beni-cur® N ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Gefäßerkrankungen.
Es wir zur Vorbeugung der allgemeinen Arterienverkalkung (allgemeine Arterioskle- rose) angewendet.
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von beni-cur® N beachten? | Bei | ||
Med | |||
beni-cur® N darf nicht eingenommen werden, | kung | ||
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Knoblauch oder einen der sons- | Kon | ||
cur® |
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tigen Bestandteile von beni-cur® N sind. |
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bei Blutgerinnungsstörungen im Sinne einer vermehrten Blutungsneigung. | Arz | ||
zusammen mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln vom Cumarin-Typ | zurü | ||
(Phenprocoumon, Warfarin). |
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Besondere Vorsicht bei der Einnahme von beni-cur® N ist erforder- |
Frag | ||
lich |
um | ||
Da beni-cur® N die Gerinnungsfähigkeit des Blutes herabsetzen kann, muss es vor | Aus | ||
einer Operation abgesetzt werden. Informieren Sie bitte rechtzeitig Ihren Arzt, der | bish |
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über das weitere Vorgehen entscheidet. |
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Sie dürfen beni-cur® N erst nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen, | weit | ||
- bei gleichzeitiger Einnahme von Saquinavir (ein Medikament zur Behandlung | wen | ||
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der HIV („AIDS“)-Infektion), da nicht ausgeschlossen werden kann, dass bei | |||
gleichzeitiger Einnahme dessen Wirksamkeit vermindert wird. Daher sollten bei | Ver | ||
gleichzeitiger Einnahme regelmäßige geeignete Therapiekontrollen für die Anti- |
Es s | ||
HIV-Medikation und bis zu 14 Tage nach Absetzen von beni-cur® N erfolgen. | |||
- bei gleichzeitiger Einnahme blutgerinnungshemmender Medikamente vom | Wic | ||
Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin), da deren Wirkung verstärkt werden | ben | ||
kann. | Das | ||
Kinder |
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unte | |||
Zur Anwendung von beni-cur® N bei Kindern liegen keine ausreichenden Unter- | |||
suchungen vor. Deshalb soll beni-cur® N bei Kindern unter 12 Jahren nicht ange- | 3. Wi |
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wendet werden. | |||
Neh | |||
Bei Einnahme von beni-cur® N mit anderen Arzneimitteln |
beila | ||
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel | cher |
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anwenden/einnehmen bzw. vor kurzem angewendet/eingenommen haben, auch | Fall |
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wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. |
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Bei gleichzeitiger Einnahme von beni-cur® N kann die Wirkung des folgenden | Tabl | ||
Medikamentes abgeschwächt werden: |
Art | ||
Saquinavir (ein Medikament zur Behandlung der HIV („AIDS“)-Infektion). |
Neh | ||
Für höhere Dosen von Knoblauchzwiebelzubereitungen ist beschrieben, dass bei | reic |
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gleichzeitiger Einnahme von Saquinavir dessen Wirksamkeit vermindert wird. | Dau | ||
Inwieweit dies für die empfohlene Dosierung von beni-cur® N von Bedeutung ist, | |||
bedarf weiterer Untersuchungen. | Es | ||
Vor | |||
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Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von beni-cur® N zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge beni-cur® N eingenommen haben, als Sie solltenBei Einnahme zu großer Mengen von Knoblauchzwiebelpulver ist mit einem ver- stärkten Auftreten der Nebenwirkungen, insbesondere von Magen- und Darmbe- schwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall zu rechnen.
Da die Gerinnungsfähigkeit des Blutes herabgesetzt wird, können in Einzelfällen Blutungen auftreten. Benachrichtigen Sie bei einer erheblichen Überdosierung mit beni-cur® N einen Arzt, der über die im Einzelnen notwendigen Maßnahmen entscheiden wird.
Setzen Sie sich bei einer massiven Überdosierung oder bei schweren allergischen Reaktionen möglichst schnell mit einem Arzt in Verbindung.
Wenn Sie die Einnahme von beni-cur® N vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme ver- gessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von beni-cur® N abbrechen
beni-cur® N sollte regelmäßig eingenommen werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ih- ren Arzt oder Apotheker.