Naramig 2,5 mg - Filmtabletten

Abbildung Naramig 2,5 mg - Filmtabletten
Wirkstoff(e) Naratriptan
Zulassungsland Österreich
Hersteller GlaxoSmithKline
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code N02CC02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Migränemittel

Zulassungsinhaber

GlaxoSmithKline

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Antimigrin - Filmtabletten Naratriptan GlaxoSmithKline
Naratriptan Teva 2,5 mg Filmtabletten Naratriptan Teva

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Naramig Filmtabletten enthalten Naratriptan (Hydrochlorid), welches zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als Triptane bezeichnet werden (auch bekannt als 5-HT1-Rezeptoragonisten).

Naramig Filmtabletten werden zur Behandlung von Migräne eingesetzt.

Migränesymptome werden vermutlich durch eine zeitweise Erweiterung der Blutgefäße im Kopfbereich verursacht. Es wird angenommen, dass Naramig diese Erweiterung der Blutgefäße verringert. Dies hilft wiederum, den Kopfschmerz zu beseitigen und lindert weitere Symptome eines Migräneanfalls, wie Übelkeit, Erbrechen und Licht- und Lärmempfindlichkeit.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Naramig darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Naratriptan oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie Herzprobleme haben, wie eine Arterienverengung (ischämische Herzerkrankung) oder Brustschmerzen (Angina pectoris), oder wenn Sie in Ihrer Krankengeschichte einen Herzinfarkt hatten.
  • wenn Sie Durchblutungsstörungen in den Beinen haben, die beim Gehen krampfähnliche Schmerzen verursachen (periphere Gefäßerkrankung).
  • wenn Sie einen Schlaganfall oder einen leichten Schlaganfall hatten (auch als vorübergehender ischämischer Anfall oder TIA bezeichnet).
  • wenn Ihr Blutdruck stark erhöht ist. Es besteht die Möglichkeit zur Einnahme von Naramig, wenn Ihr Blutdruck nur leicht erhöht ist und behandelt wird.
  • wenn Sie an schweren Leberfunktionsstörungen oder schweren Nierenfunktionsstörungen leiden.
  • wenn Sie gleichzeitig andere Migränemedikamente mit dem Wirkstoff Ergotamin oder Medikamente mit Ergotaminderivaten (z.B. Dihydergot ) bzw. Triptane (z.B. Imigran®, Relpax , Zomig , Maxalt ) eingenommen haben.

Sollten Sie von einem dieser Punkte betroffen sein, sprechen Sie mit Ihrem Arzt und nehmen Sie Naramig nicht ein.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Naramig einnehmen:

bei zusätzlichen Risikofaktoren

  • wenn Sie starker Raucher sind oder gerade eine Nikotinersatztherapie durchführen.
  • wenn Sie ein Mann und über 40 sind.
  • wenn Sie eine Frau nach den Wechseljahren sind.

In sehr seltenen Fällen entwickeln Patienten nach der Einnahme von Naramig ernste Herzbeschwerden, obwohl es vor der Einnahme keine Anzeichen für eine Herzerkrankung gab.

Falls einer der Punkte, die in dieser Liste angeführt sind, auf Sie zutrifft, kann dies bedeuten, dass Sie ein erhöhtes Risiko haben eine Herzerkrankung zu entwickeln.

Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt, damit Ihre Herzfunktion überprüft werden kann, bevor Ihnen Naramig verschrieben wird.

wenn Sie allergisch sind gegen Antibiotika, die als Sulphonamide bezeichnet werden

Sollte dies zutreffen, besteht die Möglichkeit, dass Sie auch auf Naramig allergisch reagieren. Wenn Sie wissen, dass Sie gegen ein Antibiotikum allergisch sind, aber nicht sicher sind, ob es sich um Sulphonamid handelt, sprechen Sie vor der Einnahme von Naramig mit Ihrem Arzt.

wenn Sie Naramig häufig anwenden

Eine zu häufige Einnahme von Naramig kann Ihre Kopfschmerzen verschlimmern.

Wenn Sie davon betroffen sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er oder sie kann Ihnen empfehlen, die Einnahme von Naramig zu beenden.

wenn Sie nach der Einnahme von Naramig Schmerzen oder ein Engegefühl in der Brust verspüren

Diese Nebenwirkungen können sehr stark sein, vergehen aber normalerweise sehr schnell. Sollten Sie nicht vergehen oder sich verschlechtern:

Holen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe. Im Abschnitt 4 dieser Packungsbeilage finden Sie weitere Informationen zu diesen möglichen Nebenwirkungen.

wenn Sie Antidepressiva, so genannte SSRIs (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) oder SNRIs (Serotonin Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) einnehmen.

Sprechen Sie vor der Einnahme von Naramig mit Ihrem Arzt.

Einnahme von Naramig zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Einige Arzneimittel dürfen nicht gleichzeitig mit Naramig eingenommern werden, andere verursachen möglicherweise Nebenwirkungen bei gleichzeitiger Einnahme mit Naramig.

Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie folgende Medikamente einnehmen:

  • Jede Art von Triptan oder 5-HT1Rezeptor- Agonist, der zur Behandlung von Migräne verwendet wird. Nehmen Sie Naramig nicht gleichzeitig mit diesen Medikamenten ein. Nehmen Sie diese Medikamente frühestens 24 Stunden nach der Einnahme von Naramig ein.
  • Ergotamine, die auch gegen Migräne eingesetzt werden, oder ähnliche Medikamente wie Methysergide. Nehmen Sie Naramig nicht gleichzeitig mit diesen Medikamenten ein. Warten Sie mindestens 24 Stunden, bevor Sie Naramig einnehmen. Nehmen Sie diese Medikamente frühestens 24 Stunden nach der Einnahme von Naramig ein.
  • SSRIs (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehmmer) oder SNRIs (Serotonin-Noradrenalin- Wiederaufnahmehmmer), die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden. Die gleichzeitige

Einahme von Naramig mit diesen Medikamenten kann Verwirrtheit,Schwäche und /oder Koordinationsverlust verursachen. Sprechen Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt, wenn Sie in dieser Art und Weise davon betroffen sind.

  • Johanniskraut (Hypericum perforatum): Bei gleichzeitiger Anwendung von Naramig mit pflanzlichen Heilmitteln, die Johanniskraut enthalten, kommt es vermutlich eher zu Nebenwirkungen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Es gibt nur wenig Information bezüglich der Gefahrlosigkeit von Naramig bei Schwangeren. Zurzeit gibt es keine Hinweise für ein erhöhtes Risiko eines Geburtsdefektes.

Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, Naramig während der Schwangerschaft nicht einzunehmen.

Nach der Anwendung von Naramig sollte 24 Stunden lang nicht gestillt werden, verwerfen Sie daher die Milch und geben Sie diese nicht Ihrem Baby.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

  • Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Die Migränesymptome oder das Medikament selbst können Sie schläfrig machen. Wenn Sie davon betroffen sind, sollten Sie kein Fahrzeug lenken und keine Maschinen bedienen.

Naramig enthält Laktose

Naramig Filmtabletten enthalten einen geringen Anteil eines Zuckers, genannt Laktose. Bitte nehmen Sie Naramig erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Naramig nur nach Beginn eines Migräneanfalls ein. Nehmen Sie Naramig nicht ein, um einen Migräneanfall zu verhindern.

Nehmen Sie Naramig immer genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Wie viel Naramig sollen Sie einnehmen

Die übliche Dosierung für Erwachsene zwischen 18 und 65 ist eine Naramig 2,5 mg Tablette

Schlucken Sie die ganze Naramig-Filmtablette mit Wasser.

Naramig ist nicht empfohlen für Kinder unter 18 und Erwachsene über 65 Jahren.

Wann sollten Sie Naramig einnehmen

Beginnen Sie mit der Behandlung möglichst bald nach Einsetzen der Schmerzen. Naramig ist aber auch in jedem späteren Stadium eines Anfalls wirksam.

Wenn es zu einem neuerlichen Auftreten der Symptome kommt

Sie können nach frühestens 4 Stunden eine weitere Filmtablette einnehmen, außer Sie leiden an einer Nieren- oder Lebererkrankung.

Wenn Sie an einer Nieren- oder Lebererkrankung leiden, nehmen Sie nicht mehr als eine Tablette innerhalb von 24 Stunden ein.

In keinem Fall dürfen Sie innerhalb von 24 Stunden mehr als 2 Naramig-Filmtabletten einnehmen.

Wenn Sie auf die erste Verabreichung von Naramig nicht ansprechen

Sie sollten für dieselbe Attacke keine zweite Dosis anwenden.

Wenn Naramig zu keiner Linderung führt, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Wenn Sie eine größere Menge Naramig eingenommen haben als Sie sollten Nehmen Sie nicht mehr als zwei Tabletten innerhalb von 24 Stunden ein.

Wenn Sie zuviel Naramig eingenommen haben, können bei Ihnen Krankheitssymptome ausgelöst werden. Wenn Sie mehr als zwei Tabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen haben, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Produkts haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.

Allergische Reaktionen: Sofort ärztliche Hilfe einholen.

(kann bis zu 1 von 1.000 Patienten betreffen)

Die Anzeichen einer Allergie beinhalten Hautausschläge, pfeifendes Atemgeräusch, geschwollene Augenlider, Gesicht oder Lippen, völligen Kreislaufzusammenbruch.

Wenn kurz nach der Einnahme von Naramig eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt:

Nehmen Sie keine weitere Tablette, sondern kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt.

Häufig auftretende Nebenwirkungen

(kann bis zu 1 von 10 Patienten betreffen)

Übelkeit oder Erbrechen, obwohl dies auch durch die Migräne selbst ausgelöst werden kann Müdigkeit, Benommenheit, oder generelles Unwohlsein

Schwindel, Kribbeln, Hitzegefühl.

Wenn Sie von einer diese Nebenwirkungen betroffen sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen

(kann bis zu 1 von 100 Patienten betreffen)

Schweregefühl, Druckgefühl, Engegefühl oder Schmerzen im Brustraum, Rachen oder anderen Teilen des Körpers. Diese Nebenwirkungen können stark sein, gehen aber meist schnell vorüber.

Sollten diese Nebenwirkungen anhalten oder sich verschlimmern (vor allem der Brustschmerz): holen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe. Bei einer sehr kleinen Anzahl von Patienten können diese Symptome durch einen Herzinfarkt verursacht werden.

Andere gelegentlich auftretende Nebenwirkungen sind:

Sehstörungen (obwohl diese auch durch den Migräneanfall selbst ausgelöst werden können) Beschleunigter Herzschlag, verlangsamter Herzschlag, Herzrhythmusstörungen

Leicht erhöhter Blutdruck, dies kann bis zu 12 Stunden nach der Einnahme von Naramig andauern.

Wenn Sie von einer dieser Nebenwirkungen betroffen sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Selten auftretende Nebenwirkungen

(kann bis zu 1 von 1.000 Patienten betreffen)

Schläfrigkeit (Somnolenz)

Schmerzen in der unteren linken Bauchregion und blutige Durchfälle (Ischämische Kolitis).

Wenn Sie von diesen Symptomen betroffen sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Sehr selten auftretende Nebenwirkungen

(kann bis zu 1 von 10.000 Patienten betreffen)

Herzprobleme, inklusive Brustschmerz (Angina pectoris) und Herzinfarkt. Schmerzende, unangenehme Durchblutungsstörungen in Händen und Füßen

Wenn Sie von diesen Symptomen betroffen sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN, ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Lagern Sie Naramig nicht über 30 °C.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Naramig enthält

  • Der Wirkstoff ist Naratriptan (2,5 mg) als Hydrochlorid.
  • Die sonstigen Bestandteile im Tablettenkern sind: mikrokristalline Cellulose, Milchzucker (wasserfreie Lactose), Croscarmellose Natriumsalz, Magnesiumstearat Andere Bestandteile im Filmüberzug sind: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Triacetin, gelbes Eisenoxid (E 172) und Indigokarmin (E 132).

Wie Naramig aussieht und Inhalt der Packung

D-förmige, bikonvexe Tabletten mit einem grünen Filmüberzug, auf einer Seite befindet sich die Gravur GX CE5.

Die kindersicheren Blisterpackungen enthalten 2,3, 4, 6, 12 oder 18 Filmtabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

GlaxoSmithKline Pharma GmbH, Wien

Hersteller:

GlaxoSmithKline Pharmaceuticals, Poznan, Polen

Z.Nr.: 1-22059

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Österreich

Naramig 2,5 mg - Filmtabletten

Belgien

Naramig

Finnland

Naramig

Frankreich

Naramig

Deutschland

Naramig

Griechenland

Naramig

Luxemburg

Naramig

Niederlande

Naramig

Portugal

Naramig

Spanien

Naramig

Schweden

Naramig

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im März 2016

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Wirkstoff(e) Naratriptan
Zulassungsland Österreich
Hersteller GlaxoSmithKline
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code N02CC02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Migränemittel

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden