Pergolid-ratiopharm 1 mg Tabletten

Abbildung Pergolid-ratiopharm 1 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Pergolid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N04BC02
Pharmakologische Gruppe Dopaminerge Mittel

Zulassungsinhaber

Ratiopharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Pergolid-neuraxpharm 0,25 mg Pergolid neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Pergolid HEXAL 0,25mg Tabletten Pergolid Hexal Aktiengesellschaft
Pergolid HEXAL 1,0mg Tabletten Pergolid Hexal Aktiengesellschaft
Pergolid AbZ 0,25 mg Tabletten Pergolid AbZ-Pharma GmbH
Parkotil 1.0 Pergolid Lilly Deutschland GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

- zusammen mit Levodopa zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung. Dabei wird Pergolid-ratiopharm® 1 mg als Arzneimittel der zweiten Wahl eingesetzt, wenn Sie eine Behandlung mit einem Arzneimittel aus einer zu Pergolid-ratiopharm® 1 mg unterschiedlichen Stoffgruppe nicht vertragen haben oder wenn bei Ihnen eine solche Behandlung nicht wirksam war.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Pergolid-ratiopharm® 1 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pergolid, andere Arzneimittel aus der gleichen Stoffgruppe wie Pergolid-ratiopharm® 1 mg oder einen der sonstigen Bestandteile von Pergolid-ratiopharm® 1 mg sind
- wenn bei Ihnen bereits Bindegewebsveränderungen (fibrotische Erkrankungen) aufgetreten sind
- wenn bei Ihnen bereits Veränderungen der Herzklappen aufgetreten sind
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Pergolid-ratiopharm® 1 mg ist erforderlich
- wenn Sie eine Erkrankung des Herzens haben
- wenn bei ihnen Fieber, rasches Atmen, Schwitzen, Muskelsteifigkeit, Kreislaufstörungen und Benommenheit auftreten. Setzen Sie sich dann sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung! Diese Anzeichen treten vor allem bei einer raschen Verringerung der Dosis, bei einer Änderung oder bei dem Absetzen der Parkinson-Behandlung auf.
Wurden Arzneimittel aus der Gruppe zu der auch Pergolid-ratiopharm® 1 mg gehört, über einen längeren Zeitraum angewendet, sind entzündliche Veränderungen des Bindegewebes aufgetreten, z. B.:
- Brustfellentzündung
- Flüssigkeitsansammlung in der Brustfellhöhle (Pleuraerguss)
- bindegewebig-narbiger Umbau des Brustfells (Pleurafibrose) und des Lungengerüsts (Lungenfibrose)
- Herzbeutelentzündung
- Herzbeutelerguss (Perikarderguss)
- Herzklappenveränderungen bei einer oder mehreren Klappen
- bindegewebig-narbiger Umbau des Raumes hinter dem Bauchfell (retroperitoneale Fibrose).
In einigen Fällen haben sich die Herzklappenveränderungen nach Absetzen von Pergolid-ratiopharm® 1 mg verbessert.
Vor Beginn der Behandlung mit Pergolid-ratiopharm® 1 mg wird Ihr Arzt überprüfen, ob bei Ihnen eine Erkrankung der Herzklappen vorliegt. Dabei wird er auch ein EKG durchführen.
Da die Veränderungen des Bindegewebes (fibrotische Erkrankungen) schleichend beginnen können, werden Sie von Ihrem Arzt regelmäßig untersucht. Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn folgende Anzeichen bei Ihnen auftreten:
- Atemschwierigkeiten
- Kurzatmigkeit
- anhaltender Husten
- anhaltende Brustschmerzen
- Schmerzen im Lendenbereich
- geschwollene Knöchel (Wasseransammlung in den Beinen)
- schmerzhafte Bauchdeckenspannung oder -empfindlichkeit
- häufiges Wasserlassen während der Nacht
Falls erforderlich wird Ihr Arzt Ihre Blutsenkungsgeschwindigkeit bestimmen, Röntgenaufnahmen Ihres Brustraumes durchführen und Ihre Lungen- und Nierenfunktion überprüfen. Diese Untersuchungen können auch zu Beginn der Behandlung durchgeführt werden.
Ungefähr 3-6 Monate nach Behandlungsbeginn wird Ihr Arzt Ihr EKG nochmals überprüfen. Während der Behandlung mit Pergolid-ratiopharm® 1 mg sollten Sie Ihr EKG mindestens alle 6-12 Monate von Ihrem Arzt überprüfen lassen. Stellt er dabei irgendwelche Veränderungen Ihrer Herzklappen fest, wird er Pergolid-ratiopharm® 1 mg absetzen.
Folgen Sie dem Rat Ihres Arztes und kommen Sie regelmäßig zu den von Ihm vorgeschlagenen Kontrolluntersuchungen.
Zu Beginn der Behandlung können ein Blutdruckabfall beim Wechsel vom Liegen zum Stehen und/oder ein länger andauernder Blutdruckabfall auftreten.
Pergolid-ratiopharm® 1 mg wurde vor allem bei Patienten mit Parkinson-Erkrankung mit Schläfrigkeit und Episoden plötzlichen Einschlafens in Verbindung gebracht. Plötzliches Einschlafen während den Alltagsaktivitäten ist selten aufgetreten (siehe auch ?Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen?).
Kinder
Pergolid-ratiopharm® 1 mg sollte bei Kindern nicht angewendet werden, da hier die Sicherheit und Wirksamkeit nicht untersucht wurde.
Schwangerschaft und Stillzeit
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie schwanger geworden sind oder beabsichtigen während der Behandlung mit Pergolid-ratiopharm® 1 mg schwanger zu werden. Sie sollten Pergolid-ratiopharm® 1 mg in der Schwangerschaft nur einnehmen, wenn Ihr Arzt dies für erforderlich hält.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie stillen. Er wird dann entscheiden, ob Sie abstillen oder Pergolid-ratiopharm® 1 mg absetzen sollen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Wenn bei ihnen Schläfrigkeit und/oder Episoden plötzlichen Einschlafens aufgetreten sind, dürfen Sie weder Fahrzeuge führen noch andere Tätigkeiten ausüben, bei denen Sie sich selbst oder andere dem Risiko schwerer Verletzungen oder des Todes aussetzen (z. B. beim Bedienen von Maschinen). Sie dürfen dies so lange nicht mehr tun, bis bei Ihnen die Schläfrigkeit und/oder die Episoden plötzlichen Einschlafens nicht mehr auftreten. Bis Sie wissen, wie Sie auf Pergolid-ratiopharm® 1 mg reagieren, sollten Sie bei den erwähnten Tätigkeiten generell vorsichtig sein.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Pergolid-ratiopharm® 1 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Pergolid-ratiopharm® 1 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Pergolid-ratiopharm® 1 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Pergolid-ratiopharm® 1 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Nehmen Sie an den ersten beiden Behandlungstagen je 0,05 mg Pergolid ein. Die Dosis wird dann während den nächsten 12 Behandlungstagen jeden dritten Tag um 0,1-0,15 mg Pergolid pro Tag erhöht. Danach kann die Dosis jeden dritten Tag um 0,25 mg Pergolid pro Tag erhöht werden, bis eine für Ihre Behandlung optimale Dosis erreicht ist.
Zum Einnehmen für Erwachsene.
Nehmen Sie die Tabletten mit Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein.
Pergolid-ratiopharm® 1 mg wird üblicherweise in abgeteilten Dosen 3-mal am Tag eingenommen.
Pergolid-ratiopharm® 1 mg sollte von Ihrem Arzt schrittweise abgesetzt werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Pergolid-ratiopharm® 1 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Pergolid-ratiopharm® 1 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Bisher liegen keine Erfahrungen mit massiven Überdosierungen vor. Bei Einzelfällen von Überdosierungen wurden folgenden Anzeichen beobachtet: Erbrechen, Blutdruckabfall, Erregung, schwere Halluzinationen, schwere unwillkürliche Bewegungsstörungen, Empfindungsstörungen (Parästhesien), Herzklopfen und unregelmäßiger Herzschlag. Setzen Sie sich bitte unverzüglich mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn bei Ihnen diese Anzeichen auftreten.
Wenn Sie die Einnahme von Pergolid-ratiopharm® 1 mg vergessen haben
Holen Sie die Einnahme so bald wie möglich nach und setzen Sie sie gemäß der Dosierungsanleitung fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Pergolid-ratiopharm® 1 mg abbrechen
Wenn Sie Pergolid-ratiopharm® 1 mg bereits über einen längeren Zeitraum als Zusatz zu Levodopa eingenommen haben, kann das abrupte Absetzen zum Auftreten von Halluzinationen und Verwirrtheit führen. Diese Anzeichen können innerhalb mehrerer Tagen auftreten. Pergolid-ratiopharm® 1 mg sollte schrittweise abgesetzt werden, auch wenn Sie weiterhin Levodopa erhalten sollen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Pergolid-ratiopharm® 1 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Levodopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung). Folgende Anzeichen können auftreten bzw. verschlimmert werden: Störungen im Bewegungsablauf (Dyskinesie), Verwirrtheit und Halluzinationen.
- Arzneimittel, die der Wirkung der körpereigenen Substanz Dopamin entgegenwirken, wie z. B. Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Störungen) oder Metoclopramid (Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit oder Bewegungsstörungen des Magen-Darm-Kanals). Die Wirkung von Pergolid-ratiopharm® 1 mg kann dann vermindert werden.
- Warfarin (Arzneimittel zur Behandlung von Blutgerinnungsstörungen)
- Arzneimittel zur Behandlung eines zu hohen Blutdrucks. Ihr Blutdruck kann dann zu stark oder zu lange vermindert sein.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Pergolid-ratiopharm® 1 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

sehr häufigmehr als 1 von 10 Behandelten
häufigweniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
gelegentlichweniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
seltenweniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
sehr seltenweniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Die folgenden Nebenwirkungen sind unter dem jeweiligen Organsystem in abnehmender Häufigkeit aufgelistet. Diese wurden während klinischen Studien mit einer Häufigkeit von 1 % oder größer und im Vergleich zu Placebo deutlich häufiger beobachtet.
Körper insgesamt
Schmerzen, Bauchschmerzen
Magen-Darm-Kanal
Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsstörungen.
Nervensystem
Störungen im Bewegungsablauf (Dyskinesie), Sinnestäuschungen (Halluzinationen), Schläfrigkeit. Pergolid-ratiopharm® 1 mg wird mit Schläfrigkeit und selten mit exzessiver Tagesschläfrigkeit und Episoden plötzlich eintretender Schlafanfälle in Verbindung gebracht.
Atemwege
Schnupfen, Atemstörungen
Sinne
Doppeltsehen
Bei Patienten, die Pergolid einnahmen, wurde über entzündliche Veränderungen des Bindegewebes wie Brustfellentzündung, Flüssigkeitsansammlung in der Brustfellhöhle (Pleuraerguss), bindegewebig-narbiger Umbau des Brustfells (Pleurafibrose) und des Lungengerüsts (Lungenfibrose), Herzbeutelentzündung, Herzbeutelerguss (Perikarderguss), Herzklappenveränderungen und bindegewebig-narbiger Umbau des Raumes hinter dem Bauchfell (retroperitoneale Fibrose) berichtet (siehe ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Pergolid-ratiopharm® 1 mg ist erforderlich?).
Wie häufig Herzklappenveränderungen bei einer Behandlung mit Pergolid-ratiopharm® 1 mg vorkommen ist nicht bekannt. Über die Rückbildung der Herzklappenveränderungen stehen relativ wenige Daten zur Verfügung.
Über folgende Nebenwirkungen wurde ebenfalls berichtet: Schlaflosigkeit, Verwirrtheit, Benommenheit, Verstopfung, Durchfall, von der Norm abweichende Leberfunktionstests, Blutdruckabfall beim Wechsel vom Liegen zum Stehen, vorübergehende Bewusstlosigkeit (Synkope), Herzklopfen (Palpitationen), unregelmäßiger Herzschlag, beschleunigter Herzschlag, Ausschlag, Fieber, malignes neuroleptisches Syndrom (bei rascher Abnahme der Pergolid-Dosis; mit Fieber, raschem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifigkeit, Kreislaufstörungen und Benommenheit) und Durchblutungsstörungen vor allem an Händen und Füßen (Raynaud-Krankheit).
Nebenwirkungen, die eine Unterbrechung der Behandlung erforderlich machten, waren vor allem Halluzinationen und Verwirrtheit.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren.

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Weitere Informationen

Was Pergolid-ratiopharm® 1 mg enthält
Der Wirkstoff ist Pergolid.
Jede Tablette enthält 1 mg Pergolid (als Pergolidmesilat).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lactose-Monohydrat, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Eisen(III)-oxid (E 172).
Wie Pergolid-ratiopharm® 1 mg aussieht und Inhalt der Packung
Die Tabletten sind rosagesprenkelt, kapselförmig und mit einer Bruchkerbe auf einer Seite sowie der Prägung ?9? auf der linken und ?3? auf der rechten Seite der Bruchkerbe versehen. Die andere Seite besitzt die Prägung ?7161?.
Pergolid-ratiopharm® 1 mg ist in Packungen mit 20 oder 100 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
www.ratiopharm.de
Hersteller
Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Str. 3
89143 Blaubeuren
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im
April 2006
Versionscode: Z03

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Wirkstoff(e) Pergolid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N04BC02
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden