Wirkstoff(e) Weißdorne (Crataegus monogyna/laevigata)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG.
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 28.08.1998
ATC Code C01EH20
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Andere Herzmittel

Zulassungsinhaber

Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG.

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Crataegus Verla cor 450 mg Extrakt aus Weißdornblättern und -blüten Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Weißdorn 450 mg Extrakt aus Weißdornblättern Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
Crataegus N Oligoplex Weißdorne (Crataegus monogyna/laevigata) Madaus GmbH
Faros 600 mg Extrakt aus Weißdornblättern und -blüten Cassella
metarubini N Weißdorne (Crataegus monogyna/laevigata) Meta Fackler Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Crataegus Pentarkan® T ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems.

Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Leichte Herzschwäche, z. B. Altersherz.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Crataegus Pentarkan® T darf nicht angewendet werden:

bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit,

bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder gegen andere herzwirksame Glykoside (z. B. Digitoxin),

Behandlung mit Herzglykosiden (z. B. Digitoxin, Digoxin), Verdacht auf eine Vergiftung mit Herzglykosiden, Herzleistungsschwäche der Schweregrade NYHA III und IV, Kaliummangel im Blut (Hypokaliämie),

Deutsche Homöopathie-Union

Bezeichnung:

Crataegus Pentarkan® T

Datum: 26.09.2013
Darreichungsform:

Tabletten

Seite: 2 von 6

Magnesiummangel im Blut (Hypomagnesiämie), erhöhtem Calciumspiegel im Blut (Hyperkalzämie), Herzrhythmusstörungen

mit verlangsamter Herzschlagfolge (Bradykardie),

mit starkem Anstieg der Herzschlagfolge (Kammertachykardie), Erregungsleitungsstörungen

mit langsamer Herzschlagfolge (AV-Block II. oder III. Grades),

mit gestörter Sinusknotenfunktion (ausgenommen bei Schrittmacher-Therapie),

mit krankhaften elektrischen Leitungsbahnen des Herzens (z. B. WPW-Syndrom) oder Verdacht auf solche,

Herzmuskelerkrankungen mit Verengung der Ausflussbahn (hypertrophe Kardiomyopathie mit Obstruktion),

krankhafter Ausweitung der Hauptschlagader (Aorta) im Bereich des Brustkorbes (thorakales Aortenaneurysma),

einer geplanten elektrischen Kardioversion (Regularisierung der Herzschlagfolge), gleichzeitig intravenöser Gabe von Calciumsalzen (s. Wechselwirkungen).

wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Arnika und andere Korbblütler, Weizenstärke oder einen der anderen Bestandteile von Crataegus Pentarkan® T sind.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Crataegus Pentarkan® T ist erforderlich:

Das Arzneimittel sollte nicht ohne ärztlichen Rat angewendet werden und ersetzt nicht andere vom Arzt verordnete Arzneimittel.

Der Bestandteil Convallaria majalis enthält herzwirksame Glykoside. Es bestehen von Mensch zu Mensch erhebliche Unterschiede in der Glykosidempfindlichkeit.

Bei unverändertem Fortbestehen der Krankheitssymptome über 6 Wochen oder bei Ansammlung von Wasser in den Beinen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder die Halsgegend ausstrahlen können, oder bei Atemnot ist eine rasche ärztliche Abklärung erforderlich.

Bei Anwendung von Crataegus Pentarkan® T mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Als Vorsichtsmaßnahme sollte bei jedem gleichzeitig mit Crataegus Pentarkan® T angewendeten Arzneimittel die Möglichkeit einer Wechselwirkung berücksichtigt werden.

Wirkungen und damit auch Nebenwirkungen von Crataegus Pentarkan® T können verstärkt werden bei gleichzeitiger Gabe von:

  • Calcium (darf nicht i. v. injiziert werden),
  • Arzneimittel, die den Kalium-/Magnesiumspiegel senken: Diuretika,
    Abführmittel (Missbrauch), Benzylpenicillin, Amphotericin B, Süßholzwurzel-Extrakt,
    Kortison (Korticosteroide, ACTH), Acetylsalicylsäure,
    Lithiumsalze,

Deutsche Homöopathie-Union

Bezeichnung:

Crataegus Pentarkan® T

Datum: 26.09.2013
Darreichungsform:

Tabletten

Seite: 3 von 6

Carboanhydrasehemmer,

  • ß-Blocker (Verlangsamung des Herzschlages),
  • Nifedipin,
  • Arzneimittel, die Herzrhythmusstörungen begünstigen: Suxamethoniumchlorid,
    Reserpin,
    trizyklische Antidepressiva, Sympathomimetika, Phosphodiesterasehemmer (z.B. Theophyllin),
  • Arzneimittel, die den Blutspiegel von Herzglykosiden erhöhen (P-Glykoprotein-Inhibitoren): Amiodaron (bis mehrere Wochen (Monate) nach Ende der Einnahme),
    Atorvastatin,
    Ciclosporin,
    Chinin/Chinidin,
    Chloroquin/Hydroxychloroquin,
    Spironolakton,
    Calciumantagonisten (Verapamil, Diltiazem u.a.), Itraconazol/Ketokonazol, Erythromycin/Clarithromycin, Sirolimus/Tacrolimus,
    Indinavir/Ritonavir.

Bei Anwendung von Crataegus Pentarkan® T zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Crataegus Pentarkan® T darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Crataegus Pentarkan® T

Dieses Arzneimittel enthält Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie es daher erst nach Rücksprache mit dem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Weizenstärke kann geringe Mengen Gluten enthalten, die aber auch für Patienten, die an Zöliakie leiden, als verträglich gelten.

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Wie wird es angewendet?

Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Erwachsene sollten 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette einnehmen.

Eine maximale Dosis von 3 Tabletten pro Tag soll aufgrund der enthaltenen Menge an herzwirksamen Bestandteilen (Glykoside) nicht überschritten werden.

Deutsche Homöopathie-Union

Bezeichnung:

Crataegus Pentarkan® T

Datum: 26.09.2013
Darreichungsform:

Tabletten

Seite: 4 von 6

Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.

Sie sollten die Tablette eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen einnehmen und sie vorzugsweise langsam im Mund zergehen lassen.

Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.

Wenn Sie eine größere Menge Crataegus Pentarkan® T angewendet haben, als Sie sollten

Die Einnahme größerer Mengen des Arzneimittels kann zu einer Vergiftung mit Maiglöckchen- Glykosiden (Convallaria majalis) führen.

Bei Überdosierung mit Maiglöckchen-Glykosiden sind die Symptome wie bei einer Digitalis-Vergiftung zu erwarten.

Als Frühsymptome einer Intoxikation können gastrointestinale Erscheinungen wie Nausea, Erbrechen und Speichelfluss, seltener Durchfall sowie neurotoxische Erscheinungen

(Sehstörungen mit Skotomen, Störungen des Farbensehens, Verwirrtheit) auftreten, später Mydriasis, Halluzinationen, Delirien, unter Umständen Tremor und Konvulsionen.

Eine Vielfalt von Herz-Rhythmusstörungen ist möglich:

Bigeminus, Sinusbradykardie mit ventrikulärer Tachykardie, Kammerflimmern.

Bei Übderdosierung benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen erforderlich sind. Die Reihenfolge der therapeutischen Maßnahmen richtet sich nach dem Schweregrad der Vergiftung. Bei nur leichter Überdosierung reichen Absetzen des Präparates und eine sorgfältige Überwachung durch den Arzt aus.

Therapie bei Intoxikation

Giftentfernung:

Bei akuter Intoxikation: Magenspülung nach Prämedikation von 1mg Atropin i.m. Wiederholte reichliche Gabe von Aktivkohle zur Resorptionsverminderung.

Bei chronischer kumulativer sowie leichter Überdosierung Absetzen des Präparates und sorgfältige Überwachung des Patienten. Einflüsse, die zur Veränderung der Cardenolidglycosid-Toleranz führen, sind zu vermeiden oder zu korrigieren (Störungen des Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes).

Weitere Maßnahmen:

Korrektur des Wasser- und Elektrolyt-Haushaltes:

i.v.-Tropfinfusion zum Ausgleich einer Dehydration durch Erbrechen mit Überwachung und Bilanzierung des Wasser-Elektrolyt-Haushaltes. Ein eventuell vorhandenes Magnesiumdefizit ist auszugleichen. Bei Hypokaliämie ist der Serumkaliumspiegel auf normale Werte anzuheben (Kontraindikation: AV-Block). Atemhilfe, da Sauerstoffmangel die Toxizität verstärkt. Kreislaufhilfe. Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Atropin (bei Herzblock oder Bradykardie), mit Lidocain i.v. (bei ventrikulärer Tachykardie oder Kammerflimmern) sowie mit Phenytoin, z. B. Phenhydan, Epanutin), (bei Extrasystolie; ggf. Herzschrittmacher). Bei Herzstillstand Maßnahmen der Reanimation einleiten, z. B. Herzmassage. Bei Stenokardien haben sich Nitro-Präparate bewährt (Hinweis: Nitro- Präparate können zu einem rapiden Blutdruckabfall führen). Bei Unruhe, Angst und exogner Psychose: Ruhigstellung des Patienten, eventuell Sedation, z. B. Diazepam. Transport: Obligatorische Klinikbehandlung, da Monitorüberwachung erforderlich. Bettruhe.

Deutsche Homöopathie-Union

Bezeichnung:

Crataegus Pentarkan® T

Datum: 26.09.2013
Darreichungsform:

Tabletten

Seite: 5 von 6

Wenn Sie die Anwendung von Crataegus Pentarkan® T vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Anwendung von Crataegus Pentarkan® T abbrechen

Es sind keine schädlichen Auswirkungen zu erwarten, wenn Sie die Anwendung von Crataegus Pentarkan® T abbrechen.

Allgemeiner Hinweis

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Crataegus Pentarkan® T Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Aufgrund des Bestandteils Convallaria majalis (Maiglöckchen) sind die nachfolgend aufgeführten unerwünschten Wirkungen möglich:

Magen-Darm-Trakt: Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden und Durchfall, Appetitlosigkeit Herz-Kreislauf: Unregelmäßiger Puls und Herzrhythmusstörungen

Sinnesorgane: Sehstörungen (z. B. Veränderungen des Farbsehens im Gelb/Grünbereich), Müdigkeit, Halluzinationen, Konvulsionen, Tremor, Delirien

Haut: Hautausschläge

Aussagen zur Häufigkeit können nicht gemacht werden.

Weizenstärke kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen.

Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Webseite: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

T aufzubewahren?

6.Inhalt der Packung und weitere Informationen

Wie ist Crataegus Pentarkan® T aufzubewahren?

Haltbarkeit nach Anbruch: 12 Monate.

Nicht über 25 °C aufbewahren.

Arzneimittel sind für Kinder unzugänglich aufzubewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden.

Deutsche Homöopathie-Union

Bezeichnung:

Crataegus Pentarkan® T

  Datum: 26.09.2013
Darreichungsform:

Tabletten

  Seite: 6 von 6
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen      

Was Crataegus Pentarkan® T enthält

     
Die Wirkstoffe: Crataegus Ø 100 mg, Convallaria majalis Trit. D1 25 mg, Prunus spinosa Ø 25 mg,
Arnica Trit. D2 25 mg        
sind in 1 Tablette verarbeitet.      

Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Weizenstärke.

Wie Crataegus Pentarkan® T aussieht und Inhalt der Packung

Crataegus Pentarkan® T ist eine hellbraune, gegebenenfalls leicht gefleckte Tablette zum Einnehmen.

Packung mit 200 Tabletten

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG Ottostraße 24

76227 Karlsruhe info@dhu.de

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2013.

Crataegus Pentarkan® T enthält die vier Bestandteile Crataegus, Convallaria, Prunus spinosa und Arnica, die zur Behandlung von leichter Herzmuskelschwäche, insbesondere bei Altersherz, eingesetzt werden können. Eine Herzmuskelschwäche bedingt eine verminderte Herzleistung, so dass die Blutversorgung der Kreislaufperipherie und damit die Sauerstoffversorgung des Körpers eingeschränkt ist. Dies kann sich als verminderte Leistungsfähigkeit bei körperlicher Belastung zeigen. Crataegus Pentarkan® T beeinflusst die dadurch entstehenden Symptome und bewirkt eine Stärkung des Herzens.

Apothekenpflichtig

Zul.-Nr.: 6568261.00.00

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Zuletzt aktualisiert: 24.08.2023

Quelle: Crataegus Pentarkan T - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Weißdorne (Crataegus monogyna/laevigata)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG.
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 28.08.1998
ATC Code C01EH20
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden