Wirkstoff(e) Brimonidin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Dr. Robert Winzer Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code S01EA05
Pharmakologische Gruppe Glaukommittel und Miotika

Zulassungsinhaber

Dr. Robert Winzer Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Brimonidin-AL 2 mg/ml Augentropfen Brimonidin ALIUD PHARMA GmbH
Brimonidin - 1 A Pharma 2 mg/ml Augentropfen Brimonidin 1 A Pharma GmbH
Mirvaso 3 mg/g Gel Brimonidin Galderma International
Brimonidin Micro Labs 2 mg/ml Augentropfen, Lösung Brimonidin Micro Labs GmbH
Brimonidin Stulln 2 mg/ml Augentropfen, Lösung Brimonidin Pharma Stulln GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Brimo Ophtal® ist ein Arzneimittel zur Senkung des Augeninnendrucks bei Patienten mit Offenwinkelglaukom oder okulärer Hypertension (erhöhter Augeninnendruck).
Brimo Ophtal® wird als alleinige Therapie oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet, um den Augeninnendruck zu senken.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Brimo Ophtal® darf nicht angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Brimonidintartrat oder einen der sonstigen Bestandteile von Brimo Ophtal® sind,
wenn Sie mit einem Arzneimittel aus der Gruppe der Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) behandelt werden,
wenn Sie mit bestimmten Arzneimitteln gegen depressive Erkrankungen behandelt werden (z.B. tricyclische Antidepressiva oder Mianserin),
Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie Arzneimittel gegen depressive Erkrankungen einnehmen.
bei Neugeborenen und Kleinkindern (im Alter unter 2 Jahren).
Besondere Vorsicht ist bei der Anwendung von Brimo Ophtal® erforderlich,
wenn Sie an einer schweren oder instabilen und unbehandelten Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden,
wenn Sie an depressiven Erkrankungen leiden,
wenn Sie an Durchblutungsstörungen des Gehirns (zerebrale Insuffizienz) oder des Herzens (Herzinsuffizienz) leiden,
wenn es bei Ihnen beim Aufsetzen oder Aufstehen aus liegender Position zu einem Blutdruckabfall kommt, der zu Schwindel und Benommenheit führen kann (orthostatische Hypotension)
wenn Sie an Gefäßkrämpfen vorwiegend in den Händen und Armen (Raynaud-Syndrom) oder einer chronisch-entzündlichen Gefäßkrankheit mit Verstopfung der Gefäße durch Gerinnselbildung (Thrombangiitis obliterans) leiden,
- wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion eingeschränkt ist.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn eine der genannten Bedingungen bzw. Erkrankungen auf Sie zutrifft.
Brimonidin wird nicht für die Anwendung bei Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren empfohlen.
Bei Anwendung von Brimo Ophtal® mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Arzneimittel, die auf das zentrale Nervensystem wirken:
Die Wirkung von Substanzen, die auf das zentrale Nervensystem wirken (Alkohol, Schlafmittel aus der Gruppe der Barbiturate, Schmerzmittel aus der Gruppe der Opiate, Beruhigungsmittel oder Narkosemittel) kann durch Brimo Ophtal® verstärkt werden.
Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems (Chlorpromazin, Methylphenidat), Arzneimittel gegen Bluthochdruck (Reserpin):
Bei Patienten, die mit Arzneimitteln behandelt werden, die die Aufnahme ins Blut und den Stoffwechsel von Adrenalin, Noradrenalin und anderen sogenannten biogenen Aminen im Körper beeinflussen können, wie z.B. Chlorpromazin, Methylphenidat oder Reserpin, ist Vorsicht geboten.
Blutdrucksenkende Arzneimittel, Herzmedikamente:
Nach der Anwendung von Brimo Ophtal® wurde bei einigen Patienten ein geringer Blutdruckabfall beobachtet. Bei der Anwendung von Brimo Ophtal® zusammen mit blutdrucksenkenden Arzneimitteln und/oder Herzmedikamenten aus der Gruppe der Digitalis-Glykoside ist Vorsicht geboten.
Adrenorezeptor-Agonisten oder -Antagonisten:
Vorsicht ist geboten bei Erstverabreichung oder Dosierungsänderung eines gleichzeitig systemisch angewendeten Arzneimittels (ungeachtet der Darreichungsform), das Wechselwirkungen mit Substanzen wie Brimonidin (-Adrenorezeptor-Agonisten) verursacht oder diese in ihrer Wirkung beeinflussen kann, wie z.B. die Adrenorezeptor-Agonisten oder -Antagonisten (z.B. Isoprenalin, Prazosin).
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Sicherheit der Anwendung während der Schwangerschaft ist nicht belegt. Brimo Ophtal® darf während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden.
Es ist nicht bekannt, ob Brimonidin beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Brimo Ophtal® darf daher bei Frauen während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Brimo Ophtal® kann Müdigkeit und/oder Benommenheit/Schläfrigkeit verursachen. Dadurch können die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.
Brimo Ophtal® kann Verschwommensehen und/oder Sehstörungen verursachen. Dadurch können die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, insbesondere nachts oder bei verminderter Beleuchtung, beeinträchtigt werden.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Brimo Ophtal®:
Brimo Ophtal® enthält als Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid, das Reizungen am Auge hervorrufen kann. Vermeiden Sie den Kontakt mit weichen Kontaktlinsen. Benzalkoniumchlorid kann zur Verfärbung weicher Kontaktlinsen führen. Kontaktlinsen müssen Sie vor der Anwendung von Brimo Ophtal® entfernen und dürfen diese frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einsetzen.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST Brimo Ophtal® ANZUWENDEN?
Wenden Sie Brimo Ophtal® immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Es ist sehr wichtig, dass Sie Brimo Ophtal® so lange anwenden, wie Ihr Arzt es Ihnen verordnet hat.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Brimo Ophtal® zu stark oder zu schwach ist.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis 2-mal täglich mit einem zeitlichen Abstand von ca. 12 Stunden 1 Tropfen, der in das betroffene Auge bzw. die betroffenen Augen einzutropfen ist.
Art der Anwendung
Brimonidin darf nur als Augentropfen angewendet werden. Sie dürfen die Lösung nicht trinken.
Waschen Sie sich immer die Hände, bevor Sie Augentropfen anwenden.
Gehen Sie beim Eintropfen des Arzneimittels folgendermaßen vor:
1. Legen Sie den Kopf zurück und schauen Sie zur Decke.
2. Ziehen Sie das untere Augenlid vorsichtig herunter bis sich eine kleine Tasche bildet.
3. Drücken Sie auf die mit der Spitze nach unten gehaltene Tropfenflasche und lassen Sie einen Tropfen in das Auge fallen.
Schließen Sie unmittelbar nach dem Eintropfen der Lösung das Auge/die Augen und drücken Sie mit der Fingerkuppe am inneren (der Nase zugewandten) Augenwinkel des geschlossenen Auges den Tränenkanal 1 Minute lang zu. Dadurch wird die Aufnahme des Wirkstoffes in den Körper verringert.
Wenn Sie mehrere Augenmedikamente anwenden, müssen Sie zwischen der Anwendung dieser verschiedenen Arzneimittel jeweils einen Abstand von
Wenn Sie eine größere Menge von Brimo Ophtal® angewendet haben, als Sie sollten
Es liegen keine Erfahrungen bezüglich einer Überdosierung bei Erwachsenen nach der Anwendung am Auge vor. Eine solche Überdosierung mit Brimo Ophtal® ist eher unwahrscheinlich.
Über einige Fälle von Überdosierungen bei Neugeborenen wurde berichtet. Die Überdosierung führte zu Beschwerden wie Bewußtseinsverlust, schlaffen Muskeln, niedriger Körpertemperatur und Atembeschwerden. Informieren Sie umgehend einen Arzt, wenn solche Beschwerden auftreten.
Bei einem Erwachsenen, der versehentlich ca. 10 Tropfen Brimo Ophtal® eingenommen hatte, wurde einige Stunden nach der Einnahme ein vorübergehender Blutdruckabfall beobachtet. Anschließend (ca. 8 Stunden nach der Einnahme) stieg der Blutdruck stark an.
Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder einen Notarzt, wenn Sie eine Überdosierung vermuten. Nehmen Sie die Arzneimittelpackung mit zum Arzt, damit dieser weiß, welchen Wirkstoff Sie angewendet haben.
Wenn Sie die Anwendung von Brimo Ophtal® vergessen haben
Wenn Sie einmal die Anwendung von Brimo Ophtal®vergessen haben, holen Sie die vergessene Dosis nach, sobald Sie dies bemerken. Bemerken Sie die vergessene Dosis jedoch erst kurz vor der Anwendung der nächsten Dosis, holen Sie die vergessene Dosis nicht nach, sondern fahren Sie mit der Anwendung der Augentropfen zur gewohnten Zeit fort. Wenden Sie nicht mehr Tropfen an, um die vergessene Anwendung auszugleichen.
Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie unsicher sind.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung.
Wenn Sie die Anwendung von Brimo Ophtal® abbrechen:
Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Brimo Ophtal® nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Brimo Ophtal® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen (bei 22 bis 25 % der Patienten) sind Mundtrockenheit, Augenrötung und Augenbrennen/-stechen. In der Regel sind diese Nebenwirkungen vorübergehend und nur selten so schwerwiegend, dass die Behandlung mit Brimo Ophtal® abgebrochen werden muss.
Allergische Reaktionen am Auge traten in klinischen Studien bei 12,7 % der Patienten auf, in den meisten Fällen nach 3 bis 9 Monaten. Im Falle von allergischen Reaktionen muss die Behandlung mit Brimo Ophtal® beendet werden.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Während einer Behandlung mit Brimo Ophtal® wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:
Nebenwirkungen am Auge:
Sehr häufig:
Augenreizung einschließlich allergische Reaktionen (Rötung, Augenbrennen und Augenstechen, Juckreiz, Fremdkörpergefühl im Auge, Bindehautfollikel), Verschwommensehen.
Häufig:
lokale Reizung (Rötung und Schwellung des Augenlides, Lidentzündung, Bindehautschwellung und Bindehautabsonderungen, Augenschmerzen und tränendes Auge), Lichtscheu, oberflächliche Hornhautschäden/-verfärbungen, trockenes Auge, Bindehautblässe, Sehstörungen, Bindehautentzündung.
Sehr selten:
Entzündung der Regenbogenhaut, Engstellung der Pupille.
Den ganzen Körper betreffende (systemische) Nebenwirkungen:
Sehr häufig:
Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Müdigkeit/ Benommenheit/Schläfrigkeit
Häufig:
Beschwerden der oberen Atemwege, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden, Schwäche, Geschmacksstörungen.
Gelegentlich:
Herzklopfen / Herzrhythmusstörungen (einschließlich verlangsamter oder beschleunigter Herzschlag), allergische Allgemeinreaktionen, Depressionen, trockene Nase.
Selten:
Atemnot.
Sehr selten:
Ohnmacht, Blutdruckanstieg, Blutdruckabfall, Schlaflosigkeit.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Flasche angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nach dem ersten Öffnen darf Brimo Ophtal® höchstens 28 Tage aufbewahrt werden.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Brimo Ophtal® enthält
Der Wirkstoff ist: Brimonidin[(R,R)-tartrat].
1 ml Lösung enthält 2 mg Brimonidin[(R,R)-tartrat], entsprechend 1,3 mg Brimonidin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Natriumchlorid, Natriumcitrat 2 H2O, Poly(vinylalkohol), gereinigtes Wasser sowie Salzsäure und Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung).
Wie Brimo Ophtal® aussieht und Inhalt der Packung
Brimo Ophtal® ist eine klare, leicht grünlich-gelbe Lösung.
Brimo Ophtal® ist in Flaschen mit einer Tropfspitze in Packungen mit
1 x 5 ml, 3 x 5 ml, 6 x 5 ml, 1 x 10 ml Diese Packungsgröße wird zur Zeit nicht ausgedruckt, da sie derzeit vorübergehend nicht gefertigt wird.
und 3 x 10 ml Augentropfen erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Dr. Robert Winzer Pharma GmbH
Brunsbütteler Damm 165 – 173
13581 Berlin
Telefon: 030-33093-5073
Telefax: 030-33093-305
E-Mail: service@drwinzer.de
Mitvertreiber
Dr. Gerhard Mann, Chem. pharm. Fabrik GmbH
Brunsbütteler Damm 165 - 173,
13581 Berlin
Telefon: 030-33093-5053
Telefax: 030-33093-350
E-Mail: ophthalmika@bausch.com
Hersteller
Pharmastulln GmbH
Werksstraße 3
92551 Stulln
Dr. Robert Winzer Pharma GmbH
Brunsbütteler Damm 165 – 173
13581 Berlin
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Dänemark: Brimoftal
Italien: Brimostill
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2009.
Verschreibungspflichtig
Zul.-Nr. 71394.00.00
(Druck-Nr.)
(EDV-Nr.)

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden