SonoVue,.8 Mikroliter/ml, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Dispersion zur Injektion

SonoVue,.8 Mikroliter/ml, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Dispersion zur Injektion
Wirkstoff(e)Schwefelhexafluorid
Zulassungslandeu
ZulassungsinhaberBracco
ATC CodeV08DA04
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeUltraschall-Kontrastmittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

SonoVue ist ein Kontrastmittel für Ultraschallaufnahmen von Blutgefäßen und Organen.

SonoVue ist eine Suspension mit Millionen von kleinen Bläschen (Mikrobläschen).

Jedes dieser Bläschen ist kleiner als ein rotes Blutkörperchen. Die Bläschen wirken als Reflektor für den Ultraschallstrahl und liefern ein besseres Echo als das Gewebe des Körpers.

SonoVue ist ein Kontrastmittel, welches Ultraschallwellen anders reflektiert als das Gewebe des Körpers, wodurch eine Verbesserung des Ultraschallbildes erreicht wird. Dies hilft Ihrem Arzt, den entsprechenden Teil Ihres Körpers oder Blutgefäßes zu identifizieren und Abnormalitäten zu entdecken. SonoVue kann für Untersuchungen der Herzkammern, der großen Blutgefäße und zur Beurteilung von Läsionen in der Brust oder der Leber verwendet werden.

Dieses Arzneimittel ist ein Diagnostikum.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

SonoVue darf nicht angewendet werden

wenn Sie allergisch gegen Schwefelhexafluorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind; oder wenn Sie

  • einen Rechts-Links-Shunt im Herzen haben,
  • an schwerem pulmonal-arteriellen Bluthochdruck leiden,
  • unkontrollierten Bluthochdruck haben,
  • von akutem Atemnotsyndrom (ARDS) betroffen sind.
  • an einer schweren Herzkrankheit leiden und Dobutamin bei Ihnen kontraindiziert wurde, sollte

dieses Arzneimittel nicht zusammen mit Dobutamin angewendet werden

Wenn Sie in der Vergangenheit eine Überempfindlichkeitsreaktion gegen SonoVue oder ein anderes Ultraschallkontrastmittel gezeigt haben, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt mit.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Falls bei Ihnen eine Stress-Echokardiographie durchgeführt werden soll, informieren Sie bitte Ihren Arzt, falls bei Ihnen innerhalb der vergangenen 2 Tage

  • häufige und/oder wiederholte Angina bzw. Schmerzen im Brustraum bestanden haben, insbesondere bei Herzerkrankungen in der Vorgeschichte,
  • vor kurzem Änderungen im Echokardiogramm aufgetreten sind.

Während der SonoVue-verstärkten Echokardiographie unter pharmakologischem Stress, wobei EKG und Blutdruck sorgfältig überwacht werden.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie SonoVue anwenden. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:

  • wenn Sie einen Herzinfarkt erlitten oder sich einer Koronararterienintervention unterzogen haben,
  • wenn Sie an Angina, Schmerzen im Brustraum, oder unter Herzinsuffizienz leiden oder von schweren Herzrhythmusstörungen betroffen sind,
  • wenn Sie in jüngster Vergangenheit Änderungen im Elektrokardiogramm aufgewiesen haben,
  • wenn Sie an einer schweren Lungenerkrankung oder Atemnot leiden,
  • wenn Sie eine instabile neurologische Erkrankung haben, künstlich beatmet werden, an akuter Endokarditis leiden, künstliche Herzklappen haben, wenn eine akute systemische Entzündung und/oder Sepsis, ein überaktivierter Gerinnungsstatus und/oder eine frische Thromboembolie sowie fortgeschrittene Nieren- oder Lebererkrankungen vorliegen.

Anwendung von SonoVue zusammen mit anderen Arzneimitteln

Es gibt keine Berichte über die Wechselwirkung zwischen SonoVue und anderen Arzneimitteln. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.

Schwangerschaft und Stillzeit

SonoVue wurde nicht bei schwangeren Frauen untersucht. Eine Gefahr für das ungeborene Leben ist nicht zu erwarten.

Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Wenn Sie stillen, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt mit. Es ist nicht bekannt, ob SonoVue in die Muttermilch übertritt. Normalerweise sollten Sie das Stillen für zwei bis drei Stunden nach der Ultraschall-Untersuchung unterbrechen.

Wie wird es angewendet?

Nach der Rekonstitution ist SonoVue eine homogene, milchig weiße Dispersion. Falls noch feste Partikel zu erkennen sind oder die Dispersion nicht homogen ist, wird das Produkt entsorgt. Falls SonoVue nicht sofort nach der Rekonstitution verwendet wird, ist die Dispersion vor dem Aufziehen in die Spritze nochmals zu schütteln.

SonoVue wird in eine Vene injiziert, normalerweise in Ihren Arm. Die Menge, die Ihnen verabreicht wird, hängt davon ab, welcher Teil Ihres Körpers untersucht werden soll. Die normale Dosis ist 2 oder 2,4 ml der Suspension. Gegebenenfalls muss diese Dosis mehrfach verabreicht werden. Die Injektion von SonoVue wird Ihnen vom medizinischen Personal, welches Ihre Untersuchungen überwacht, verabreicht. Die Dosis ist dieselbe bei erwachsenen und älteren Patienten. SonoVue darf Patienten

unter 18 Jahren nicht verabreicht werden.

Nach der Untersuchung werden Sie über einen Zeitraum von 30 Minuten unter Beobachtung gehalten.

Das Produkt darf nur für eine einzige Untersuchung verwendet werden. Jede nach der Untersuchung noch verbleibende Lösung ist zu entsorgen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die meisten Nebenwirkungen sind leicht bis mittelschwer. Einige Patienten können jedoch auch schwere Nebenwirkungen erfahren, die eine Behandlung erforderlich machen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt – Sie benötigen möglichweise umgehend medizinische Behandlung:

  • Zeichen einer schweren allergischen Reaktion wie Schwellungen in Gesicht, Lippen, Mund oder Rachen, die das Schlucken und Atmen erschweren; Hautausschlag; Nesselsucht; Schwellung der Hände, Füße oder Knöchel

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Die folgenden Nebenwirkungen wurden mit SonoVue beobachtet:

Gelegentlich:

  • Kopfschmerzen
  • Taubheitsgefühl
  • Schwindel
  • eigenartiger Geschmack im Mund
  • Hautrötung
  • Rachenreizung
  • Übelkeit
  • Bauchschmerzen
  • Juckreiz; Hautausschlag
  • Rückenschmerzen
  • Hitzegefühl
  • lokale Reaktionen an der Injektionsstelle, wie Schmerzen oder ungewöhnliches Gefühl an der Injektionsstelle
  • Anstieg des Blutzuckerspiegels

Selten:

  • Schlafstörungen
  • Schmerzen oder Druck in Stirnbereich, Wangen, Nase und zwischen den Augen
  • verschwommenes Sehen
  • Blutdruckabfall
  • allgemeine Schmerzen
  • Schmerzen in der Brust
  • Müdigkeit
  • schwere und weniger schwere allergische Reaktionen (u. a. Hautrötung, Verlangsamung des Herzschlags, Senkung des Blutdrucks, Atemlosigkeit, Bewusstseinsverlust, Herzstillstand/Herz- Kreislauf-Stillstand, anaphylaktische Reaktion, anaphylaktoide Reaktion oder anaphylaktischer Schock)

Nicht bekannt:

  • Schwäche
  • In einigen der Fälle mit allergischen Reaktionen wurde auch von Herzinfarkt und/oder Minderdurchblutung des Herzens bei Patienten mit einer zugrundeliegenden koronaren Herzkrankheit berichtet.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind

Meldung von Nebenwirkungen

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. SonoVue Suspension wird Ihnen innerhalb von sechs Stunden nach Zubereitung verabreicht.

Weitere Informationen

Was SonoVue enthält

  • Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Schwefelhexafluorid in Form von Mikrobläschen
  • Die sonstigen Bestandteile sind Macrogol 4000, Distearoylphosphatidylcholin, Dipalmitoylphosphatidylglycerol-Natrium, Palmitinsäure.
  • Die Glasspritze enthält 9 mg/ml (0,9%) Kochsalzlösung zur Injektion

Wie SonoVue aussieht und Inhalt der Packung

Eine Packung SonoVue enthält eine Durchstechflasche mit weißem Pulver, eine Fertigspritze mit Lösungsmittel und ein Bio-Set- bzw. Mini-Spike-Transfersystem.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Bracco International B.V.

Strawinskylaan 3051

NL - 1077 ZX Amsterdam

Niederlande

Hersteller

Bracco Imaging S.p.A

Via Ribes 5, Bioindustry Park

Colleretto Giacosa - 10010 ( TO )

Italien

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im

Weitere Informationsquellen

Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu/ verfügbar.

Diese Packungsbeilage ist auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur in allen EU- Amtssprachen verfügbar.

Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt: Darreichung 02 (mit separatem MiniSpike Transfer System )




 






v1.0-0000 ©BRG 2000

  1. Befestigen Sie die Kolbenstange an der Spritze durch Einschrauben im Uhrzeigersinn.
  2. Öffnen Sie den Blister des MiniSpike Transfer Systems und entfernen Sie die Spitzen-Abdeckung der Spritze.
  3. Entfernen Sie die Abdeckung des Transfer Systems und verbinden Sie die Spritze durch Einschrauben im Uhrzeigersinn mit dem Transfersystem.
  4. Entfernen Sie die Schutzkappe von der Durchstechflasche. Führen Sie die Durchstechflasche in die durchsichtige Hülle des Transfer Systems ein und drücken Sie beide Teile fest zusammen.
  5. Entleeren Sie den Inhalt der Spritze in die Durchstechflasche, indem Sie die Kolbenstange herunterdrücken.
  6. Schütteln Sie kräftig 20 Sekunden lang um den Inhalt der Durchstechflasche zu mischen, damit eine milchig weiße homogene Flüssigkeit entsteht.
  7. Drehen Sie das System auf den Kopf und ziehen Sie vorsichtig SonoVue in die Spritze auf.
  8. Schrauben Sie die Spritze vom Transfer System ab.

Nicht verwenden, wenn die entstandene Flüssigkeit klar ist und/oder feste Bestandteile des Lyophilisates in der Suspension sichtbar sind.

ANHANG IV

WISSENSCHAFTLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN UND BEGRÜNDUNG FÜR DIE ÄNDERUNG DER BEDINGUNGEN DER GENEHMIGUNG FÜR DAS

INVERKEHRBRINGEN

Wissenschaftliche Schlussfolgerungen

Der CHMP ist unter Berücksichtigung des PRAC-Beurteilungsberichts der PSURs für Schwefelhexafluorid zu den folgenden wissenschaftlichen Schlussfolgerungen gelangt:

Der PRAC empfahl die Streichung der Kontraindikation für die Anwendung von SonoVue während Schwangerschaft und Stillzeit.

Die Streichung der Kontraindikation in der Schwangerschaft beruht auf den folgenden Punkten: a) Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen. b) Es liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangerschaften vor und Literatur und PSUR Daten reichen nicht aus, um gesicherte Schlussfolgerungen zu ziehen. c) In der aktuellen Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (SmPC) ist der Wortlaut der Abschnitte 4.3 und 4.6 nicht konsistent. Aufgrund der nur begrenzt zur Verfügung stehenden Humandaten empfiehlt es sich, die Anwendung von SonoVue während der Schwangerschaft vorsorglich zu vermeiden. Tierexperimentelle Daten bestätigen, dass das Risiko von Fehlbildungen beim Menschen unwahrscheinlich ist, so dass der PRAC der Auffassung ist, dass die Kontraindikation gestrichen werden und der Wortlaut in Abschnitt 4.6 angepasst werden kann.

Die Streichung der Kontraindikation für die Anwendung von SonoVue während der Stillzeit beruht auf den folgenden Punkten: a) SF6 (der arzneilich wirksame Bestandteil von SonoVue Mikrobläschen) löst sich im Blut und wird äußerst rasch abgeatmet. Es ist jedoch nicht bekannt, ob SF6/Stoffwechselprodukte in die Muttermilch ausgeschieden werden. b) Es wurden keine unerwünschten Ereignisse berichtet, Literatur und PSUR-Daten reichen jedoch nicht aus, um gesicherte Schlussfolgerungen zu ziehen. c) In der aktuellen Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (SmPC) ist der Wortlaut der Abschnitte 4.3 und 4.6 zur Kontraindikation nicht konsistent. Da nicht bekannt ist, ob Schwefelhexafluorid in die Muttermilch ausgeschieden wird, SF6 jedoch bekanntermaßen äußerst rasch aus dem Körper ausgeschieden wird, hat der PRAC zugestimmt, dass Vorsicht bei der Anwendung von SonoVue bei stillenden Müttern geboten sein sollte, was zu der Streichung der Kontraindikation führt. Der PRAC ist der Auffassung, dass die Information zur raschen Eliminierung des Wirkstoffes von SonoVue in der Produktinformation ergänzt werden sollte, indem man als Minimum eine zwei- bis dreistündige Wartezeit nach der Verabreichung aufnimmt, basierend auf dem Fünffachen der Halbwertszeit von 12 Minuten.

Auf Grundlage der neuen kumulativen Anzahl von Patienten, die bei den zugelassenen Indikationen an klinischen Studien teilgenommen haben, wurden die Häufigkeiten der Nebenwirkungen (ADR) wie folgt geändert:

  • Brustschmerzen, Erschöpfung, Schmerzen: von gelegentlich zu selten
  • Überempfindlichkeit: von nicht bekannt zu selten
  • Bauchschmerzen: von selten zu gelegentlich

Zusätzlich zu diesen Änderungen in der Häufigkeit wurden einige kleinere Änderungen im Wortlaut von Abschnitt 4.8 der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels gefordert, um die Lesbarkeit zu verbessern.

In Hinblick auf die vorliegenden Daten zu Schwefelhexafluorid ist der PRAC deshalb der Auffassung, dass die Änderungen der Produktinformation und der Bedingungen der Genehmigung für das Inverkehrbringen gerechtfertigt waren.

Der CHMP schließt sich den wissenschaftlichen Schlussfolgerungen des PRAC an.

Gründe für die Empfehlung der Änderung der Bedingungen der Genehmigung für das Inverkehrbringen

Der CHMP ist auf Grundlage der wissenschaftlichen Schlussfolgerungen für Schwefelhexafluorid der

Auffassung, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels mit dem Wirkstoff Schwefelhexafluorid vorbehaltlich der vorgeschlagenen Änderungen der Produktinformation positiv ist.

Der CHMP empfiehlt, die Bedingungen der Genehmigung für das Inverkehrbringen zu ändern.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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