Ospexin 500 mg - Kapseln

Ospexin 500 mg - Kapseln
Wirkstoff(e)Cefalexin
ZulassungslandAT
ZulassungsinhaberSandoz GmbH
Zulassungsdatum30.03.1984
ATC CodeJ01DB01
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAndere Beta-Lactam-Antibiotika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Ospexin enthält Cefalexin (ein Cephalosporin). Dies ist ein Antibiotikum, welches Bakterien vieler verschiedener Arten durch Störung ihres Zellwandaufbaues abtötet und daher bei vielen verschiedenen Erkrankungen angewendet werden kann.

Ospexin wird sehr gut vom Körper aufgenommen. Da Mahlzeiten die Aufnahme in den Körper praktisch nicht verändern, kann Ospexin von Kranken mit empfindlichem Magen mit dem Essen eingenommen werden. Es verteilt sich gut in die verschiedenen Körpergewebe und -flüssigkeiten. Ospexin wird in wirksamer Form im Harn ausgeschieden.

Zu den Erkrankungen, die mit Ospexin behandelt werden können, gehören Infektionen mit Cefalexin-empfindlichen Krankheitserregern, wie Entzündungen im Bereich

  • der Harn- und Geschlechtsorgane
  • der Atemwege
  • der Haut und des Weichteilgewebes
  • des Hals-, Nasen- und Ohrengebietes
  • der Knochen und Gelenke
  • der Zähne.

Eine begonnene Behandlung mit Cephalosporin-Injektionen kann nach entsprechender Besserung und bei Empfindlichkeit der Krankheitserreger mit Ospexin fortgesetzt werden.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ospexin darf nicht eingenommen werden,

wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff Cefalexin oder andere Cephalosporine oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie allergisch gegen Penicillin sind, kann eine Kreuzallergie mit Ospexin bestehen.

Informieren Sie Ihren Arzt vor der Einnahme von Ospexin, falls Sie nach der Einnahme von Cefalexin oder anderen Antibiotika schon einmal einen schweren Hautausschlag oder Hautabschuppungen, Blasenbildung und/oder wunde Stellen im Mund hatten.

Ospexin darf nicht zur Behandlung von Infektionen des Gehirns und des Rückgrats angewendet werden.

Schwere Infektionen sollten zunächst mit Antibiotika-Injektionen behandelt werden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ospexin einnehmen.

Bitte melden Sie besondere Reaktionen und Nebenwirkungen (siehe Abschnitt 4 "Welche Nebenwirkungen sind möglich?") unverzüglich Ihrem Arzt.

Bei Penicillin-Überempfindlichkeit ist auch eine Überempfindlichkeit gegen Cefalexin möglich. Wenn schon einmal eine Arzneimittelallergie, insbesondere eine Penicillin-Allergie festgestellt worden ist, sollte der behandelnde Arzt davon in Kenntnis gesetzt werden.

Wenn bereits eine Überempfindlichkeit (Allergie wie zum Beispiel Heuschnupfen) oder ein Asthmaleiden besteht, sollten Sie dies dem behandelnden Arzt mitteilen. Beim Auftreten von Allergieerscheinungen, insbesondere Hautausschlägen, Juckreiz, Frösteln, Quaddelbildung, Atemnot, Beklemmungsgefühl, sowie Durchfall oder Bauchschmerzen ist die Therapie abzubrechen und ein Arzt unverzüglich zu Rate zu ziehen.

Bei Auftreten schwerer anhaltender Durchfälle ist an eine Dickdarmentzündung (Kolitis bzw. pseudomembranöse Kolitis verursacht durch das Bakterium Clostridium difficile) zu denken. In diesem Fall ist die Therapie abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen.

Eine pseudomembranöse Kolitis kann auch mehrere Wochen nach Beendigung der Behandlung mit Ospexin auftreten.

Im Zusammenhang mit der Anwendung von Cefalexin wurde die akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) berichtet. AGEP tritt bei Behandlungsbeginn als roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Erhebungen unter der Haut und Blasen begleitet von Fieberauf. Am häufigsten betroffen sind Hautfalten, Rumpf und obere Extremitäten. Das höchste Risiko für das Auftreten dieser schwerwiegenden Hautreaktion besteht innerhalb der ersten Behandlungswoche. Wenn Sie einen schweren Hautausschlag oder ein anderes dieser Hautsymptome entwickeln, beenden Sie die Einnahme von Ospexin und setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt in Verbindung oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.

Bei einer Langzeitbehandlung werden Blutbildkontrollen und Leberfunktionstests, bei bestehender Nierenerkrankung Nierenfunktionstests empfohlen.

Bei langandauernder Behandlung kann es zum Überhandnehmen nicht Cefalexin-empfindlicher Keime bzw. Pilze kommen. In diesem Fall sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Einnahme von Ospexin zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Ospexin sollte nur nach ausdrücklicher Verordnung Ihres behandelnden Arztes zusammen mit anderen Antibiotika eingenommen werden, da einige Antibiotika die Wirkung von Ospexin fördern, andere aber auch behindern können.

Die gleichzeitige Einnahme von Probenecid (Arzneimittel gegen erhöhte Harnsäure oder Gicht) kann zu höheren und verlängerten Cefalexin-Spiegel führen.

Die Kombination von Cephalosporinen mit stark wirksamen Entwässerungsmitteln (Etacrynsäure, Furosemid) oder mit anderen Antibiotika mit möglicher nierenschädigender Wirkung (Aminoglykoside, Polymyxin, Colistin) kann zu einer Erhöhung der nierenschädigenden Wirkung führen.

Die gleichzeitige Einnahme von Cephalosporinen und oralen gerinnungshemmenden Arzneimitteln kann die Blutgerinnungszeit verlängern.

Die gleichzeitige Einnahme von Cefalexin und Metformin (Arzneimittel zur Behandlung eines Diabetes mellitus) kann zu unerwünscht hohen Spiegeln von Metformin führen.

Beeinflussung von Labortests

Cephalosporine können unter Umständen fälschlich positive Ergebnisse bei der Zuckerbestimmung im Harn vortäuschen. Methoden zur Harnzuckerbestimmung, die zum Beispiel auf enzymatische Glukoseoxidase-Reaktionen beruhen, können verwendet werden. Ebenso kann der direkte Coombs-Test (Bluttest zur Bestimmung von Antikörpern auf roten Blutkörperchen) falsch positiv ausfallen.

Cephalosporine können die Bestimmung von Ketonkörpern (Stoffwechselprodukte die bei einem verstärkten Fettabbau entstehen) im Harn stören.

Teilen Sie Ihrem Arzt daher mit, ob andere Arzneimittel in Verwendung stehen, und fragen Sie, welche unbedenklich gleichzeitig mit Ospexin verwendet werden können.

Einnahme von Ospexin zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Die Kapseln werden unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt

oder Apotheker um Rat.

Schädigungen von Schwangeren, des ungeborenen oder neugeborenen Kindes sind bisher nicht beschrieben worden. Ospexin erscheint nach Einnahme in geringen Mengen in der Muttermilch. Beim gestillten Säugling kann die Möglichkeit von Durchfällen, Sprossbesiedlung der Schleimhäute und eine Sensibilisierung nicht ausgeschlossen werden. Über eine Anwendung von Ospexin in der Schwangerschaft und Stillzeit entscheidet Ihr Arzt.

Verkehrstüchtigkeit und ähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Ospexin hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die ähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zum Einnehmen.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren

Die Tagesdosis bei Infektionen mit gut Cefalexin-empfindlichen (grampositiven) Krankheitserregern beträgt 1 - 4 g (2 – 8 Kapseln).

Die Tagesdosis bei Infektionen mit weniger Cefalexin-empfindlichen (gramnegativen) Krankheitserregern beträgt 4 - 6 g (8 – 12 Kapseln).

Die Tagesdosis kann auf 2, 3 oder 4 Einzelgaben aufgeteilt werden. Bei Bedarf kann der behandelnde Arzt auch höhere Dosen verschreiben.

Kinder

ür Kinder unter 6 Jahren steht eine flüssige Darreichungsform zur Verfügung.

Die Tagesdosis beträgt 25 - 50 (bis 100) mg/kg Körpergewicht täglich, aufgeteilt auf 2, 3 oder 4 Einzelgaben in Abhängigkeit von der Schwere der Infektion.

Kinder 6 - 10 Jahre: 3 x 1 Kapsel Kinder und Jugendliche 10 - 14 Jahre: 3-4 x 1 Kapsel

Bei älteren Kindern und Erwachsenen sollte eine Dosis von 4 g (= 8 Kapseln) täglich nur auf ausdrückliche Anordnung des behandelnden Arztes überschritten werden. Bei Erwachsenen sollte eine Tagesdosis von 1 g (= 2 Kapseln) täglich nicht unterschritten werden.

Dauer der Behandlung

Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wie lange Sie Ospexin einnehmen sollen. Brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt ab.

Nach Abklingen der Beschwerden soll die Behandlung noch 2 - 5 Tage fortgesetzt werden. Bei Infektionen mit ß-hämolysierenden Streptokokken (z. B. Angina, Scharlach) ist eine Mindesttherapie von zehn Tagen zur Vermeidung von Folgeerkrankungen zu beachten.

Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion

Ist die Nierenfunktion stark herabgesetzt, wird Ihr Arzt die Dosis reduzieren bzw. die Zeitabstände zwischen den Einnahmen entsprechend verlängern. Sie sollten daher dem behandelnden Arzt vom Bestehen einer Nierenerkrankung berichten.

Wenn Sie eine größere Menge von Ospexin eingenommen haben, als Sie sollten

Eine Überdosierung kann Anzeichen von Krämpfen, Halluzinationen, Steigerung einzelner Reflexe, Magen-/Darmbeschwerden, Blut im Harn sowie Störungen des Flüssigkeits- und Elektrolythaushaltes hervorrufen.

Sollten zu viele Ospexin Kapseln eingenommen worden sein, setzen Sie sich mit einem Arzt in Verbindung.

Wenn Sie die Einnahme von Ospexin vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme einer Kapsel vergessen haben, holen Sie diese Einnahme unverzüglich nach. Nehmen Sie aber nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Ospexin abbrechen

Auch wenn eine Besserung der Krankheitssymptome oder Beschwerdefreiheit eintritt, darf die Behandlung mit Ospexin keinesfalls ohne ärztliche Anweisung geändert oder abgebrochen werden, um eine erneute Verschlechterung bzw. ein Wiederauftreten der Krankheit zu vermeiden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die Nebenwirkungen dieses Abschnitts sind wie folgt definiert:

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

allergische Reaktionen bei bekannter Penicillin-Allergie

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz
  • Kopfschmerz, Schwäche, Schwindel, Unruhe, Verwirrtheit und Halluzinationen
  • Magen-Darmbeschwerden (wie z.B. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit), die sich aber oft noch im Laufe der Behandlung bessern, Entzündungen im Mundbereich, Verdauungsstörungen und Bauchschmerzen. Treten während der Therapie Durchfälle auf, sollte an die Möglichkeit einer Dickdarmentzündung (pseudomembranöse Colitis) gedacht werden.
  • Pilzinfektion (Candidose) der Scheide, Juckreiz in der Scheide, Hefepilzbefall, akute oder chronische Entzündung der Scheide und Scheidenausfluss
  • vorübergehende Erhöhung von Leberwerten (ALT, AST)

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • allergische Reaktionen gegen Cephalosporine (sie sind im Allgemeinen schwächer ausgeprägt als bei Penicillinen)
  • Nierenfunktionsstörungen (Beimengungen von Blut im Harn, vermehrter Durst und erhöhte Harnmenge, Müdigkeit) sind vorübergehend und verschwinden nach Absetzen des Arzneimittels. Bei Auftreten derartiger Beschwerden sollten Sie sich daher mit dem behandelnden Arzt in Verbindung setzen. Er wird dann über die Fortsetzung der Behandlung entscheiden. In einzelnen Fällen wurde eine Nierenentzündung beobachtet.
  • Blutbildveränderungen (Verminderung oder Vermehrung von bestimmten weißen Blutkörperchen, Verminderung der Blutplättchen, hämolytische Anämie)
  • Jucken im Genital- und Afterbereich

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • schwere Überempfindlichkeitserscheinungen mit Haut- und Schleimhautschwellungen (anaphylaktische Reaktionen) oder Kreislaufkollaps. Die allergischen Symptome verschwanden gewöhnlich nach Absetzen des Arzneimittels.
  • vorübergehende Gelbsucht und Leberentzündung
  • allergische Hauterscheinungen in Form von Schwellungen (Gelenksschwellungen) und angioneurotisches Ödem oder Ausschlägen (Erythema multiforma), teilweise schwerwiegend mit entzündlicher, nässender Rötung (Stevens-Johnson-Syndrom) und blasiger Abhebung der Haut (toxisch epidermale Nekrolyse)
  • Gelenksschmerzen, Gelenksentzündung und Gelenkserkrankungen
  • Müdigkeit

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Beeinflussung von Labortests (positiver direkter Coombs-Test, falsch positive Reaktion für Glukose im Urin, Verfälschung der Bestimmung der Proteinausscheidung im Urin)
  • ein von Fieber begleiteter roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Erhebungen unter der Haut und Blasen bei Behandlungsbeginn (akute generalisierte exanthematische Pustulose). Beenden Sie die Einnahme von Ospexin, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt in Verbindung oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (siehe auch Abschnitt 2.)

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25°C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton bzw. der Blisterpackung nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Ospexin enthält

  • Der Wirkstoff ist Cefalexin. 1 Kapsel enthält 500 mg Cefalexin.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Kapselinhalt: Magnesiumstearat (E-572), Cellulose mikrokristallin. Kapselhülle: Titandioxid (E-171), Gelatine, gereinigtes Wasser

Wie Ospexin aussieht und Inhalt der Packung

Hartgelatinekapsel, Größe 0 (Länge ca. 21,5 mm, Durchmesser ca. 7,5 mm), Kapselhülle weiß- opak, Kapselinhalt: weißes bis gelbliches Pulver.

Blisterstreifen aus PVC/PVDC-Duplexfolie und Aluminiumfolie. Packungsgrößen: 12, 20, 100 Kapseln

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

Z.Nr.: 17.678

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2018.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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