannit 10 % "Fresenius" – Infusionsflasche muss nach dem Öffnen des Behältnisses sofort verwendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Mannit 10 % "Fresenius" – Infusionsflasche enthält:
  • Der Wirkstoff ist: Mannit.
  • Der sonstige Bestandteil ist: Wasser fĂĽr Injektionszwecke.
Wie Mannit 10 % "Fresenius" – Infusionsflasche aussieht und Inhalt der Packung

Mannit 10 % "Fresenius" ist eine klare und farblose Infusionslösung, erhältlich in Packungen zu 10 x 250 ml oder 10 x 500 ml Glasflaschen.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:

Fresenius Kabi Austria GmbH HafnerstraĂźe 36

8055 Graz, Austria

Tel. Nr.: + 43 316 249 0 Fax Nr.: + 43 316 249 1470

info-atgr@fresenius-kabi.com

Z.Nr.: 13.022

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Juli 2009

Die folgenden Informationen sind nur fĂĽr Ă„rzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Dosierung

Hirndrucksenkung:

0,25 – 0,5 g Mannit/kg KG (≙2,5 – 5 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg KG) als Bolusgabe innerhalb von 10 bis 30 Minuten.

Maximale Tagesdosis:

1,5 g Mannit/kg KG ( ≙15 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg KG).

Prophylaxe eines akuten Nierenversagens (nach Probeinfusion):

Probeinfusion von 0,15 – 0,25 g Mannit/kg KG ( ≙1,5 – 2,5 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg KG) als Bolus innerhalb von 3 bis 5 Minuten. Wenn in den nächsten 3 Stunden eine Diurese von mindestens 40 ml/Stunde erreicht wird, kann eine Dauerinfusion von 0,15 – 0,3 g Mannit/kg KG und Stunde

( ≙1,5 – 3 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg KG und Stunde) verabreicht werden. Die maximale

Tagesdosis von 1,5 g Mannit/kg KG ( ≙15 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg KG) sollte nicht überschritten werden.

Sofern mit der Probeinfusion keine Wirkung erzielt wird, ist auf eine Therapie mit Mannit zu verzichten und andere Maßnahmen (z.B. Dialyse) sind zu erwägen.

Augeninnendrucksenkung:

Siehe Dosierungsempfehlung zur Hirndrucksenkung.

Maximale Infusionsgeschwindigkeit:

3 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg KG und Stunde

  • 0,3 g Mannit/kg KG und Stunde
  • 210 ml Mannit 10 % "Fresenius" bei 70 kg KG
  • 21 g Mannit bei 70 kg KG.

Maximale Tagesdosis:

ca. 15 ml Mannit 10 % "Fresenius"/kg KG ≙1,5 g Mannit/kg KG

≙1050 ml Mannit 10 % "Fresenius" bei 70 kg KG ≙105 g Mannit bei 70 kg KG.

Bei Patienten mit organischem Nierenversagen (nach der Probeinfusion anhaltende Oligurie/Anurie) ist Mannit 10 % "Fresenius" kontraindiziert.

Art der Anwendung

Zur intravenösen Anwendung. Die Verwendung eines Filterinfusionsbesteckes wird empfohlen.

Dauer der Anwendung

Die Anwendungsdauer richtet sich nach den klinischen Erfordernissen.

Warnhinweise und VorsichtsmaĂźnahmen

Vorsicht bei Hypokaliämie, Hyponatriämie und Hypervolämie.

Bei Oligurie/Anurie ist eine Probeinfusion notwendig.

Kontrollen des Serumionogramms, des Säuren-Basen-Haushaltes, der Wasserbilanz sowie der Nierenfunktion sind erforderlich.

Eventuelle qualitative und quantitative Elektrolytverluste bei längerer Infusionstherapie sind, wenn erforderlich, durch Substitution zu korrigieren.

Die Lösung ist nur zur Osmotherapie geeignet.

Vorsicht bei Therapie eines Hirnödems:

  • intrazerebrale Blutungen können durch die rasche Druckentlastung wieder aktiviert werden;
  • wird der Mannit nicht rasch genug ausgeschieden, kann einige Stunden später durch das "Rebound-Phänomen" der Hirndruck wieder steigen.
Wechselwirkungen

Mannit kann das Risiko einer Digitalistoxizität aufgrund einer Hypokaliämie erhöhen.

Die diuretische und Augendruck senkende Wirkung kann durch andere Diuretika (einschließlich Carboanhydraseinhibitoren) verstärkt werden.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Lithiumpräparaten muss der Lithiumspiegel kontrolliert werden, da Mannit die renale Lithiumausscheidung steigert.

Schwangerschaft und Stillzeit

Über die Anwendung von Mannit 10 % "Fresenius" während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine klinischen oder präklinischen Untersuchungen vor, nach dem derzeitigen Stand des Wissens spricht jedoch bei gegebener Indikation und intakter Nierenfunktion nichts gegen eine Applikation.

Es ist nicht bekannt, ob Mannit in die Muttermilch übertritt. Deshalb sollte Mannit 10 % "Fresenius" während der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.

Ăśberdosierung

Bei Applikation größerer Mengen oder zu schneller Infusion, insbesondere bei unzureichender Urinausscheidung, kann es zu akuter Volumenüberlastung des kardiozirkulatorischen Systems kommen.

Die zu rasche oder zu lang anhaltende osmotische Diurese mit Mannit kann zu Kopfschmerz, Übelkeit, Benommenheit, Durst, Schüttelfrost, Tachykardie, verschwommenem Sehen, Schmerzen im Brustraum und Atembeschwerden führen, was auf Störungen des Elektrolyt- und Säuren-Basen-

Haushaltes zurückzuführen ist. Akutes Nierenversagen (insbesondere durch zusätzliche Gabe von Diuretika und bei vorbestehenden Nierenfunktionsstörungen) ist möglich.

Therapie der Ăśberdosierung:

Absetzen der Medikation; eventuelle qualitative und quantitative Elektrolytverluste sind durch Substitution zu korrigieren. In schweren Fällen Hämodialyse.

Hinweise zur Handhabung

Mischung von Mannitlösung und Blut in der Infusionsapparatur ist zu vermeiden.

Mannit 10 % "Fresenius" darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Bei allen Manipulationen ist auf die Gefahr mikrobieller Kontamination zu achten.

Bei kühler Lagerung kann es zur Bildung von Kristallen kommen, die sich durch leichtes Erwärmen wieder lösen.

Die Verwendung eines Filterinfusionsbesteckes wird empfohlen.

Es dürfen nur klare und farblose Lösungen aus unversehrten Behältnissen verwendet werden.

Nur zur einmaligen Entnahme.

Die nach Infusion im Behältnis verbliebenen Restmengen sind zu verwerfen.

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Hersteller Fresenius
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code B05BC
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe I.V.-Lösungen

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden