Celiprolol-CT 200 mg Filmtabletten

Celiprolol-CT 200 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e)Celiprolol
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberCT Arzneimittel GmbH
ATC CodeC07AB08
Pharmakologische GruppeBeta-Adrenozeptorantagonisten

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Bezeichnung des Arzneimittels
Celiprolol-CT 200 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Celiprololhydrochlorid 200 mg
Stoff- oder Indikationsgruppe, Wirkungsweise
Kardioselektiver Beta-Rezeptorenblocker
Anwendungsgebiete
Bluthochdruck (Hypertonie)
Koronare Herzkrankheit (Angina pectoris)
Celiprolol-CT 200 mg darf nicht angewendet werden bei

  • Überempfindlichkeit gegen Celiprolol oder andere ß-Rezeptorenblocker
  • Atrioventrikulärem Block II. und III. Grades,
  • Syndrom des kranken Sinusknotens,
  • sinuatrialem Block,
  • langsamer Herzschlagfolge (Bradykardie) mit einem Ruhepuls vor Behandlung von weniger als 50 Schlägen pro Minute,
  • nicht ausreichend behandelter Herzmuskelschwäche,
  • akutem Kreislaufversagen (Schock) und extrem niedrigem Blutdruck,
  • Stoffwechselbedingter Anhäufung von Säuren im Blut (metabolische Azidose),
  • Spätstadien peripherer arterieller Durchblutungsstörungen (Stadium III und IV nach Fontaine).


Bei Patienten mit schweren Asthmaanfällen in der Vorgeschichte und im akuten Asthmaanfall darf Celiprolol-CT 200 mg nicht angewendet werden.
Bei einem Nebennierenmarktumor (Phäochromozytom) darf Celiprolol-CT 200 mg erst nach Alpha-Blockade verabreicht werden.
Was ist bei Kindern und älteren Menschen zu berücksichtigen?
Säuglinge und Kleinstkinder sind von der Behandlung auszuschließen, da entsprechende Untersuchungen bisher nicht vorliegen.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wann dürfen Sie Celiprolol-CT 200 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden?
Im folgenden wird beschrieben, wann Sie Celiprolol-CT 200 mg nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.

  • Asthmatikern darf Celiprolol-CT 200 mg nur mit Vorsicht gegeben werden.
  • Bei Diabetikern mit stark schwankenden Blutzuckerwerten und nach längerem Fasten ist unter der Behandlung mit Celiprolol-CT 200 mg Vorsicht geboten.
  • Bei Patienten mit einer Schuppenflechte (Psoriasis) in der persönlichen oder familiären Vorgeschichte sollte die Anwendung von Beta-Rezeptorenblockern (z. B. Celiprolol-CT 200 mg) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.


Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Celiprolol-CT 200 mg sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach strengster Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Art angewendet werden.
Für eine Anwendung von Celiprolol in der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Bei einer Behandlung in der Nähe des Geburtstermines besteht die Möglichkeit des Auftretens von erniedrigter Herzfrequenz (Bradycardie), erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie), Unterzuckerung (Hypoglykämie) und Atemdepression (neonataler Asphyxie) beim Neugeborenen. Die Therapie mit Celiprolol-CT 200 mg soll daher 48-72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin beendet werden. Ist dies nicht möglich, müssen die Neugeborenen 48-72 Stunden nach der Entbindung sorgfältig überwacht werden.
Zum Übergang von Celiprolol in die Muttermilch liegen keine Untersuchungen vor.
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
Die Behandlung des Bluthochdrucks bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.
Bei Patienten mit Prinzmetal-Angina sollte Celiprolol nur mit äußerster Vorsicht angewendet werden.
Bei Patienten mit AV-Block 1. Grades darf Celiprolol nur mit Vorsicht verabreicht werden.
Bei Patienten mit schweren Leber und/oder Nierenfunktionsstörungen sind die Dosierungsempfehlungen zu beachten (s. Abschnitt “Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung”).
Bei Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen (Raynaud-Krankheit oder Raynaud-Syndrom, Claudicatio intermittens) sollten ß-Rezeptorenblocker nur mit äußerster Vorsicht angewendet werden, da sie diese Störungen verstärken können. ß-Rezeptorenblocker können die Empfindlichkeit gegen Allergene und den Schweregrad anaphylaktischer Reaktionen verstärken.
Was müssen Sie im Straßenverkehr sowie bei der Arbeit mit Maschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt beachten?
Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wie wird es angewendet?

Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Celiprolol-CT 200 mg nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Celiprolol-CT 200 mg sonst nicht richtig wirken kann!
Wieviel von Celiprolol-CT 200 mg und wie oft sollten Sie Celiprolol-CT 200 mg anwenden?
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche täglich 1 Filmtablette Celiprolol-CT 200 mg ein. Falls erforderlich kann die Dosis auf 1½ bis
Wie und wann sollten Sie Celiprolol-CT 200 mg anwenden?
Celiprolol-CT 200 mg Filmtabletten sollen morgens nüchtern mindestens eine halbe Stunde vor dem Frühstück unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden.
Wie lange sollten Sie Celiprolol-CT 200 mg anwenden?
Celiprolol-CT 200 mg ist zur Langzeittherapie geeignet. Die Anwendungsdauer wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem Krankheitsverlauf. Die Behandlung darf nicht eigenmächtig abgebrochen werden, da es sonst zu einer akuten Verschlechterung des Zustandes kommen kann. Die Behandlung soll nicht abrupt, sondern grundsätzlich langsam ausschleichend beendet werden.
Überdosierung und andere Anwendungsfehler
Was ist zu tun, wenn Celiprolol-CT 200 mg in zu großen Mengen angewendet wurde (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?
Bei Überdosierung oder bedrohlichem Abfall von Puls und/oder Blutdruck muß die Behandlung mit Celiprolol-CT 200 mg abgebrochen werden.
Das klinische Bild ist in Abhängigkeit vom Ausmaß der Intoxikation im wesentlichen von kardiovaskulären und zentralnervösen Symptomen geprägt. Überdosierung oder Überempfindlichkeit kann zu bedrohlichem Abfall von Puls und/oder Blutdruck bis zum Herzstillstand, Herzinsuffizienz und kardiogenem Schock führen. Zusätzlich können Atembeschwerden, Bronchospasmus, Erbrechen, Bewußtseinsstörungen, gelegentlich auch generalisierte Krampfanfälle auftreten.
Bei Anzeichen einer Überdosierung oder Überempfindlichkeit muß die Behandlung mit Celiprolol-CT 200 mg sofort abgebrochen werden. Unter intensivmedizinischen Bedingungen müssen die vitalen Parameter sorgfältig überwacht und ggf. korrigiert werden. Bei nur kurze Zeit zurückliegender Einnahme kann die Absorption von noch im Gastrointestinaltrakt vorhandener Substanz durch Magenspülung, Verabreichung von Aktivkohle und Gabe eines Abführmittels verhindert werden.
Maschinelle Beatmung kann erforderlich werden. Bradykardie oder ausgeprägte vagale Reaktionen sollten durch Verabreichung von Atropin behandelt werden. Hypotonie und Schock sollten mit Plasma/Plasmasubstituten und ggf. mit Katecholaminen behandelt werden.
ß-rezeptorblockierende Wirkungen können durch langsame intravenöse Verabrei-
chung von Isoprenalinhydrochlorid (Initialdosis ca. 5 µg/Min.) oder von Dobutamin (Initialdosis 2,5 g/Min.) antagonisiert werden. Ist dies wirkungslos, kann Isoprenalin in Kombination mit Dopamin verabreicht werden. Wird die gewünschte Wirkung auch damit nicht erreicht, kommt eine intravenöse Verabreichung von 8-10 mg Glukagon
in Betracht. Falls erforderlich kann dies innerhalb von einer Stunde wiederholt werden. Im Bedarfsfall kann dann im Anschluß eine intravenöse Infusion von Glukagon 1-3 mg/Std. erfolgen. Ferner kann die Verabreichung von Kalziumionen oder der Einsatz eines Herzschrittmachers in Erwägung gezogen werden. Eine Hämodialyse oder Hämoperfusion kann erwogen werden.
Was müssen Sie beachten, wenn Sie zuwenig Celiprolol-CT 200 mg angewendet oder eine Anwendung vergessen haben?
Setzen Sie die Einnahme wie verordnet weiter fort.
Was müssen Sie beachten, wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden?
Die Behandlung darf nicht eigenmächtig abgebrochen werden, da es sonst zu einer akuten Verschlechterung des Zustandes kommen kann. Die Behandlung soll nicht abrupt, sondern grundsätzlich langsam ausschleichend beendet werden.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Celiprolol-CT 200 mg?
Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Nifedipin kann es zur stärkeren Blutdrucksenkung kommen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Celiprolol-CT 200 mg und Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder anderen Antiarrhythmika (z. B. Disopyramid, Chinidin, Amiodaron) ist eine sorgfältige Überwachung des Patienten angezeigt, da es zu Hypotension, Bradykardie oder anderen Herzrhythmusstörungen und/oder Herzinsuffizienz kommen kann. Deshalb sollte während der Behandlung mit Celiprolol-CT 200 mg die intravenöse Verabreichung von Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ und Antiarrhythmika (z. B. Disopyramid, Chinidin, Amiodaron) unterbleiben.
Vor Anwendung von Narkotika ist der Narkosearzt über die Behandlung mit Celiprolol-CT 200 mg zu informieren; es sollte ein Anästhetikum mit möglichst geringer negativ inotroper Wirkung verwendet werden. Celiprolol-CT 200 mg kann die Wirkung gleichzeitig verabreichter blutdrucksenkender Arzneimittel verstärken.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Celiprolol-CT 200 mg und Insulin oder oralen blutzuckersenkenden Mitteln kann deren Wirkung verstärkt werden. Regelmäßige Blutzuckerkontrollen sind daher zu empfehlen. Sollte bei einer gleichzeitigen Behandlung von Clonidin die Therapie abgesetzt werden, so ist zur Vermeidung einer Sympathikus-Überaktivität zuerst Celiprolol-CT 200 mg und später stufenweise das Clonidin abzusetzen.
Bei einer gleichzeitigen Anwendung von Reserpin, Alpha-Methyldopa, Clonidin, MAO-Hemmern (Ausnahme MAO-B-Hemmer), Guanfacin oder herzwirksamen Glykosiden kann die Herzfrequenz stärker absinken oder die atrioventrikuläre Überleitungszeit im Herzen verlängert sein. Deshalb sollten diese Arzneimittel nicht gleichzeitig mit Celiprolol-CT 200 mg verabreicht werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Celiprolol-CT 200 mg und Adrenalin, Noradrenalin oder anderen sympathomimetisch wirksamen Substanzen (z. B. enthalten in Hustenmitteln, Nasen- und Augentropfen) ist ein Blutdruckanstieg möglich
Die gleichzeitige Verabreichung von Vasodilatatoren, trizyklischen Antidepressiva, Barbituraten, Phenotiazinen und anderen Antidepressiva sowie Alkoholgenuß kann die blutdrucksenkende Wirkung von Celiprolol-CT 200 mg verstärken.
Sie sollten Celiprolol-CT 200 mg nicht gleichzeitig mit Säften aus Zitrusfrüchten wie Grapefruitsaft oder Orangensaft einnehmen, da es hier zu einer stark verminderten Aufnahme des Wirkstoffs Celiprolol aus dem Darmtrakt in den Blutkreislauf kommt.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Celiprolol-CT 200 mg auftreten?
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Während der Behandlung mit Celiprolol-CT 200 mg können Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schwindel, allergische Hautreaktionen (z. B. Jucken und Rötung der Haut), Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Muskelkrämpfe (Wadenkrämpfe), Muskelschwäche, Muskelzittern, Kältegefühl und Kribbeln in den Gliedmaßen, Schweißausbruch, Ohrensausen sowie verminderter Tränenfluß (besonders zu beachten bei Kontaktlinsen-Trägern) auftreten.
Erbrechen, Raynaud-Phänomen, Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen (bei bestehender Claudicatio intermittens, bei Patienten mit Raynaud-Syndrom), beeinträchtigtes Sehvermögen, Halluzinationen, Psychosen, Verwirrtheit, Potenzstörungen, Alpträume.Es wurde ein gehäuftes Auftreten antinukleärerAntikörper (ANA) beobachtet, deren klinische Bedeutung jedoch unklar ist.
In seltenen Fällen kann eine nicht offenkundige Zuckerkrankheit (latenter Diabetes mellitus) in Erscheinung treten oder eine bereits bestehende sich verschlechtern; Zeichen des erniedrigten Blutzuckers (z. B. schnelle Herzschlagfolge) können verschleiert werden.
In einzelnen Fällen kann es zu verstärkter Blutdrucksenkung, Herabsetzung der Pulsfrequenz, AV-Überleitungsstörungen und einem Nachlassen der Herzleistung (Herzinsuffizienz) kommen.
In seltenen Fällen sind Atembeschwerden bei Asthmatikern nicht auszuschließen. In Einzelfällen wurde über Bronchospasmen oder asthmatische Dyspnoe berichtet. Ganz vereinzelt können depressive Verstimmungen auftreten.
Besonderer Hinweis:
Beta-Rezeptorenblocker (z. B. Celiprolol-CT 200 mg) können in Einzelfällen eine Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) auslösen, die Symptome dieser Erkrankung verschlechtern oder zu Schuppenflechte-ähnlichen (psoriasiformen) Hautausschlägen führen.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Gegenmittel (Antidot):
Bei Überdosierung oder bedrohlichem Abfall von Puls und/oder Blutdruck muß die Behandlung mit Celiprolol-CT 200 mg abgebrochen werden. Wenn notwendig, sind folgende Gegenmittel allein oder nacheinander zu verabreichen: Atropinsulfat intravenös 0,5 - 2,0 mg;
Orciprenalinsulfat intravenös bis zum Wirkungseintritt.
Auch Glucagon kann in einer Dosierung von 1-5 (10) mg i. v. gegeben werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Verfallsdatum dieses Arzneimittels ist auf der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie das Arzneimittel nicht mehr nach diesem Datum.
Stand der Information
November 2005
Arzneimittel sind für Kinder unzugänglich aufzubewahren!
CT-Arzneimittel wünscht Ihnen gute Besserung!
Versionscode: Z05

Weitere Informationen

Zusammensetzung
1 Filmtablette enthält:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Celiprololhydrochlorid 200 mg
Sonstige Bestandteile:
Mannitol; Mikrokristalline Cellulose; Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Hypromellose; Titandioxid; Macrogol 6000; Talkum.
Darreichungsform und Inhalt
Filmtabletten
Packungen mit 50 und 100 Filmtabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
CT-Arzneimittel GmbH
Lengeder Str. 42a, 13407 Berlin
Telefon: 0 30 90 08-0, Telefax: 0 30 90 08-21
www.ct-arzneimittel.de

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Zulassungsinhaber
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Winthrop Arzneimittel GmbH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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