Eletriptan Bluefish 20 mg Filmtabletten

Abbildung Eletriptan Bluefish 20 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Eletriptan
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Bluefish Pharmaceuticals AB (publ)
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 19.06.2018
ATC Code N02CC06
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Migränemittel

Zulassungsinhaber

Bluefish Pharmaceuticals AB (publ)

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Relpax 20 mg Filmtabletten Eletriptan Pfizer OFG Germany GmbH
Relpax 40 mg Filmtabletten Eletriptan Pfizer OFG Germany GmbH
Eletrip-Hormosan 20 mg Filmtabletten Eletriptan Hormosan Pharma Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Eletrip-Hormosan 40 mg Filmtabletten Eletriptan Hormosan Pharma Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Eletriptan Bluefish 40 mg Filmtabletten Eletriptan Bluefish Pharmaceuticals AB (publ)

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Eletriptan Bluefish enthält den Wirkstoff Eletriptan. Eletriptan Bluefish gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Serotonin-Rezeptor-Agonisten genannt werden. Serotonin ist eine natürliche Substanz, die man im Gehirn findet und die hilft, die Blutgefäße zu verengen.

Eletriptan Bluefish kann zur Behandlung von Migränekopfschmerzen mit oder ohne Aura bei Erwachsenen angewendet werden. Vor Beginn des Migränekopfschmerzes kann es sein, dass Sie eine so genannte Aura erleben, die Sehstörungen, Taubheit und Sprachstörungen umfassen kann.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Eletriptan Bluefish darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Eletriptan oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie an schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung leiden,
  • wenn Sie an mittelschwerem bis schwerem Bluthochdruck oder an nicht behandeltem, leichtem Bluthochdruck leiden,
  • wenn Sie in der Vergangenheit Herzprobleme hatten (z. B. Herzinfarkt, Angina, Herzinsuffizienz oder ausgeprägte Herzrhythmusstörungen [Arrhythmien], vorübergehende plötzliche Verengung eines der Herzkranzgefäße [koronaren Arterien]),
  • wenn Sie eine eingeschränkte Durchblutung haben (periphere Gefäßerkrankung),
  • wenn bei Ihnen in der Vergangenheit einmal ein Schlaganfall auftrat (auch ein leichter Schlaganfall, der nur ein paar Minuten oder Stunden andauerte),
  • wenn Sie innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Behandlung mit Eletriptan andere Arzneimittel wie Ergotamin (einschließlich Methysergid) eingenommen haben/einnehmen werden,

wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, die auf „Triptan“ enden (z. B. Sumatriptan, Rizatriptan, Naratriptan, Zolmitriptan, Almotriptan und Frovatriptan).

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt und nehmen Sie Eletriptan Bluefish nicht ein, wenn diese Bedingungen zurzeit auf Sie zutreffen oder in der Vergangenheit auf Sie zugetroffen haben.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Eletriptan Bluefish einnehmen, wenn:

  • Sie Diabetes haben,
  • Sie rauchen oder eine Nikotinentwöhnungstherapie machen,
  • Sie männlich und über 40 Jahre sind,
  • Sie weiblich sind und bereits die Wechseljahre hatten,
  • Sie oder jemand aus Ihrer Familie eine koronare Gefäßerkrankung haben,
  • Ihnen jemals gesagt wurde, dass Sie ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen haben. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt, bevor Sie Eletriptan Bluefish einnehmen.

Kinder und Jugendliche

Die Anwendung von Eletriptan Bluefish bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.

Wiederholte Einnahme von Migränemitteln

Sollten Sie Eletriptan Bluefish oder ein anderes Arzneimittel zur Behandlung von Migräne über mehrere Tage oder Wochen anwenden, kann dies tägliche, langanhaltende Kopfschmerzen verursachen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, falls Sie dies beobachten, da Sie dann die Behandlung für eine Weile beenden sollten.

Einnahme von Eletriptan Bluefish zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Die Einnahme von Eletriptan Bluefish zusammen mit bestimmten Arzneimitteln kann zu schweren Nebenwirkungen führen. Nehmen Sie Eletriptan Bluefish nicht ein, wenn

  • Sie innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Einnahme von Eletriptan Bluefish Ergotamin oder andere ergotaminähnliche Arzneimittel (einschließlich Methysergid) eingenommen haben, bzw. die Einnahme planen,
  • Sie andere Arzneimittel einnehmen, die auf „Triptan“ enden (z. B. Sumatriptan, Rizatriptan, Naratriptan, Zolmitriptan, Almotriptan und Frovatriptan).

Einige Arzneimittel können die Wirkung von Eletriptan Bluefish beeinflussen oder Eletriptan Bluefish selbst kann die Wirkung anderer Arzneimittel verringern, die gleichzeitig eingenommen werden. Dazu zählen:

  • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (z. B. Ketoconazol und Itraconazol),
  • Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen (z. B. Erythromycin, Clarithromycin und Josamycin),
  • Arzneimittel zur Behandlung von Aids und HIV (z. B. Ritonavir, Indinavir und Nelfinavir).

Die pflanzliche Zubereitung Johanniskraut (Hypericum perforatum) sollte nicht zusammen mit diesem Arzneimittel eingenommen werden. Wenn Sie bereits Johanniskraut einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Einnahme von Johanniskraut beenden.

Wenn Sie bestimmte Arzneimittel (häufig bezeichnet als SSRIs [selektive Serotonin- Wiederaufnahme-Hemmer] oder SNRIs [Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer]) zur Behandlung von Depression oder anderen psychischen Erkrankungen einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit der Behandlung mit Eletriptan beginnen. Diese Arzneimittel können das Risiko zur Entwicklung eines Serotonin-Syndroms erhöhen, wenn sie mit bestimmten

Migränemitteln kombiniert werden. Siehe Abschnitt 4 für weitere Informationen zu den Symptomen des Serotonin-Syndroms.

Einnahme von Eletriptan Bluefish zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Eletriptan Bluefish kann vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Es wird empfohlen, nach der Einnahme dieses Arzneimittels für 24 Stunden nicht zu stillen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Eletriptan Bluefish oder die Migräne selbst kann Sie schläfrig machen. Dieses Arzneimittel kann Sie außerdem schwindelig/benommen machen. Deshalb sollten Sie während eines Migräneanfalls oder nach der Einnahme Ihres Arzneimittels die aktive Teilnahme am Straßenverkehr oder das Bedienen von Maschinen vermeiden.

Eletriptan Bluefish enthält Lactose-Monohydrat, Gelborange-S-Aluminiumsalz und Natrium.

Eletriptan Bluefish enthält Lactose-Monohydrat. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Eletriptan Bluefish enthält Gelborange-S-Aluminiumsalz, kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Eletriptan Bluefish enthält Natrium. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine der folgenden Beschwerden nach Einnahme des Arzneimittels bekommen:

- Plötzliches Keuchen, Schwierigkeit zu atmen, Schwellung der Augenlider, des Gesichts oder der Lippen, Ausschlag oder Jucken (insbesondere, wenn der ganze Körper betroffen ist), da dies ein Zeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion sein kann.

- Brustschmerzen und –enge(gefühl), die intensiv sein und auch den Bereich des Halses einschließen können. Dies können Anzeichen von Durchblutungsproblemen des Herzens sein (ischämische Herzerkrankung).

- Anzeichen und Symptome eines Serotonin-Syndroms, dazu gehören Ruhelosigkeit, Halluzinationen, Verlust der Koordination, schneller Herzschlag, erhöhte Körpertemperatur, schneller Blutdruckwechsel und überaktive Reflexe.

Weitere Nebenwirkungen, die auftreten können, sind

Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen 4

  • Beschwerden im Brustbereich (Schmerz, Enge- und Druckgefühl), Herzstolpern, beschleunigter Herzschlag
  • Benommenheit, Schwindel- und Drehgefühl (Vertigo), Kopfschmerz, Schläfrigkeit, beeinträchtigter Tastsinn oder Schmerzempfinden
  • Entzündung im Rachenbereich, Engegefühl im Hals, Mundtrockenheit
  • Bauch- und Magenschmerzen, Verdauungsstörungen (Magenverstimmung), Übelkeit (Gefühl der Unruhe und des Unbehagens in Magen oder Bauch mit Brechreiz)
  • Steifheitsgefühl (verstärkte Muskelspannung), Muskelschwäche, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen
  • allgemeines Schwächegefühl, Hitzegefühl, Frösteln, Schnupfen, Schwitzen, Kribbeln oder abnormale Empfindungen, Hautrötung, Schmerzen

Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen

  • Atemnot, Gähnen
  • Schwellungen des Gesichts oder der Hände und Füße, Entzündung oder Infektion der Zunge, Hautrötung, Juckreiz
  • verstärkter Tastsinn oder verstärkte Schmerzempfindung (Hyperästhesie), Verlust der Koordination, verlangsamte oder verminderte Bewegungsabläufe, Zittern, Sprachstörungen
  • Gestörtes Ich-Gefühl (Depersonalisation), Depression, gestörtes Denkvermögen, Unruhe, Verwirrung, Hochstimmung (Euphorie), Perioden von verringerter Ansprechbarkeit (Stupor), allgemeines Unwohlsein und Krankheitsgefühl (Malaise), Schlaflosigkeit (Insomnie)
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust (Anorexie), Geschmacksstörungen, Durst
  • Degeneration der Gelenke (Arthrose), Knochenschmerzen, Gelenkschmerzen
  • häufigere Blasenentleerung, Probleme beim Wasserlassen, erhöhtes Harnvolumen, Durchfall
  • Sehstörungen, Augenschmerzen, Lichtempfindlichkeit, trockene oder wässrige Augen
  • Ohrenschmerzen, Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Durchblutungsstörungen (periphere Gefäßerkrankung)

Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen

  • Schock, Asthma, Nesselsucht (Urtikaria), Hauterkrankungen, Zungenschwellung
  • Infektion des Rachens und der Brust, Schwellung der Lymphknoten
  • verlangsamter Herzschlag
  • emotionale Empfindlichkeit (Stimmungsschwankungen)
  • Degenerative Gelenkerkrankung (Arthritis), Muskelerkrankungen, Muskelzuckungen
  • Verstopfung, Entzündung der Speiseröhre, Aufstoßen
  • Schmerzen in der Brust, starke oder verlängerte Regelblutung
  • Augenentzündung (Konjunktivitis)
  • Veränderung der Stimme

Andere berichtete Nebenwirkungen schließen Ohnmachtsanfälle, Bluthochdruck, Entzündung des Dickdarms, Erbrechen, Schlaganfall, unzureichende Durchblutung des Herzens, Herzinfarkt, Krampf der Herzmuskulatur und der Herzkranzgefäße ein.

Ihr Arzt kann regelmäßig Blutproben nehmen und hinsichtlich erhöhter Leberenzyme oder anderer Blutwerte testen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach „Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Eletriptan Bluefish enthält

Der Wirkstoff ist: Eletriptan (als Eletriptanhydrobromid)

Jede Eletriptan Bluefish 20 mg Filmtablette enthält 20 mg Eletriptan (als Eletriptanhydrobromid). Jede Eletriptan Bluefish 40 mg Filmtablette enthält 40 mg Eletriptan (als Eletriptanhydrobromid).

  • Die sonstigen Bestandteile sind: mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Opadry Orange 85F530100 bestehend aus: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol (3350), Talkum und Gelborange-S-Aluminiumsalz (E 110).

Wie Eletriptan Bluefish aussieht und Inhalt der Packung

Eletriptan Bluefish Filmtabletten sind orange, runde, konvexe Filmtabletten.

Eletriptan Bluefish 20 mg Filmtabletten sind auf der einen Seite glatt und tragen auf der anderen Seite die Prägung „20“.

Eletriptan Bluefish 40 mg Filmtabletten sind auf der einen Seite glatt und tragen auf der anderen Seite die Prägung „40“.

Eletriptan Bluefish 20 mg Filmtabletten:

Opake PVC/ PCTFE/Aluminium Blisterpackungen die 1, 2, 3, 4, 6, 10 und 18 Tabletten enthalten.

Eletriptan Bluefish 40 mg Filmtabletten:

Opake PVC/ PCTFE/Aluminium Blisterpackungen die 1, 2, 3, 4, 6, 10, 18 und 20 Tabletten enthalten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Bluefish Pharmaceuticals AB

F.O. Box 49013

10028 Stockholm

Schweden

Mitvertrieb

Bluefish Pharma GmbH

Im Leuschnerpark 4

64347 Griesheim

Hersteller

Chanelle Medical

Dublin Road, Loughrea

Co. Galway

Irland

oder

Akciju sabiedriba “Grindeks”

Beiname: Joint Stock Company “Grindeks”

Krustpils iela 53

Riga, LV-1057

Lettland

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Deutschland

Eletriptan Bluefish 20 mg/40 mg Filmtabletten

Spanien

Eletriptán Bluefish 20 mg/40 mg comprimidos recubiertos con película

  EFG

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im August 2020.

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Zuletzt aktualisiert: 24.08.2022

Quelle: Eletriptan Bluefish 20 mg Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Eletriptan
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Bluefish Pharmaceuticals AB (publ)
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 19.06.2018
ATC Code N02CC06
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Migränemittel

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden