Pentox-CT 100mg/5ml Ampullen

Abbildung Pentox-CT 100mg/5ml Ampullen
Wirkstoff(e) Pentoxifyllin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller CT Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C04AD03
Pharmakologische Gruppe Periphere Vasodilatatoren

Zulassungsinhaber

CT Arzneimittel GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Pentoxyfillin-ratiopharm 400mg Retardtabletten Pentoxifyllin Ratiopharm GmbH
Pentohexal 300 Pentoxifyllin Hexal Aktiengesellschaft
durapental 600mg Retardtabletten Pentoxifyllin Mylan dura GmbH
Pentoxifyllin-ratiopharm 600mg Retardtabletten Pentoxifyllin Ratiopharm GmbH
Pentohexal 600 Pentoxifyllin Hexal Aktiengesellschaft

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Einleitung und Unterstützung einer oralen Behandlung von peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen im Stadium II nach Fontaine (intermittierendes Hinken).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Pentox-CT 100 mg/5 ml darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Pentoxifyllin, anderen Methylxanthinen oder einem der sonstigen Bestandteile von Pentox-CT 100 mg/5 ml sind
- wenn Sie einen akuten Herzinfarkt haben
- wenn bei Ihnen eine Hirnblutung oder andere klinisch relevante Blutungen vorliegen
- wenn Sie unter Geschwüren im Magen und/oder Darmbereich leiden
- wenn Sie eine hämorrhagische Diathese (Krankheitszustände mit erhöhter Blutungsneigung) haben
- wenn Sie Netzhautblutungen haben
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Pentox-CT 100 mg/5 ml ist erforderlich
- wenn Sie an Herzrhythmusstörungen leiden
- wenn Sie an arterieller Hypotension (niedrigem Blutdruck) leiden
- wenn Sie eine Koronarsklerose (Verengung oder Verschluss der Herzkranzgefäße) haben
- nach einem Herzinfarkt
- postoperativ nach einem chirurgischen Eingriff
- wenn Sie an einem systemischen Lupus erythematodes (SLE) leiden
- wenn Sie an einer Mischkollagenose (?mixed connective tissue disease?) leiden
Treten Netzhautblutungen während der Behandlung mit Pentoxifyllin auf, ist das Präparat sofort abzusetzen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Pentox-CT 100 mg/5 ml mit Arzneimitteln zur Hemmung der Blutgerinnung (oralen Antikoagulantien) ist aufgrund des Blutungsrisikos eine sorgfältige Überwachung und eine häufige Kontrolle der Gerinnungswerte (INR) erforderlich.
Während der Behandlung mit Pentox-CT 100 mg/5 ml sollten regelmäßige Blutbildkontrollen durchgeführt werden.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) oder bei schweren Leberfunktionsstörungen kann es zur verzögerten Ausscheidung von Pentoxifyllin kommen. In solchen Fällen ist eine Dosisreduktion und eine entsprechende Überwachung erforderlich (siehe auch 3. ?Wie ist Pentox-CT 100 mg/5 ml anzuwenden??.
Bei Anwendung von Pentox-CT 100 mg/5 ml mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Blutdrucksenkende Arzneimittel (Antihypertonika)
Pentoxifyllin kann die Wirkung blutdrucksenkender Arzneimittel verstärken, eine verstärkte Blutdrucksenkung ist möglich.
Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulantien)
Pentoxifyllin kann die Wirkung von Antikoagulantien verstärken. Bei Patienten mit erhöhter Blutungsbereitschaft aufgrund von z. B. gleichzeitiger Gabe von gerinnungshemmenden Arzneimitteln ist eine besonders sorgfältige Überwachung (z. B. regelmäßige Kontrolle der INR) erforderlich, da eventuell auftretende Blutungen verstärkt werden können.
Orale Antidiabetika (Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit), Insulin
Eine Verstärkung der blutzuckersenkenden Wirkung kann auftreten (hypoglykämische Reaktionen). Die Blutzuckereinstellung sollte in individuell festzulegenden Abständen kontrolliert werden.
Theophyllin
Erhöhte Blutspiegel von Theophyllin sind möglich, so dass bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen Nebenwirkungen von Theophyllin verstärkt in Erscheinung treten können.
Cimetidin
Erhöhung der Pentoxifyllin-Plasmaspiegel und Wirkungsverstärkung von Pentox-CT 100 mg/5 ml ist möglich.
Schwangerschaft und Stillzeit
Pentox-CT 100 mg/5 ml soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen mit schwangeren Frauen vorliegen.
Während der Stillzeit geht Pentoxifyllin in die Muttermilch über, allerdings erhält der Säugling nur äußerst geringe Mengen an Substanz, so dass bei begründeter Anwendung in der Stillzeit Wirkungen beim Säugling nicht zu erwarten sind.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Pentox-CT 100 mg/5 ml hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Pentox-CT 100 mg/5 ml
Dieses Arzneimittel enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle, d. h., es ist nahezu ?natriumfrei?.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Pentox-CT 100 mg/5 ml ANZUWENDEN?
Wenden Sie Pentox-CT 100 mg/5 ml immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Injektion
1-mal täglich 100 mg Pentoxifyllin, in schweren Fällen Dosissteigerung bis auf 3-mal täglich 100 mg Pentoxifyllin.
Wird die Einzeldosis von 100 mg Pentoxifyllin gut vertragen, so können weitere 100 mg Pentoxifyllin injiziert werden.
Infusion
Initial 1 Ampulle Injektionslösung (100 mg Pentoxifyllin/Tag) nach Verdünnen in einer kompatiblen Infusionslösung. Danach kann eine Steigerung der Dosis um täglich jeweils 100 mg Pentoxifyllin bis auf maximal 400 mg Pentoxifyllin (200 mg Pentoxifyllin vormittags/200 mg Pentoxifyllin nachmittags) täglich erfolgen.
Die intravenös verabreichte Menge Pentoxifyllin sollte durch eine orale Therapie mit Retardtabletten zu 400 mg bzw. Retardtabletten mit 600 mg Wirkstoffgehalt ergänzt werden. Die Gesamtdosis (parenteral und oral) sollte 1200 mg Pentoxifyllin nicht überschreiten.
Falls Sie niedrige oder schwankende Blutdruckwerte haben, können besondere Dosierungsanweisungen Ihres Arztes erforderlich sein.
Falls Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) leiden, wird Ihr Arzt eine Dosisanpassung in Abhängigkeit von der individuellen Verträglichkeit vornehmen.
Falls Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden, ist eine Verringerung der Dosierung erforderlich, die von Ihrem Arzt entsprechend dem Schweregrad der Erkrankung und der Verträglichkeit individuell festgelegt wird.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Pentox-CT 100 mg/5 ml zu stark oder zu schwach ist.
Art der Anwendung
Intravenöse Anwendung
Injektion und Infusion sollten grundsätzlich am liegenden Patienten durchgeführt werden.
Als Infusionslösung können physiologische Kochsalzlösung, 5- oder 10%ige Glucose-Lösung, 6%ige HAES-Lösung [Poly(O-2-hydroxyethyl)stärke-Lösung], Ringer-Lösung oder Ringer-Lactat-Lösung verwendet werden. Im Einzelfall sollte die Verträglichkeit der Injektionslösung mit der vorgesehenen Infusionslösung getestet werden.
i.v.-Injektion
Langsam über mindestens 5 Minuten injizieren.
i.v.-Infusion
1 Ampulle Pentox-CT 100 mg/5 ml (100 mg Pentoxifyllin) in 250-500 ml Infusionslösung verdünnt über einen Zeitraum von 120-180 Minuten infundieren. Bei der maximalen Tagesdosis von 400 mg Pentoxifyllin werden jeweils vormittags und nachmittags 2 Ampullen in 250-500 ml Infusionslösung über einen Zeitraum von 120-180 Minuten infundiert.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung bestimmt Ihr behandelnder Arzt.
Wenn Sie eine größere Menge von Pentox-CT 100 mg/5 ml angewendet haben, als Sie sollten
Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Pentoxifyllin benachrichtigen Sie Ihren Arzt, er wird entsprechend den Symptomen über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Bei Vergiftungen ist sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit eine stationäre Aufnahme und entsprechende therapeutische Maßnahmen erfolgen können.
Symptome einer Überdosierung: Schwindel, Brechreiz, Blutdruckabfall, Tachykardie, Flush, Bewusstlosigkeit, Fieber, Agitation, Areflexie, tonisch-klonische Krämpfe, kaffeesatzartiges Erbrechen sowie Arrhythmien können bei einer Überdosierung mit Pentoxifyllin auftreten.
Wenn Sie die Anwendung von Pentox-CT 100 mg/5 ml vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Wenn Sie die Anwendung von Pentox-CT 100 mg/5 ml abbrechen
Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Pentox-CT 100 mg/5 ml nicht, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt abgesprochen zu haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Pentox-CT 100 mg/5 ml Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

sehr häufigmehr als 1 Behandelter von 10
häufig1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten1 bis 10 Behandelte von 10.000
sehr seltenweniger als 1 Behandelter von 10.000
nicht bekanntHäufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar


Nebenwirkungen
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchenzahl) mit Hautblutungen (thrombozytopenische Purpura) und u. U. fataler aplastischer Anämie (verminderte oder fehlende Produktion sämtlicher Blutzellen, Panzytopenie). Aus diesem Grund sollten regelmäßige Blutbildkontrollen erfolgen.
Erkrankungen des Immunsystems
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Juckreiz, Hautrötung, Urtikaria (Quaddeln mit Juckreiz).
Sehr selten: sehr schwere, innerhalb von Minuten nach Gabe auftretende Überempfindlichkeitsreaktionen (angioneurotisches Ödem, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur, anaphylaktischer Schock).
Bei ersten Anzeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt zu benachrichtigen.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Schwindel, Zittern (Tremor), Kopfschmerzen.
Sehr selten: Unruhe, Schlafstörungen, vermehrtes Schwitzen, Krämpfe (Konvulsionen), Missempfindungen (Parästhesien), Symptomatik einer keimfreien Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) (besonders anfällig hierfür scheinen Patienten mit Autoimmunerkrankungen [systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen] zu sein. In allen Fällen bildeten sich die Symptome nach Absetzten von Pentox-CT 100 mg/5 ml zurück.).
Augenerkrankungen
Sehr selten: Sehstörungen, Konjunktivitis, Netzhautblutungen, Netzhautablösungen.
Treten Netzhautblutungen während der Behandlung mit Pentoxifyllin auf, ist das Präparat sofort abzusetzen.
Herzerkrankungen
Selten: Herzrhythmusstörungen (wie z. B. Tachykardien), Angina pectoris, Atemnot (Dyspnoe).
Gefäßerkrankungen
Häufig: Flush (Gesichtsrötung mit Hitzegefühl).
Selten: Blutdrucksenkung.
Sehr selten: Blutdruckerhöhung, Blutungen (z. B. Haut und Schleimhäute, Magen, Darm, Urogenitaltrakt), intrakranielle Blutungen (Blutungen im Schädel).
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl, Magendruck oder Durchfall.
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Gallestauung (intrahepatische Cholestase), Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, alkalische Phosphatase).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: schwerwiegende Hautreaktionen (epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom).
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Häufig: Fieber.
Selten: Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (periphere Ödeme/Angioödeme).
Gegenmaßnahmen
Atemnot, Erbrechen, Schweißausbruch und Schwindel können erste Anzeichen für schwere Überempfindlichkeitsreaktionen sein. Setzen Sie in diesen Fällen das Arzneimittel sofort ab und verständigen Sie einen Arzt.
Werden während der Behandlung Netzhautblutungen festgestellt, muss das Arzneimittel sofort abgesetzt werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Ampulle angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Haltbarkeit nach Zubereitung
Die chemische und physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung wurde für 24 Stunden bei 25 °C nachgewiesen. Aus mikrobiologischer Sicht sollte die gebrauchsfertige Zubereitung sofort verwendet werden. Wenn die gebrauchsfertige Lösung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich.

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Weitere Informationen

Was Pentox-CT 100 mg/5 ml enthält
Der Wirkstoff ist Pentoxifyllin.
1 Ampulle Pentox-CT 100 mg/5 ml zu 5 ml Injektionslösung enthält 100 mg Pentoxifyllin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Dinatriumhydrogenphosphat-Heptahydrat, Wasser für Injektionszwecke.
Wie Pentox-CT 100 mg/5 ml aussieht und Inhalt der Packung
Pentox-CT 100 mg/5 ml ist in Packungen mit 5 und 25 Ampullen zu 5 ml Injektionslösung erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
CT Arzneimittel GmbH
Lengeder Str. 42a
13407 Berlin
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2009
Versionscode: Z05

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Wirkstoff(e) Pentoxifyllin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller CT Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C04AD03
Pharmakologische Gruppe Periphere Vasodilatatoren

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden