Oralair 300 IR, Sublingualtablette

Oralair 300 IR, Sublingualtablette
ZulassungslandDE
ZulassungsinhaberOrifarm GmbH
Zulassungsdatum06.05.2016

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

ORALAIR enthält einen Allergenextrakt. Die Behandlung mit ORALAIR soll die immunologische Verträglichkeit gegenüber

Gräserpollen erhöhen und damit die Allergiesymptome reduzieren.  
ORALAIR wird bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab
5 Jahren zur Behandlung der Gräserpollen-Allergie angewendet, die

sich durch Schnupfen (Niesen, laufende Nase, juckende Nase, verstopfte Nase) mit oder ohne Bindehautentzündung (juckende und tränende Augen) bemerkbar macht.

Vor Beginn der Behandlung wird Ihre Allergie von einem Arzt mit entsprechender Ausbildung und Erfahrung in Allergieerkrankungen durch geeignete Haut- und/oder Bluttests diagnostiziert.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

  • wenn Sie allergisch gegen einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie an schwerem und/oder instabilem Asthma leiden,
  • wenn Ihr Immunsystem stark geschwächt ist oder Sie an einer Krankheit leiden, die gegen Ihr Immunsystem gerichtet ist,
  • wenn Sie eine bösartige Erkrankung (z. B. Krebs) haben,
  • wenn Sie Entzündungen im Mund haben.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie ORALAIR einnehmen.

Wenn Sie in der Mundhöhle operiert werden müssen oder Ihnen ein Zahn gezogen werden soll, sollten Sie die Einnahme von ORALAIR unterbrechen, bis Ihre Mundhöhle abgeheilt ist.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen in der Vergangenheit eine eosinophile Ösophagitis aufgetreten ist. Bitte kontaktieren Sie Ihren Arzt, damit er die Behandlung noch einmal abwägen kann, wenn bei Ihnen während der Behandlung schwere oder andauernde Schmerzen im Oberbauch, Schluckbeschwerden oder Brustschmerzen auftreten.

Einnahme von ORALAIR zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere darüber, wenn Sie bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen einnehmen (trizyklische Antidepressiva und Monoaminoxidase (MAO-) Hemmer).

Die symptomatische Behandlung (z. B. mit Antihistaminika und/oder nasalen Kortikosteroiden) kann zusammen mit ORALAIR erfolgen. Sprechen Sie vor der Einnahme von ORALAIR mit Ihrem Arzt oder

Apotheker, wenn Sie einen Beta-Blocker einnehmen (d. h. eine Gruppe von Arzneimitteln, die oft zur Behandlung von Herzkrankheiten und hohem Blutdruck verschrieben wird, aber auch in einigen Augentropfen und -Salben enthalten ist), da dieses Arzneimittel die Wirksamkeit von Epinephrin zur Behandlung von schwerwiegenden systemischen Reaktionen verringern kann.

Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft

Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Es gibt keine Erfahrungen mit der Anwendung von ORALAIR während der Schwangerschaft. Sie sollten deshalb eine Immuntherapie nicht beginnen, wenn Sie schwanger sind. Wenn Sie dieses Arzneimittel bereits einnehmen und schwanger werden, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt darüber, ob eine Fortsetzung der Therapie angebracht ist.

Stillzeit

Wenn Sie stillen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Über die Anwendung von ORALAIR während der Stillzeit liegen keine Erfahrungen vor. Auswirkungen auf Kinder, die während der Behandlung gestillt werden, sind nicht zu erwarten. Sie sollten jedoch keine Immuntherapie beginnen, wenn Sie stillen. Wenn Sie während der Behandlung stillen möchten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob eine Fortsetzung der Behandlung für Sie angebracht ist.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Nach der Einnahme von ORALAIR wurde kein Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beobachtet.

ORALAIR enthält Lactose

Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie ORALAIR immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

ORALAIR wird von Ärzten mit entsprechender Ausbildung und Erfahrung in der Behandlung von Allergien verschrieben. Bei der Verschreibung für Kinder hat der Arzt entsprechende Erfahrung in der Behandlung von Kindern.

Dosierung

Die Behandlung besteht aus einer Einleitungsbehandlung (einschließlich einer Dosiserhöhung über 3 Tage) und einer Fortsetzungsbehandlung. Diese Packung entspricht der Fortsetzungsbehandlung (ab dem zweiten Behandlungsmonat):

Nehmen Sie 1 Tablette 300 IR einmal täglich.

Art der Anwendung

Behalten Sie die Tablette unter der Zunge (mindestens 1 Minute lang), bis sie sich vollständig aufgelöst hat, bevor Sie sie herunterschlucken. Es wird empfohlen, die Tablette tagsüber einzunehmen. Der Mund sollte bei der Einnahme leer sein.

Dauer der Anwendung

Nehmen Sie diese Tabletten immer genau nach Anweisung Ihres Arztes bis zum Ende der Behandlung ein. Beginnen Sie ungefähr 4 Monate vor Anfang der Pollensaison mit der Behandlung und setzen Sie diese bis zum Ende der Pollensaison fort.

Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von ORALAIR bei Patienten, die älter als 50 Jahre sind, vor.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von ORALAIR bei Kindern unter 5 Jahren vor. Es liegen keine Erfahrungen zur Anwendung bei Kindern über mehr als eine Pollensaison vor.

Die Dosierung bei Jugendlichen und Kindern ab 5 Jahren entspricht derjenigen, die bei Erwachsenen angewendet wird.

Wenn Sie eine größere Menge von ORALAIR eingenommen haben, als Sie sollten

Falls Sie mehr ORALAIR eingenommen haben, als Sie sollten, kann es zu allergischen Reaktionen einschließlich örtlicher Beschwerden in Mund und Hals kommen. Wenn bei Ihnen schwere Reaktionen auftreten, suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf.

Wenn Sie die Einnahme von ORALAIR vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Sollten Sie die Einnahme von ORALAIR für weniger als eine Woche unterbrochen haben, können Sie die Behandlung unmittelbar wieder aufnehmen.

Wenn Sie die Behandlung für mehr als 7 Tage beendet haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt, wie Sie die Behandlung wieder aufnehmen sollen.

ORALAIR 300IR podjezične tablete

Wenn Sie die Einnahme von ORALAIR abbrechen

Wenn Sie die Einnahme von ORALAIR nicht bis zum Ende fortsetzen, hält die Wirkung der Behandlung möglicherweise nicht an.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem

                   

Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Paul-Ehrlich-Institut

Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben,

Paul-Ehrlich-Str. 51-59

die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

63225 Langen

Während der Behandlung mit ORALAIR werden Sie Substanzen

Tel: +49 6103 77 0

ausgesetzt, die Reaktionen am Applikationsort und/oder Symptome

Fax: +49 6103 77 1234

auslösen können, die den ganzen Körper betreffen können. Sie können

Website: www.pei.de

mit Reaktionen am Applikationsort (z. B. Juckreiz im Mundraum

anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu

und Reizungen im Rachenraum) rechnen. Diese Reaktionen setzen

beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses

normalerweise zu Beginn der Behandlung ein, sind vorübergehend und

Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

lassen normalerweise mit der Zeit nach.

Beenden Sie die Einnahme von ORALAIR und wenden Sie sich

Wie soll es aufbewahrt werden?

umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes bei sich beobachten:

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Schwerwiegende Symptome, die den Hals beeinträchtigen, oder

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach

allergische Symptome, die den gesamten Körper betreffen (also ein

„Verwendbar bis“ bzw. nach dem auf der Blisterpackung nach „EXP“

plötzliches Auftreten einer Krankheit unter Beteiligung der Haut und/

angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum

oder der Schleimhäute, Atembeschwerden, anhaltende Bauchschmerzen

bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

oder Symptome im Zusammenhang mit einem Abfall des Blutdrucks).

Für dieses Arzneimittel sind bezüglich der Temperatur keine besonderen

Die Behandlung sollte nur nach Anweisung des Arztes wieder

Lagerungsbedingungen erforderlich.

aufgenommen werden.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit

Andere mögliche Nebenwirkungen sind unter anderem

zu schützen. Nicht einfrieren.

Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10):

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall.

Reizung des Rachens, Juckreiz im Mund, Kopfschmerzen.

Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn

Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100):

Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt

Asthma, Magenschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Rhinitis (verstopfte

bei.

Nase, Nasenlaufen, Niesen, Nasenjucken, Nasenbeschwerden), Entzün-

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

dung der Augen, juckende und/oder wässrige Augen, juckende Ohren,

Schwellung oder Juckreiz der Lippen, Schwellung oder Juckreiz oder

Was ORALAIR enthält

Der Wirkstoff ist ein Gräserpollenallergenextrakt aus: Wiesenknäuelgras

Schmerzen der Zunge,

Beschwerden

im

Mundraum (beispielsweise

(Dactylis

glomerata

L.),

Gewöhnlichem

Ruchgras

(Anthoxanthum

Trockenheit,

Kribbeln,

Taubheitsgefühl,

Entzündung,

Schmerzen,

odoratum

L.),

Deutschem

Weidelgras

(Lolium

perenne L.),

Blasenbildung oder Schwellungen), Halsbeschwerden (beispielsweise

Wiesenrispengras

(Poa pratensis L.)

und

Wiesenlieschgras (Phleum

Trockenheit,

Unbehagen,

Schmerzen,

Blasenbildung

oder

pratense L.). Eine Sublingualtablette enthält 300 IR.

Schwellungen), Schluckbeschwerden, Heiserkeit, Husten, Beschwerden

Der Reaktivitätsindex

(IR) gibt die Aktivität an und wird mit einem

im Brustkorb,

Sodbrennen,

Magenbeschwerden,

Übelkeit, Juckreiz,

Hauttest an sensibilisierten Patienten bestimmt.

Nesselsucht,

Atembeschwerden, Verstopfung

der

Nebenhöhlen,

Die sonstigen Bestandteile

sind Mannitol

(Ph. Eur.),

mikrokristalline

anhaltende Hautbeschwerden wie Trockenheit, Rötungen und Juckreiz,

Cellulose,

Croscarmellose-

Natrium,

hochdisperses

Siliciumdioxid,

Hautverletzung durch Kratzen, Entzündungen

von Mund, Nase

und

Magnesiumstearat und Lactose-Monohydrat.

Hals.

Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1 000):

Wie ORALAIR aussieht und Inhalt der Packung

Trockenes Auge, Augenrötung, Schwellung der Augen, Ohren-

Sublingualtablette

beschwerden, Ohreninfektionen, Entzündung von Zahnfleisch oder

1 x 30 Sublingualtabletten 300 IR in einer Blisterpackung

Lippen oder Zunge, Geschwüre der Zunge, Schwellungen des Gaumens,

Packung mit 1 oder 3 Blisterpackungen.

Vergrößerung der Speicheldrüsen, übermäßige Speichelproduktion,

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr

Taubheits-, Enge- und/oder Fremdkörpergefühl im Hals, allergische

gebracht.

Reaktion mit Schwellungen von Gesicht und Hals, Aufstoßen,

Die Tabletten sind leicht gesprenkelt, weiß bis beigefarben mit Prägung

geschwollene Lymphknoten, Ausschlag, Akne, Fieberbläschen,

„300“ auf beiden Seiten.

grippeähnliche Symptome, Veränderungen des Geschmacksinns,

Die Tabletten sind in Blisterpackungen (Alu/Alu), die mit einem Film

Schläfrigkeit, Schwindel, Depressionen, Überempfindlichkeit, Niesen,

(Polyamid/Aluminium/Polyvinylchlorid) überzogen sind, erhältlich.

Müdigkeit, Geschwüre im Mundraum.

Selten (1 bis 10 Behandelte von 10 000):

Einfuhr und Vertrieb:

Hitzewallungen, Schwellungen im Gesicht, Zunahme der eosinophilen

Orifarm GmbH, Fixheider Str. 4, 51381 Leverkusen

Blutkörperchen, Angst.

Umgepackt von:

Häufigkeit nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht

Orifarm Supply s.r.o., Palouky 1366, 253 01 Hostivice, Tschechien

abschätzbar):

Es wurde zusätzlich über Entzündungen der Speiseröhre berichtet.

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen

Die Anzahl

der Nebenwirkungen

bei

Erwachsenen,

die in

einer

Wirtschaftsraumes (EWR)

unter den folgenden Bezeichnungen

klinischen Studie über drei aufeinander folgende Gräserpollen-Saisons zugelassen:      
mit ORALAIR behandelt wurden, nahm im zweiten und dritten Jahr ab. Österreich     ORALAIR 300 IR

Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen

       

Sublingualtabletten

Die folgenden Nebenwirkungen waren bei Kindern und Jugendlichen, Belgien, Bulgarien, Estland, Frankreich, ORALAIR 300 IR
die ORALAIR erhielten, häufiger als bei Erwachsenen: Husten,

Deutschland,

Ungarn,

Irland, Italien,

Entzündungen von Nase und Hals, Ödem im Mundraum (sehr häufig),

Lettland,

Luxemburg,

Niederlande,
orales Allergiesyndrom, Entzündung der Lippen, Fremdkörpergefühl im Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei,
Hals, Entzündung der Zunge, Beschwerden des Ohres (häufig).

Spanien

       
Darüber hinaus wurden auch die folgenden Nebenwirkungen bei Tschechische Republik   ORALAIR
Kindern und Jugendlichen beobachtet: Bronchitis, Mandelentzündung Litauen       ORALAIR 300IR
(häufig), Schmerzen des Brustkorbs (gelegentlich).         poliežuvines tabletes

Weitere Nebenwirkungen bei der Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern

(Anwendungsbeobachtung; Häufigkeit unbekannt): Verschlimmerung von Asthma, systemische allergische Reaktion.

Slowenien

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im September 2019.

Weitere Informationen

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

medikamio Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie wertvolle Tipps für Ihre Gesundheit.


Logo

Ihr persönlicher Arzneimittel-Assistent

Medikamente

Durchsuchen Sie hier unsere umfangreiche Datenbank zu Medikamenten von A-Z, mit Wirkung, Nebenwirkungen und Dosierung.

Wirkstoffe

Alle Wirkstoffe mit ihrer Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen sowie Medikamente, in denen sie enthalten sind.

Krankheiten

Symptome, Ursachen und Therapie für häufige Krankheiten und Verletzungen.

medikamio App

Kostenlos herunterladen

PlaystoreAppstore
app_screen

Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

© medikamio