Wirkstoff(e) Phytomenadion (Vitamin K1)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 25.02.2005
ATC Code B02BA01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Vitamin K und andere Hämostatika

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH

Was ist es und wofür wird es verwendet?

KA-VIT Tropfen enthalten Phytomenadion (Vitamin K1), ein Mittel zur Verhinderung von Blutungen. Gesichertes Anwendungsgebiet für KA-VIT Tropfen ist die Behandlung von Vitamin-K-Mangelzuständen sowie die Vorbeugung von Vitamin-K-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wenn Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Bevor Sie KA-VIT Tropfen zu sich nehmen sprechen Sie bitte mit einem Arzt oder Apotheker. Falls Sie an einer der hier aufgelisteten Beschwerden leiden, darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.

Wie wird es angewendet?

KA-VIT Tropfen sind jedoch nur zum Einnehmen geeignet. Informationen über die Dosierung finden Sie in der Langbeschreibung.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

In sehr seltenen Fällen wurden gegenüber dem Wirkstoff Phytomenadion allergische (Überempfindlichkeits-)Reaktionen beobachtet.

Weiter unten finden Sie eine Liste mit allen Nebenwirkungen.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Nicht gekühlt und nicht über 25 °C lagern. Vor Licht geschützt im Umkarton aufbewahren!

Die Kurzinformation

Alle für die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick über ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus Gründen der Lesbarkeit bewusst verkürzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

KA-VIT Tropfen enthalten Phytomenadion (Vitamin K1), ein Mittel zur Verhinderung von Blutungen.

Gesichertes Anwendungsgebiet für KA-VIT Tropfen ist die Behandlung von Vitamin-K-Mangelzuständen sowie die Vorbeugung von Vitamin-K-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Dazu gehören:

  • Neugeborenen-Vitamin K-Prophylaxe unmittelbar nach Geburt,
    Vitamin-K-Prophylaxe bei Patienten mit Risikofaktoren für die Entwicklung eines Vitamin-K-Mangels, sobald der Quick-Wert unter die Normgrenze abfällt bzw. der INR-Wert über die Normgrenze ansteigt,
  • Vitamin-K-Therapie bei Patienten mit Vitamin-K-Mangelblutungen, die zumeist mit einem Quick-Wert unter 10 % bzw. einem INR-Wert von 5 oder höher einhergehen. Die Vitamin-K-Mangelblutung kann durch einen echten Vitamin-K-Mangel oder durch eine zu hohe Dosierung von bestimmten blutverdünnenden Arzneimitteln (Cumarinderivaten) verursacht sein.


Hinweise auf Risikofaktoren für einen Vitamin-K-Mangelzustand

Risikofaktoren sind bei Neugeborenen und Säuglingen:

  • Einnahme von bestimmten Arzneimitteln (Antikonvulsiva, Tuberkulostatika und Cumarinderivate) während der Schwangerschaft und Stillzeit
  • Früh- und Mangelgeburt, komplizierte Geburt, später Fütterungsbeginn, ausschließliche Muttermilchernährung und unzureichende Fütterung.
    Risikofaktoren sind beim Säugling, älteren Kind und beim Erwachsenen:
  • gestörte Aufnahme bestimmter Stoffe aus dem Darm (Malabsorptionssyndrome), Ernährung durch direkte Infusion in den Blutkreislauf (parenterale Ernährung), Stau von Gallenflüssigkeit innerhalb des Gallengangs (Gallengangsatresie, Alpha-1-Antitrypsinmangel, Mukoviszidose, Cytomegalie-Virus-Infektion, Verschlussikterus)
  • Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, verminderte Menge bestimmter Eiweißstoffe im Blut (A-β-Lipoproteinämie), Behandlung mit Antibiotika (insbesondere Cephalosporine), Sulfonamiden oder Salicylaten.
  •  

Hinweise auf Mangelerscheinungen

Vitamin-K-Mangelerscheinungen können hervorgerufen werden

  • durch einen echten Mangel an Vitamin K (z. B. ernährungsbedingt oder durch gestörte Aufnahme im Darm)
  • bei der Anwendung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Cumarinderivate wie z. B. Phenprocoumon oder Warfarin) oder durch verschiedene Inhibitoren der Vitamin-K1-Epoxidreduktase

Anzeichen von Blutungen sind Blutergüsse (Hämatome), durch Blutungen schwarz gefärbter Stuhlgang (Teerstuhl, Melaena), rot gefärbter Urin (Hämaturie) und starke Kopfschmerzen, Schwindel oder Ausfallerscheinungen durch Hirnblutungen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

KA-VIT Tropfen dürfen nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Phytomenadion (Vitamin K1) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie KA-VIT Tropfen einnehmen,

  • wenn Sie regelmäßig Arzneimittel gegen Blutgerinnungsstörungen (Cumarinderivate) einnehmen müssen, sollten Sie KA-VIT Tropfen nur unter genauer Befolgung der Ihnen vom Arzt vorgeschriebenen Dosierung einnehmen. In diesem Fall kann die Gefahr eines Gefäßverschlusses (Thrombose) durch Aufhebung der Cumarinwirkung entstehen, weil die gerinnungsfördernden Faktoren schneller durch Vitamin K1 aktiviert werden als die gerinnungshemmenden.

Einnahme von KA-VIT Tropfen zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von KA-VIT Tropfen?

  • Arzneimittel gegen Blutgerinnungsstörungen (Cumarinderivate wie z. B. Phenprocoumon oder Warfarin)
  • bestimmte Schmerzmittel (Acetylsalicylsäure (ASS) und andere Salicylate)
  • einige Antibiotika wie z. B. Cephalosporine können die Vitamin-K-Wirkung bzw. die Wirkung von KA-VIT Tropfen vermindern.

Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für kurze Zeit vorher angewendete Arzneimittel gelten können.

  • Arzneimittel gegen Krampfanfälle (Antikonvulsiva wie Phenobarbital und Phenytoin) sowie Arzneimittel gegen Tuberkulose (Tuberkulostatika wie Isoniazid und Rifampicin) können bei Neugeborenen, deren Mütter diese Arzneimittel während der Schwangerschaft eingenommen haben, am ersten Lebenstag gefährliche Mangelblutungen verursachen.
  • Die Langzeitanwendung von Mineralölen (z. B. Paraffinum liquidum) sowie die gleichzeitige Einnahme von Gallensäureaustauschharzen (Colestyramin) sowie eines Mittels zur Unterdrückung der körpereigenen Immunabwehr (Azathioprin) erschweren die Aufnahme von Vitamin K1.

Wie beeinflussen KA-VIT Tropfen die Wirkung von anderen Arzneimitteln?
KA-VIT Tropfen heben als Gegenmittel die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzeimitteln auf.

Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bisherige Erfahrungen bei der Einnahme von Vitamin K1 bei Schwangeren und Stillenden haben in therapeutischer Dosierung keine schädigende Wirkung gezeigt.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Besondere Vorsichtsmaßnahmen sind nicht erforderlich.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Generell kann Vitamin K1 (Phytomenadion) entweder in eine Vene oder einen Muskel gespritzt oder eingenommen werden. KA-VIT Tropfen sind jedoch nur zum Einnehmen geeignet.

Anwendung bei Neugeborenen
Wie Vitamin K1 bei Neugeborenen angewendet wird, ist davon abhängig, für welchen Zweck es gegeben wird und ob Ihr Baby zu früh geboren wurde.

Dosierung zur Vorbeugung eines Vitamin-K-Mangels
Gesunde Neugeborene, die zum oder kurz vor dem errechneten Geburtstermin geboren wurden, erhalten:

  • eine erste Dosis von 2 Tropfen KA-VIT (entsprechend 2 mg Vitamin K1) bei oder kurz nach der Geburt.
  • eine zweite Dosis von 2 Tropfen KA-VIT 3 bis 10 Tage nach der Geburt
  • eine dritte Dosis von 2 Tropfen KA-VIT 4 bis 5 Wochen nach der Geburt

Bei Säuglingen, die ausschließlich mit der Flasche (mit Säuglingsnahrung) ernährt werden, kann die dritte Dosis entfallen.

Frühgeborene oder Reifgeborene mit besonders hohem Blutungsrisiko
Diese Kinder sollten Vitamin K1 als Spritze (Injektion) erhalten. Dafür ist KA-VIT nicht geeignet; Ihr Arzt wird ein anderes Arzneimittel dafür verwenden.

Dosierung zur Behandlung bei Vitamin-K-Mangelblutungen
Bei Patienten mit Vitamin-K-Mangelblutungen sollten KA-VIT Tropfen entsprechend der gewünschten Wirkung dosiert werden:

  • Bei leichteren Blutungen genügt im Allgemeinen eine Dosis von 1–5 mg Phytomenadion (entspr. 1–5 Tropfen KA-VIT) unabhängig vom Alter des Patienten.
  • Bei Patienten mit Vitamin-K-Mangelblutungen infolge einer Überdosierung blutgerinnungshemmender Arzneimittel (Cumarinderivate wie z. B. Phenprocoumon oder Warfarin), die leichtere Blutungen aufweisen, genügt zumeist das Absetzen des Antikoagulans.
  • Bei mittelschweren Blutungen wird die Gabe von 5–10 mg Phytomenadion (entsprechend 5–10 Tropfen KA-VIT) empfohlen.

Art der Anwendung
Die Einnahme von KA-VIT Tropfen sollte zusammen mit etwas Flüssigkeit erfolgen.
Durch Halten der Flasche senkrecht nach unten können Sie die Emulsion tropfenweise dosieren.

Dauer der Anwendung
Bei langfristiger Einnahme sollten Sie den Arzt befragen.

Wenn Sie eine größere Menge von KA-VIT Tropfen eingenommen haben, als Sie sollten
Auch nach Überdosierung sind bisher keine toxischen Erscheinungen bekannt geworden.

Wenn Sie die Einnahme von KA-VIT Tropfen vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von KA-VIT Tropfen abbrechen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie die Einnahme von KA-VIT Tropfen abbrechen. Unter Umständen kann die Blutungsneigung wieder auftreten.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

In sehr seltenen Fällen wurden gegenüber dem Wirkstoff Phytomenadion allergische (Überempfindlichkeits-)Reaktionen beobachtet.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht gekühlt und nicht über 25 °C lagern. Vor Licht geschützt im Umkarton aufbewahren!
Nach erstmaligem Öffnen der Flasche sind KA-VIT Tropfen 3 Monate bei Raumtemperatur haltbar.

Hinweis: Eine eventuell auftretende leichte Trübung (Opaleszenz) ist durch den Emulsionscharakter der Zubereitung bedingt und beeinträchtigt nicht die Wirksamkeit.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden, wenn Sie Folgendes bemerken: eine starke Trübung und/oder Farbänderung der Emulsion nach orange-braun.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was KA-VIT Tropfen enthalten
• Der Wirkstoff ist Phytomenadion (Vitamin K1).
1 ml Emulsion zum Einnehmen (20 Tropfen) enthält 20 mg Phytomenadion (Vitamin K1).
• Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumedetat, Polysorbat 80, Sorbinsäure, gereinigtes Wasser.

Wie KA-VIT Tropfen aussehen und Inhalt der Packung
KA-VIT Tropfen sind eine klare oder schwach trübe, gelbe Emulsion.
KA-VIT Tropfen sind in Originalpackungen mit 1 Tropfflasche zu 5 ml Emulsion und zu 10 ml Emulsion sowie in Bündelpackungen zu 3 x 10 ml erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
INFECTOPHARM Arzneimittel und Consilium GmbH, Von-Humboldt-Straße 1, 64646 Heppenheim, www.infectopharm.com
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2015.

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Zuletzt aktualisiert: 01.03.2023

Quelle: KA-VIT Tropfen - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Phytomenadion (Vitamin K1)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 25.02.2005
ATC Code B02BA01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Vitamin K und andere Hämostatika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden