Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann Urticalcin bei Störungen des Kalkstoffwechsels, Wachstumsbeschwerden vom rachitischen Typ, Störungen des Zahn- und Knochenaufbaus, bei eingeschränktem Allgemeinbefinden in Phasen vermehrten Kalziumbedarfs (z.B. nach Krankheiten, starker Beanspruchung), bei brüchigen Fingernägeln und Nagelwuchsstörungen angewendet werden. Im Kindesalter zur Förderung der Knochenbildung und für den Aufbau der Zähne. In der Schwangerschaft und Stillzeit, welche für den Mineralstoffhaushalt der Frau eine Belastung darstellen. Ausserdem kann es bei schlecht heilenden Wunden (Kallusbildung) verwendet werden.