Wann dürfen Moxifloxacin Labatec Augentropfen nicht eingenommen / angewendet werden?
Bei einer bekannten oder vermuteten Überempfindlichkeit (Allergie) auf einen Inhaltsstoff von Moxifloxacin Labatec Augentropfen (z.B. Moxifloxacin) oder auf andere verwandte Antibiotika (Chinolone).
Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Moxifloxacin Labatec Augentropfen Vorsicht geboten?
Falls Sie unter der Behandlung mit Moxifloxacin Labatec Augentropfen eine Verschlechterung der Infektion bemerken oder wenn neue Symptome auftreten, unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
Wenn Anzeichen einer Unverträglichkeit auftreten wie z.B. Atemnot, Schwellung des Gesichts, Juckreiz oder Kribbeln, unterbrechen Sie die Behandlung und wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Bei Anzeichen einer Sehnenentzündung, die besonders bei älteren Patienten und bei der gleichzeitigen Einnahme von Kortisonen auftreten kann, unterbrechen Sie die Behandlung und wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Wenn die Anwendung von Moxifloxacin Labatec Augentropfen vorübergehend zu verschwommenem Sehen oder Missempfinden führt, sollten Sie warten, bis die Symptome abgeklungen sind, bevor Sie ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder am Auge anwenden!
Dürfen Moxifloxacin Labatec Augentropfen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
Moxifloxacin Labatec sollte in der Schwangerschaft nur verwendet werden, wenn es unbedingt notwendig ist. Es ist nicht bekannt, ob die Wirkstoffe von Moxifloxacin Labatec in die Muttermilch übergehen. Bei längerer Anwendung von Moxifloxacin Labatec kann es notwendig sein, abzustillen. Daher sollten Sie, wenn Sie schwanger sind bzw. eine Schwangerschaft vermuten oder wenn Sie stillen, vor der Anwendung von Moxifloxacin Labatec Augentropfen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat fragen.