tebesium-s-100mg

tebesium-s-100mg

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

tebesium®-s-100 mg ist ein Tuberkulosemittel.
tebesium®-s-100 mg wird angewendet bei allen Formen und Stadien der pulmonalen und extrapulmonalen Tuberkulose (insbesondere bei tuberkulösen Meningitiden, Schluckbeschwerden, Bewusstlosigkeit, Resorptionsstörungen jeglicher Art; zur lokalen Behandlung tuberkulöser Pleuraempyeme, Fisteln und Kavernen sowie zur Instillation nach Resektion).

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON tebesium®-s-100 mg BEACHTEN?
tebesium®-s-100 mg darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Isoniazid oder einen der sonstigen Bestandteile von tebesium®-s-100 mg sind.
- bei schweren Leberschäden (z. B. akute Leberentzündung, Gelbsucht mit verzögerter Gallenfarbstoffausscheidung, Schrumpfleber).
- bei Nervenentzündung (Polyneuropathie), schweren Gemütsleiden (z. B. Psychosen) und anderen schwerwiegenden Störungen des Zentralnervensystems (z. B. Epilepsie).
- bei Störungen der Blutgerinnung und Blutbildung.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von tebesium®-s-100 mg ist erforderlich
Vorsicht ist geboten, wenn bei vorangegangener Behandlung mit Isoniazid Leberschäden beobachtet wurden, bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen, schweren Nierenschäden, leichteren Störungen des Zentralnervensystems, Diabetikern sowie bei gleichzeitiger Gabe von Arzneimitteln gegen Epilepsie (z. B. Phenytoin, Carbamazepin), von Benzodiazepinen (Beruhigungsmittel) und Paracetamol (Schmerzmittel).
Während der Behandlung mit tebesium®-s-100 mg soll auf den Genuss von Alkohol verzichtet werden (siehe auch Abschnitte ?Bei Anwendung von tebesium®-s-100 mg mit anderen Arzneimitteln? und ?4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?)!
Kinder
Die besonderen Dosierungsempfehlungen für Kinder sind zu beachten (siehe auch Abschnitt ?3. Wie ist tebesium®-s-100 mg anzuwenden??).
Ältere Menschen
Mit steigendem Lebensalter ist das Risiko von Nebenwirkungen an der Leber erhöht (siehe auch Abschnitt ?4. Welche Nebenwirkungen sind möglich??).
Bei Anwendung von tebesium®-s-100 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Isoniazid hemmt bei gleichzeitiger Gabe von Antiepileptika wie Phenytoin, Primidon, Valproinsäure und Carbamazepin sowie von Benzodiazepinen wie Diazepam und Triazolam den Metabolismus dieser Substanzen. Deren Wirkungen können daher als Folge einer erhöhten Plasmakonzentration verstärkt sein. Eventuell ist eine Dosisanpassung notwendig.
Bei gleichzeitiger Anwendung von blutgerinnungshemmenden Substanzen vom Cumarin-Typ und Isoniazid kann es zu einer Wirkungsverstärkung der Antikoagulantien kommen. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle der Quick-Werte ist zu empfehlen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Ketoconazol bzw. Itraconazol (Mittel gegen Pilzinfektionen) und Isoniazid kann es zu unzureichenden Serumkonzentrationen dieser Wirkstoffe kommen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und Isoniazid kann die Plasmaclearance von Paracetamol verringert und die Wahrscheinlichkeit einer Leberzellschädigung erhöht sein. Während einer Behandlung mit tebesium®-s-100 mg sollte die Einnahme von Paracetamol-haltigen Präparaten daher streng eingeschränkt oder möglichst vermieden werden.
Salicylate, Para-Aminosalicylsäure, Chlorpromazin, Fenyramidol und ß-Rezeptorenblocker hemmen bei gleichzeitiger Gabe von tebesium®-s-100 mg den Metabolismus von Isoniazid, sodass es zu erhöhten Isoniazid-Konzentrationen kommen kann. Erhöhte Isoniazid-Blutspiegel werden auch bei gleichzeitiger Therapie mit Insulin oder Haloperidol beobachtet.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Prednisolon und Isoniazid kann es zu einer Wirkungsverminderung des Isoniazids als Folge einer verstärkten Elimination kommen. Chenodeoxycholsäure erhöht ebenfalls die Ausscheidung von Isoniazid, da die Acetylierung beschleunigt wird.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Levodopa und Isoniazid kann es zu motorischer Unruhe (Agitiertheit), zu schwerem Zittern (Tremor) und zu einer Verschlechterung der Parkinson-Symptomatik kommen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Isoniazid und Cycloserin sowie Terizidon ist eine erhöhte Krampfbereitschaft möglich.
Isoniazid kann die Nebenwirkungen von Sympathomimetika wie Adrenalin und Noradrenalin verstärken.
Bei gleichzeitiger Gabe von Isoniazid und Protionamid können Psychosen, Pellagroide und Photodermatosen (Hautveränderungen) auftreten.
Isoniazid verstärkt die Toxizität von Atropin.
Zwischen Isoniazid und Chloroquin besteht ein Antagonismus. Dies sollte bei der gleichzeitigen Behandlung von Tuberkulose und Malaria berücksichtigt werden.
Bei einer Therapie mit tebesium®-s-100 mg ist mit einer verminderten Alkoholtoleranz sowie mit verstärkten Nebenwirkungen des Isoniazids zu rechnen.
Von einer gleichzeitigen Behandlung mit Isoniazid und Disulfiram ist abzuraten, weil dadurch die Disulfiram-Wirkung verstärkt wird.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Isoniazid ist placentagängig. Im Fetus werden ca. der mütterlichen Isoniazid-Plasmakonzentration erreicht. Weder Tierversuche noch langjährige Erfahrungen am Menschen erbrachten Hinweise auf eine erhöhte Missbildungsrate der Neugeborenen.
Nach den Empfehlungen des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose ist das Risiko einer unzureichenden oder fehlenden Tuberkulosebehandlung um ein Vielfaches größer als das Missbildungsrisiko. Die Durchführung einer Behandlung mit Isoniazid begründet in keinem Stadium der Schwangerschaft einen Schwangerschaftsabbruch.
Isoniazid tritt in die Muttermilch über. Berichte über unerwünschte Wirkungen bei Säuglingen sind bisher nicht bekannt. Dennoch sollten gestillte Säuglinge ärztlich überwacht werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Sie dürfen kein Fahrzeug führen, weil tebesium®-s-100 mg auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern kann, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird; dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wie wird es angewendet?

WIE IST tebesium®-s-100 mg ANZUWENDEN?
Wenden Sie tebesium®-s-100 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Soweit nicht anders verordnet, beträgt die Tagesdosis für
Erwachsene 5 (3 – 8) mg/kg Körpergewicht (KG)
Kinder 200 mg/m Körperoberfläche
Dosierungsempfehlung für Einzeldosen bei verschiedenen Anwendungsarten (Erwachsene):
Injektionen: intravenös bis zu 200 mg (langsam injizieren!)
intramuskulär bis zu 300 mg
subcutan bis zu 300 mg
Infusion: 5 – 8 mg/kg KG
Instillationen: intraartikulär 50 – 100 mg
intravesikal 50 – 100 mg
intrakavernös 100 – 300 mg
Lokal und parenteral verabreichtes tebesium®-s-100 mg ist auf die Gesamttagesdosis anzurechnen!
Art der Anwendung
Zur Infusionsbehandlung kann tebesium®-s-100 mg mit isotonischer NaCl- oder 5 %iger Lävulose-Lösung gemischt werden. Der Zusatz anderer, gelöster Chemotherapeutika (Streptomycin-Sulfat, Ethambutol) ist möglich. Die frisch zubereiteten Mischungen sind innerhalb von 24 Stunden zu verbrauchen. Nur für diese Zeit wird der deklarierte Gehalt an Isoniazid garantiert.
Dauer der Anwendung
Sobald der Zustand des Patienten es erlaubt, sollte von der parenteralen auf die orale Applikation von Isoniazid übergegangen werden. Die gesamte Behandlungsdauer richtet sich nach dem vom Arzt ausgewählten Behandlungsschema und kann je nach Kombination der ausgewählten Medikamente 6 – 12 Monate betragen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von tebesium®-s-100 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge tebesium®-s-100 mg angewendet haben als Sie sollten
Schwere Vergiftungen äußern sich in lokalisierten oder über den ganzen Körper verteilten Krämpfen, Bewusstlosigkeit und eventuellem Atemstillstand. Informieren Sie in einem solchen Fall bitte umgehend den nächsten erreichbaren Arzt!
Wenn Sie die Anwendung von tebesium®-s-100 mg vergessen haben
Wenn eine oder gar mehrere Anwendungen von tebesium®-s-100 mg vergessen wurden, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, inwieweit die Behandlungsdauer eventuell verlängert werden muss.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Anwendung von tebesium®-s-100 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Während der Behandlung mit tebesium®-s-100 mg soll auf den Genuss von Alkohol verzichtet werden (siehe auch Abschnitte ?Bei Anwendung von tebesium®-s-100 mg mit anderen Arzneimitteln? und ?4. Welche Nebenwirkungen sind möglich??)!
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann tebesium®-s-100 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig:       mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:               1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:     1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:              1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:       weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:   Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Bei der üblicherweise gegebenen Tagesdosis von bis zu 300 mg Isoniazid sind Nebenwirkungen relativ selten. Die Häufigkeit der Nebenwirkungen nimmt aber mit steigender Dosis stark zu.
Mögliche Nebenwirkungen
- Nervensystem:
Isoniazid kann Funktionsstörungen des peripheren und zentralen Nervensystems verursachen. Dazu zählen Schwindel, Kopfschmerzen, seltener Müdigkeit, psychische Störungen, Empfindlichkeitsstörungen an Händen, Armen, Beinen und Füßen (Kribbeln, Brennen, verändertes Temperaturempfinden, Sensibilitätsstörungen) und Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit. Es können außerdem epileptische Krämpfe auftreten, besonders bei Patienten, die unter Epilepsie leiden. Nach Absetzen des Medikamentes bilden sich all diese Symptome im Allgemeinen zurück. Durch die gleichzeitige Gabe von Pyridoxin (Vitamin B6) kann das Risiko von Empfindlichkeitsstörungen und anderer Nebenwirkungen vermindert werden.
- Leberfunktion:
Vorübergehend können die Leberfunktionswerte (SGPT, SGOT und Bilirubin) ansteigen. Schwere Leberentzündungen mit oder ohne Gelbsucht sind sehr selten.
Das Risiko solcher Schäden steigt mit zunehmendem Lebensalter, mit regelmäßigem Alkoholkonsum und vorgeschädigter Leber. Müdigkeit, Schwäche, Unwohlsein, Appetitmangel, Übelkeit oder Erbrechen können erste Anzeichen einer Leberentzündung sein und sind daher ernst zu nehmen. Dieselben Beschwerden können jedoch auch als harmlose Nebenwirkungen von Isoniazid auftreten. Bei Auftreten der genannten Erscheinungen ist unverzüglich der behandelnde Arzt aufzusuchen, der über eine Fortsetzung der Therapie entscheidet. Leberfunktionstests sollten daher vor Beginn der Behandlung und während der Behandlung in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden.
- Nierenfunktion:
Gelegentlich und vorübergehend können Spuren von Blut und Eiweiß im Harn auftreten, ohne dass eine spezielle Behandlung notwendig ist.
- Magen-Darm-Trakt:
Verdauungsstörungen wie Durchfall oder Verstopfung sowie Aufstoßen, Völlegefühl oder Erbrechen treten selten auf und können auch Anzeichen einer beginnenden Leberstörung sein.
- Überempfindlichkeitsreaktionen:
Fieber, Hautausschläge, Lymphdrüsenschwellungen, lupusähnliche Reaktionen sowie die Herxheimer’sche Reaktion sind selten. Zuweilen treten unmittelbar nach Behandlungsbeginn vorübergehend entzündliche Reaktionen in der Lunge auf, die wie eine Verschlechterung der Erkrankung erscheinen.
- Blut:
Selten treten auf: Störungen im Blutbild (Anämie, Abfall der weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen, seltener Agranulozytose oder Eosinophilie). Regelmäßige Kontrollen des Blutbildes (alle 4 Wochen) sind empfehlenswert. In Einzelfällen wurde über eine Blutungsneigung an der Haut, den Schleimhäuten oder an einzelnen Organen aufgrund einer Veränderung der Gefäßdurchlässigkeit berichtet.
- Wirkungen auf Drüsen mit innerer Sekretion:
Gelegentlich wurde über Schwellungen und Spannungen in der Brust (Gynäkomastie) berichtet.
- Pellagra:
Selten kann es, vor allem bei unterernährten oder einseitig vegetarisch ernährten Patienten, zu pellagraartigen Erscheinungen (schmerzhafte Hautrötungen und Hautrisse, verdickte Hornschicht) kommen. Diese Symptome können durch die zusätzliche Gabe von Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) vermieden bzw. behandelt werden.
- Sonstige Wirkungen:
Herz- und Kreislauf-Störungen (Rhythmusstörungen) kommen gelegentlich vor. Selten treten Muskel- und Gelenkschmerzen (z. B. auch das Schulter-Hand-Syndrom) auf.
Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls weitere Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

WIE IST tebesium®-s-100 mg AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Ampullen nach ?verwendbar bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Hinweis auf Haltbarkeit nach Zubereitung
Frisch zubereitete Mischungen sind innerhalb von 24 Stunden zu verbrauchen (siehe auch ?3. Wie ist tebesium®-s-100 mg anzuwenden?/Art der Anwendung?).

Weitere Informationen

Was tebesium®-s-100 mg enthält
Der Wirkstoff ist: Isoniazid.
1 Ampulle 5 ml enthält 100 mg (2 %) Isoniazid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumchlorid, Salzsäure (0,36 %), Wasser für Injektionszwecke
Wie tebesium®-s-100 mg aussieht und Inhalt der Packung
Klare, nahezu farblose, geruchlose Flüssigkeit
OP zu 12 Ampullen 5 ml Lösung (N2)
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
RIEMSER Arzneimittel AG
An der Wiek 7
17493 Greifswald - Insel Riems
Fon: + 49 (0) 38351/ 760
Fax: + 49 (0) 38351/ 308
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2009.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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