Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten | häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Be- handelten |
gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandel- ten | selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behan- delten |
sehr selten: | |
weniger als 1 von 10.000 Behandelten, | einschließlich Einzelfälle |
sehr selten:
weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Doc: ZU-DE-16011 | Leaflet | Page |
Version: 07 | Feminon A | Date: | 15.01.2021 |
status 1: f status 2: a | | | |
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Feminon A auftreten?
Erkrankungen des Immunsystems
schwere allergische Reaktion mit Schwellung des Gesichts, Dyspnoe und Schluckbeschwerden
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
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Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautauschlag, wie Juckreiz und Urtikaria
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Quincke-Ödem
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Exanthem
Bei Anzeichen von allergischem Hautausschlag mit Bläschenbildung ist das Präparat abzusetzen und ärztlicher Rat notwendig.
Erkrankung des Nervensystems
Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
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Übelkeit
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Magen- oder Unterbauchbeschwerden
Über die Häufigkeit des Auftretens dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen beenden Sie bitte die Anwendung von Feminon A und suchen unverzüglich Ihren Arzt auf. Nach Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen darf Feminon A nicht nochmals angewendet werden.
Meldung von Nebenwirkungen
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3 D-53175 Bonn
Website: http://www.bfarm.de anzeigen .
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.