Ticlopidin-CT 250 mg Filmtabletten

Ticlopidin-CT 250 mg Filmtabletten
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberCT Arzneimittel GmbH
ATC CodeB01AC
Pharmakologische GruppeAntithrombotische Mittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Anwendungsgebiete
Zur Prophylaxe (Vorbeugung) von thrombotischem Hirninfarkt bei Patienten nach transitorischen ischämischen Attacken (TIA), reversiblem ischämischen neurologischen Defizit (RIND) bzw. zur Prophylaxe bei Patienten, die einen thrombotischen Hirninfarkt durchgemacht haben (Sekundärprophylaxe).
Diese Indikationsgebiete gelten nur für Patienten, bei denen eine Behandlung mit Acetylsalicylsäure nicht vertretbar ist.
Zur Vermeidung von Blutgerinnseln (Thrombozytenaggregation) bei Patienten mit Gerinnungsproblemen im körperfremden Kreislauf bei der Blutwäsche (Shunt-Komplikationen bei Hämodialyse), wenn Unverträglichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure-haltigen Präparaten besteht.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Die Anwendung von Ticlopidin-CT 250 mg bei Kindern wird nicht empfohlen.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ticlopidin-CT 250 mg darf nicht eingenommen werden bei
- bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ticlopidinhydrochlorid oder einen anderen Bestandteil des Arzneimittels
- krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagischen Diathesen)
- Erkrankungen mit Verlängerung der Blutungszeit
- Organschädigungen mit Blutungsgefahr, wie z. B. akute Magen-Darm-Geschwüre oder Gefäßblutungen im Gehirn (hämorrhagischer apoplektischer Insult)
- bestehenden oder aus der Vorgeschichte bekannten Blutbildveränderungen, wie z. B. die Verminderung von bestimmten weißen Blutkörperchen oder der Blutplättchen (Neutropenie, Agranulozytose, Thrombozytopenie)
Was müssen Sie während der Schwangerschaft und in der Stillzeit beachten?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit soll Ticlopidin-CT 250 mg nicht eingenommen werden, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen beim Menschen vorliegen.
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
Sollten Sie unter erhöhter Blutungsneigung leiden, z. B. nach Verletzungen, Operationen oder anderen krankhaften Zuständen, muss die Therapie mit Ticlopidin-CT 250 mg sorgfältig überwacht werden.
Bitte benachrichtigen Sie Ihren Arzt so früh wie möglich, wenn bei Ihnen Operationen, auch kleinere Eingriffe (z. B. das Ziehen eines Zahnes), bevorstehen. Sofern die hemmende Funktion von Ticlopidin-CT 250 mg auf die Blutplättchen nicht erwünscht ist, wird der Arzt die Behandlung 10 Tage vor der Operation absetzen.
Im Falle einer nicht geplanten Operation kann der Arzt geeignete Maßnahmen zur Korrektur einer verlängerten Blutungszeit bzw. zur Verringerung eines Blutungsrisikos einleiten (z. B. die Gabe von Kortikosteroiden wie Methylprednisolon, von Desmopressin oder im Akutfall die Transfusion von Blutplättchenkonzentrat).
Vor Beginn und während der ersten 3 Monate der Behandlung mit Ticlopidin-CT 250 mg sind zum frühzeitigen Erkennen einer beginnenden Blutbildveränderung Kontrollen des Blutbildes in 14tägigen Abständen erforderlich.
Sinkt die Anzahl eines Teiles der weißen Blutkörperchen (Neutrophile) unter 1500/mm ab, so ist sofort eine weitere Blutuntersuchung durchzuführen. Bestätigen Laboruntersuchungen eine Verminderung der Anzahl spezieller weißer Blutkörperchen (Neutropenie; < 1500 neutrophile Granulozyten/mm) oder einen Rückgang der Blutplättchen (Thrombozytopenie; < 100.000 Thrombozyten/mm), so wird die Behandlung mit Ticlopidin-CT 250 mg abgebrochen.
Gewöhnlich führt der Therapieabbruch zu einer Normalisierung des Blutbildes. Die Laboruntersuchungen sollten bis zur Normalisierung des Blutbildes fortgeführt werden.
Wird die Therapie mit Ticlopidin-CT 250 mg aus anderen Gründen innerhalb der ersten 3 Monate abgebrochen, so ist 14 Tage nach Behandlungsende eine Kontrolle des Blutbildes notwendig.
Infektionen können Anzeichen einer Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen (Neutropenie) sein. Bitte benachrichtigen Sie deshalb beim Auftreten von Fieber, Halsentzündungen oder Mundgeschwüren sofort Ihren Arzt.
Bei einer Verminderung der für die Blutgerinnung wichtigen Blutplättchen (Thrombozytopenie) können vermehrt kleine Blutungen in der Haut oder den Schleimhäuten sowie Blutergüsse auftreten. Beobachten Sie ungewöhnliche Blutungen sowie häufig Blutergüsse, so benachrichtigen Sie ebenfalls den behandelnden Arzt. Er wird nach einer Blutbildkontrolle entscheiden, ob die Behandlung mit Ticlopidin-CT 250 mg abgebrochen oder fortgesetzt wird.
Haut- und Schleimhautblutungen sowie vermehrte und verlängerte Blutungen während und nach Operationen können ebenfalls auftreten.
Die beschriebenen Blutbildveränderungen und Blutungskomplikationen können unter bestimmten Umständen lebensbedrohlich verlaufen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die notwendigen Kontrolluntersuchungen nicht ordnungsgemäß durchgeführt oder die Nebenwirkungen zu spät erkannt und falsch behandelt werden.
Bitte suchen sie daher regelmäßig Ihren Arzt zu den Kontrollterminen auf.
Insbesondere während der ersten 4 Behandlungsmonate kann es zu Leberfunktionsstörungen wie Leberentzündung oder Gelbsucht kommen. Bei Verdacht auf Leberfunktionsstörungen ist es notwendig, die Leberwerte zu kontrollieren.
Sollten Sie Anzeichen für eine Störung der Leberfunktion, wie Gelbfärbung der Haut, heller Stuhl, dunkler Urin, unter Umständen auch in Kombination mit Anzeichen einer vorübergehenden Durchblutungsstörung des Gehirns oder eines Schlaganfalls (z. B. Schwindelattacken, Gangunsicherheit, Sprachstörung, Schwäche einer Körperhälfte) bei sich beobachten, suchen Sie bitte sofort Ihren Arzt auf.
Bei der Einnahme bestimmter weiterer Arzneimittel sind ebenfalls Laborkontrollen erforderlich (siehe Abschnitt “Wechselwirkungen mit anderen Mitteln”).
Was müssen Sie im Straßenverkehr sowie bei der Arbeit mit Maschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt beachten?
Da bei der Anwendung von Ticlopidin-CT 250 mg Nebenwirkungen wie Schwindel und Übelkeit auftreten können, kann im Einzelfall die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeuges und/oder zum Bedienen von Maschinen eingeschränkt sein. Wenn Sie derartige Nebenwirkungen an sich bemerken, sollten Sie deshalb nicht selbst Auto fahren oder Maschinen bedienen. Fragen sie in Zweifelsfällen Ihren Arzt. Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit verschlechtert!

Wie wird es angewendet?

Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Ticlopidin-CT 250 mg nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Ticlopidin-CT 250 mg sonst nicht richtig wirken kann!
Was müssen Sie beachten, wenn Sie zu wenig Ticlopidin-CT 250 mg eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?
Haben Sie eine oder mehrere Anwendungen vergessen, nehmen Sie die vergessenen Filmtabletten nicht nachträglich ein, sondern setzen sie die Behandlung mit der verordneten Dosis zu den gewohnten Zeiten fort. Da Ticlopidin-CT 250 mg über mehrere Tage wirkt, besteht auch bei fehlender Einnahme über einige Tage eine – wenn auch abnehmende – Wirkung.
Was müssen Sie beachten, wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden wollen?
Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder abbrechen, geht die Wirksamkeit von Ticlopidin-CT 250 mg verloren. Bitte besprechen sie daher in solchen Fällen mit Ihrem Arzt, ob Sie diese oder gegebenenfalls eine andere Therapie fortsetzen sollen.
Wenn Sie Ticlopidin-CT 250 mg absetzen, kann die Wirkung des Arzneimittels noch bis zu 10 Tagen nachweisbar sein. Dies kann für die Einnahme anderer Arzneimittel wichtig sein, außerdem besteht über diesen Zeitraum eine erhöhte Blutungsneigung.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Ticlopidin-CT 250 mg?
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Wirkungsverstärkung:
Die Begleitbehandlung mit anderen die Blutungsneigung fördernden Arzneimitteln (z. B. orale Antikoagulanzien, Heparin, Acetylsalicylsäure, sonstige Salicylate, nicht-steroidale Antirheumatika) sollte vermieden werden. Lässt sich eine Kombination von Ticlopidin-CT 250 mg mit solchen Arzneimitteln nicht vermeiden, so sind engmaschige Laborkontrollen zur Überprüfung der Blutgerinnung (Hämostase) erforderlich.
Bei Umstellung von Acetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln auf Ticlopidin-CT 250 mg ist zu beachten, dass eine noch vorhandene Wirkung von Acetylsalicylsäure durch Ticlopidin-CT 250 mg verstärkt werden kann.
Die Ausscheidung von Phenazon (fiebersenkendes und schmerzlinderndes Arzneimittel), das über bestimmte Leberenzyme (Cytochrom-P450-System) abgebaut wird, verlängert sich bei der gleichzeitigen Behandlung mit Ticlopidin-CT 250 mg um 25 %. Für Substanzen, die auf ähnliche Weise abgebaut werden (z. B. bestimmte Beruhigungs- und Schlafmittel), ist die gleiche Wirkung zu erwarten.
Bei Patienten mit Leberschäden ist mit einer Verlängerung der Ausscheidung einiger Arzneimittel zu rechnen. In diesen Fällen wird der Arzt insbesondere für Arzneimittel, die nur in einem engen Dosisbereich angewandt werden können, zu Beginn und am Ende einer Behandlung mit Ticlopidin-CT 250 mg eine Anpassung der Dosierung vornehmen, um die am besten wirksamen Konzentrationen im Blut aufrechtzuerhalten.
Bei gleichzeitiger Verabreichung von Ticlopidin-CT 250 mg und Theophyllin (Asthmamittel)wird die Ausscheidung von Theophyllin vermindert. Daher muss der Arzt die Theophyllin-Dosis während und auch nach einer Behandlung mit Ticlopidin-CT 250 mg anpassen.
Die länger dauernde Verabreichung von Cimetidin (Arzneimittel, das die Magensäureproduktion hemmt) erhöht die Ticlopidin-Konzentration im Blut deutlich.
Wirkungsabschwächung
Die Gabe von Ticlopidin-CT 250 mg zusammen mit Antazida (magensäurebindende Arzneimittel) führt zu einer 20- bis 30%igen Senkung der Konzentration von Ticlopidin im Blut.
Bei gleichzeitiger Gabe von Digoxin (Herzglykosid) kommt es zu einer leichten Abnahme (ca. 15 %) der Digoxin-Konzentration im Blut. Dies lässt kaum eine Änderung der Wirkung von Digoxin erwarten.
Bei gleichzeitiger Gabe von Ciclosporin wurde über verringerte Ciclosporin-Konzentrationen im Blut berichtet. Daher wird der Arzt die Ciclosporin-Konzentrationen im Blut kontrollieren, und gegebenenfalls die Dosis anpassen.
Hinweis:
Eine gleichzeitige Behandlung mit Ticlopidin-CT 250 mg und Phenytoin sollte nur mit Vorsicht erfolgen.
Ticlopidin hemmt den Abbau von Phenytoin. Infolgedessen kann es zu einem Anstieg der Phenytoin-Menge im Blut kommen und es können neurologische Symptome wie Krampfanfälle und Erinnerungsstörungen auftreten. Ihr Arzt sollte zu Beginn und am Ende der Therapie mit Ticlopidin die Blutspiegel von Phenytoin überwachen.
Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden?
Bitte vermeiden Sie den Genuss von Alkohol, da dieser Ihre Reaktionsfähigkeit zusätzlich negativ beeinflussen kann.
Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Ticlopidin-CT 250 mg auftreten, und welche Maßnahmen sind gegebenenfalls zu empfehlen?
Folgende Blutbildveränderungen können beobachtet werden: gelegentlich eine Abnahme weißer Blutkörperchen (Neutropenie, Agranulozytose); selten verminderte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie), manchmal in Verbindung mit einem gleichzeitigen Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie). Ferner kann die Anzahl aller Blutkörperchen vermindert sein (Panzytopenie). In sehr seltenen Fällen kann es zu thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura (Moschcowitz-Syndrom) kommen. In sehr seltenen Fällen wurde über aplastische Anämie berichtet, die mit Veränderungen des Knochenmarks (medulläre Aplasie) einhergeht.
Gelegentlich traten Haut- und Schleimhautblutungen auf. Vermehrte Blutungen während und nach Operationen oder Blutungen im Kopfbereich (intrakranielle Blutungen) sind beobachtet worden.
Selten kommt es während der ersten Behandlungsmonate zu Leberfunktionsstörungen wie Leberentzündung (Hepatitis) und Gelbsucht infolge eines Gallestaus (cholestatischem Ikterus).
Die Langzeitbehandlung mit Ticlopidin-CT 250 mg führt zu einer Erhöhung der Blutfettwerte (Anstieg von HDL, LDL, VLDL, Cholesterin und Triglyceriden). 1-4 Monate nach Beginn der Behandlung liegen die Konzentrationen im Blut 8–10 % über den Ausgangswerten. Danach wird kein weiterer Anstieg beobachtet. Das Verhältnis der verschiedenen Blutfettbestandteile (insbesondere HDL- zu LDL-Cholesterin) bleibt unverändert. Wie klinische Studien belegen, ist diese Wirkung nicht von Alter, Geschlecht, Alkoholgenuss oder Diabetes abhängig. Auch besteht kein erhöhtes Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen.
Störungen im Magen-Darm-Trakt (z. B. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen) werden vermehrt beobachtet. Diese meist mäßig ausgeprägten Begleiterscheinungen treten vor allem in den ersten 3 Monaten auf und klingen im Verlauf der Therapie häufig innerhalb von 1–2 Wochen spontan ab. Bei schweren Verlaufsformen ist ein Therapieabbruch notwendig. Im Falle schwerer Durchfälle muss auf genügend Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Über einzelne Fälle von schwerem Durchfall mit entzündlichen Darmveränderungen (Diarrhoe mit Colitis) wurde berichtet.
Gelegentlich treten Schwindel, Kopfschmerzen bzw. Schmerzen an anderen Körperstellen sowie Schwächegefühl (Asthenie) oder Appetitlosigkeit (Anorexie) auf.
Selten wurden verschiedenartige Befindlichkeitsstörungen wie Unwohlsein, Benommenheit, Ohrgeräusche (Tinnitus), Herzklopfen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Schwitzen, Sensibilitätsstörungen, Veränderung der Geschmacksempfindung oder depressive Verstimmung beobachtet.
Gelegentlich kommt es zu allergischen Hautreaktionen (z. B. Ausschläge, Juckreiz oder Nesselsucht). Falls diese Nebenwirkungen auftreten, so sind sie gewöhnlich innerhalb der ersten 3 Behandlungsmonate nach einer durchschnittlichen Behandlungsdauer von 11 Tagen zu sehen. Wenn die Behandlung unterbrochen wird, bilden sich die Krankheitszeichen innerhalb weniger Tage zurück. Vereinzelt wurde über stark ausgeprägte Hautausschläge, die auch in generalisierter Form auftreten können, berichtet. Über Einzelfälle von schweren Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom) wurde berichtet.
In Einzelfällen wurde über körpereigene Abwehrreaktionen (immunologische Reaktionen) wie z. B. Quincke-Ödem, Gefäßentzündung (Vaskulitis), Lupus erythematodes (Gefäßentzündung mit möglicher Veränderung der Haut, Gelenke und innere Organe) oder Nierenentzündung (Nephritis) berichtet.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Über die notwendigen Maßnahmen beim Auftreten von Nebenwirkungen kann nur der behandelnde Arzt entscheiden. Nehmen Sie daher in diesen Fällen sofort Kontakt mit Ihrem Arzt auf.
Wenn Sie Nebenwirkungen an sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Verfallsdatum dieses Arzneimittels ist auf der Durchdrückpackung und der Faltschachtel angegeben.

Weitere Informationen

Zusammensetzung
- arzneilich wirksame Bestandteile:
1 Filmtablette enthält 250 mg Ticlopidinhydrochlorid (entsprechend 219,6 mg Ticlopidin).
- sonstige Bestandteile:
Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Hypromellose, Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Titandioxid (E 171), Povidon K25, Macrogol 6000.
Darreichungsform und Inhalt
Ticlopidin-CT 250 mg ist in Packungen mit 30 und 90 Filmtabletten erhältlich.
Stoff- oder Indikationsgruppe
Ticlopidin-CT 250 mg ist ein Arzneimittel zur Hemmung der Zusammenballung der Blutplättchen (Thrombozytenfunktionshemmer).
CT-Arzneimittel GmbH
Lengeder Str. 42a, 13407 Berlin
Telefon: 0 30 90 08-0,
Telefax: 0 30 90 08-21
www.ct-arzneimittel.de
Verwenden Sie das Arzneimittel nicht mehr nach diesem Datum!
Achten Sie stets darauf, dass Sie Ticlopidin-CT 250 mg so aufbewahren, dass sie für Kinder nicht zu erreichen sind.
Stand der Information
Dezember 2005
Arzneimittel sind für Kinder unzugänglich aufzubewahren!
CT-Arzneimittel wünscht Ihnen gute Besserung!
Versionscode Z05

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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